Die Jäger der Reichsluftverteidigung und ihre Gegner

Diskutiere Die Jäger der Reichsluftverteidigung und ihre Gegner im Props bis 1/48 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Na Christoph dann tue es doch einfach :D Einen habe ich noch in der Hinterhand der folgt aber erst Morgen. Vielleicht bist Du dann Endgültig so...
Det190

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Na Christoph dann tue es doch einfach :D
Einen habe ich noch in der Hinterhand der folgt aber erst Morgen.
Vielleicht bist Du dann Endgültig so weit einen auszupacken :D

Ansonsten auch an Dich mein Dank für die lobenden Worte.
 
Det190

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So hier nun vorerst mein letztes Modell zum Thema
Reichsverteidigung.

"Meistens kommen sie Nachts, meistens Nachts" ist einer meiner Lieblingssätze eines sehr bekannten und ebenso erfolgreichen
Sience Fiction Klassikers.

Sie kamen auch meisten Nachts, die britischen Bomber
um die deutschen Städte in Schutt und Asche zu verwandeln.
Um diesem etwas und in meinem Fall der Modellvorstellung dem etwas wirkungsvolles entgegensetzen zu können wurde die deutschen Nachtjagdverbände auch von dem neuen deutschen Jagdflugzeug das das zeitalter der Düsenjets einleutete, der
Messerschmitt Me 262 unterstützt.
Hier zu sehen als eine Nachtjagdversion eines Einsatzverbandes
Sie flog als Me 262 B-1a/U1 bei der 10./NJG 11
Diese Maschine wurde neben anderen in einem sehr gutem Zustand von britischen Truppen erbeutet und auch nachgeflogen.

Noch ein Wort will ich kurz zu meiner Farbgebung verlieren.
In einigen neueren Publikationen wird als Oberseitentarnung dieser Maschine RLM 75 Flecken über RLM 76 angegeben.
Hierran habe ich mich wie man sieht nicht ganz gehalten.
Dies ist zum einem der doch sehr dunklen Erscheinungsform der Flecken auf vorhandenen Bildern zu schulden und meiner Sichtweise dieser daraus resultierenden Farbe und zum zweiten der Tatsache das in der Mehrheit fast alle der letzten Nachtjäger
eine Liegeplatztarnung zumeist aus RLM 81/83 erhielten.
Und hierfür gibt es genügend Beispiele an unterschiedlichsten Maschinen.

Nun lassen wir aber die Bilder sprechen...........
 
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Corsair

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Wieder einmal ein spitzen Modell von dir :TOP:

Nun zu meinen Fragen ;) Mit welcher Airbrush hast du die Bemalung betättigt?

Welchen Bausatz hast du verwendet? Den von Revell (bzw. Dragon)?
 
Sören

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Cool, Det!:TOP: Genau diese Bemalung habe ich meiner Me 262B auch gegeben. Der Pilot hieß glaube ich Herbert Altner.
 
Det190

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@ Corsair

Dank und prompte Antwort:

Das ist mit ner Badger 150 und feinster Düse gebrusht.
Farben sind dabei wie immer die von Extra-Color zum Einsatz gekommen.
Der Bausatz war noch der von Dragon und natürlich in 48 :D
 
Det190

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Ja Sören Richtig
............. und er nahm bei seiner Übergabe der Maschine
an die Briten die er nach Schleswig-Jagel flog noch seinen ersten Wart Karl Braun mit auf die letzte Reise ;)
 
Starfighter

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GEIL, det!:TOP: :FFEEK:
 
Sören

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Achherrjeh!!!:confused: Bei meiner sind die tragflächen aber anders lackiert als bei Deiner.:(
Aber wer weiß das schon mit sicherheit was nun richtig ist?:)
 
Maik

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leider verstorben<br><img src="http://www.flugzeug
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RLM 81/83 wird schon richtig sein, das denke ich auch. Aus welchem Bausatz ist die Maschine gebaut ?
 
Det190

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@ Maik

schrieb ich zwar schon aber für Dich :D wiederhole ich mich gern noch mal.........DRAGON

@ Sören, was haste denn genommen ??
Ansonsten erstens wer weiß es Genau und zweitens weißt Du doch: Es wurde genommen was man da hatte.
Da gibt es doch den umöglichsten Misch-Masch der doch gerade Maschinen aus dieser Zeit immer wieder Interessant machen.
 
Det190

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Na ja...Egal ich habs berücksichtigt das der linke
Triebwerkseinlauf ausgetauscht wurde, warum nicht auch mal die Tragflächen von einem anderen Hersteller oder Flugzeug.:D
Gute Ausrede:cool: .........oder nicht !
 
christoph2

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Det, Daumen hoch kann ich da nur sagen :TOP:

Besonders die Rumpftarnung finde ich sehr gelungen!!!

Jetzt bin ich übrigens soweit auszupacken ;)
 
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Wirbelwind

Die Westland Whirlwind Mk.I war ein weiterer Vertreter der alliierten Kampflieger, die sich am Himmel über Westeuropa oder Deutschland Luftkämpfe mit den deutschen Verteidigern lieferten.

Die Whirlwind glich in ihrem Aussehen eher einem Renn- als einem Kampflugzeug. Trotz der zweimotorigen Auslegung war es doch ein recht kompaktes Flugzeug.

Im Mai 1939 besichtigte eine Abordnung des britischen Parlament den Flugplatz Northold. Dieser wurde die neueste Spitfire Mk.I mit Dreiblattprop als letzter Schrei vorgeführt. Doch dieser wurde vom zweiten Prototypen der Whirlwind die Schau gestohlen. Sie überholte spielend die mit Vollgas fliegende Spitfire.

Ursprünglich sollten 400 Whirlwinds gebaut werden. Aufgrund technischer Schwierigkeiten wurden jedoch nur 112 Exemplare gebaut. Die Rolls-Royce Peregrine I Motoren waren unzuverlässig. Außerdem neigte die Maschine bei zu starkem Einsatz der Bremsen zum Kopfstand.
Relativ schnell erfolge die Ablösung der Whirlwinds durch die Hawker Typhoon.
Whirlwind wurden zur Geleitzugssicherung und für Tiefangriffe ins besetzte Frankreich eingesetzt.
 
Sören

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Bis auf die geöffneten Kühler, einem gelöteten Staurohr, einem Antennenmast aus Messing und zwei Leisten in der Cockpithaube ist das Modell oob.
 
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