@Alle: Danke für den Zuspruch! Blut fließt erst, wenn ich mich mal schneide.
Ansonsten geht’s (wie immer bei mir) nur langsam voran.
Egal welcher Bausatz, es gibt immer was zu ändern oder umzubauen. Einfach nur o.o.B. kann ich nicht. Auch einen „höherwertigen“ Bausatz hätte ich wahrscheinlich erst mal zersägt. Von daher schreckt mich das vorliegende Projekt nicht.
@Jürgen: Meine Aussage zur Güte der Mach2-Formen bezog sich lediglich auf die der Do 26. Tracer scheint ja meine Aussage auch zu bestätigen, dass die Do 26 Formen inzwischen ausgeleiert sind. Mehr als bei einem Vaku-Modell muss man hier auch nicht machen oder ergänzen.
Aber nun wieder zurück zum Projekt.
Da gab es ja auch schon ein paar positive Erlebnisse, siehe Bild:
1. das Öffnen und Detaillieren der unteren Motorgondelverkleidung
2. der erste Nassschliff der Flächen
Unbeschreiblich ist das Gefühl, wenn man über die frisch geschliffenen Flächen streicht: Wie Weihnachten! Für den Anfang habe ich 600er Körnung und kaltes Wasser verwendet. Der Unterschied ist deshalb so auffällig weil sich die Flächen vorher wie Sandpapier angefühlt haben.
Auf der mühsameren Seite waren etliche Durchgänge Spachteln und Schleifen für die Querruder und das Höhenleitwerk. Als Spachtelmasse habe ich Plasto von Revell verwendet.
Oben sieht man noch etliche „Schützengräben“, die noch verschlossen werden. Auch das Flettner-Ruder auf dem Querruder ist noch zu groß.