Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Die Bevölkerung in Österreich ist in der "Causa Eurofighter" so fehlinformiert (oder garnicht informiert), wie die Politiker von SPÖ und Grünen...

Dr. Seltsam

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Die Bevölkerung in Österreich ist in der "Causa Eurofighter" so fehlinformiert (oder garnicht informiert), wie die Politiker von SPÖ und Grünen (und wohl auch die meisten von BZÖ, FPÖ und ÖVP).
Insofern würde eine Volksabstimmung sicherlich das von Herrn Cap gewünschte Ergebnis bringen.
Fehlinformierte Bevölkerung befürwortet aber auch für einen Feldzug gegen den Irak oder wählt einen Österreicher zum Reichskanzler.
Aber danach war es keiner und keiner hat was gewusst :FFTeufel:
 
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Dr. Seltsam

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Man müsste über die Geheimdienste die potenziellen "Koalitionsprobleme" in Österreich als Gefahr für die politische Stabilität Mitteleuropas darstellen. Durch diese "Führungslosigkeit" könnte Österreich zum Stützpunkt des internationalen Terrorismus in Europa werden. Das könnte Schorsch Troubleyou Strauch dazu bewegen Österreich noch einmal zu "befreien". Dann wären schlagartig soviele Abfangjäger eines günstigeren Modells im Land, wie man sich nur erträumen könnte. Und das quasi kostenlos. Wenn jetzt nur etwas Öl da wäre...
:FFTeufel:
 
GerhardJ65

GerhardJ65

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Die Bevölkerung in Österreich ist in der "Causa Eurofighter" so fehlinformiert (oder garnicht informiert), wie die Politiker von SPÖ und Grünen (und wohl auch die meisten von BZÖ, FPÖ und ÖVP).
Insofern würde eine Volksabstimmung sicherlich das von Herrn Cap gewünschte Ergebnis bringen.
Fehlinformierte Bevölkerung befürwortet aber auch für einen Feldzug gegen den Irak oder wählt einen Österreicher zum Reichskanzler
Aber danach war es keiner und keiner hat was gewusst :FFTeufel:
Das stimmt leider das die Bevölkerung zu wenig oder Fehlinformiert ist. Kann mich noch erinnern was das für ein Wirbel war als die Dracken kamen, ich habe einige Infosendungen der Grünen aufgehoben. Es ist zum heulen wenn amn auf Stammtischen zuhört, jeder weiss ja soviel es fängt von Triebwerk von 1-4:?! ist da alles drinnen.
einen Österreicher zum Reichskanzler
Das waren aber nicht die Össis. Und ausserdem haben wir den rausgeworfen aus Ö, hat ja bei der Reichswehr gedient.


Gerhard
 

Ant

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Der "Air Chief" illustrierte dabei auch die Fähigkeiten des Eurofighters anhand eines Vergleichs mit anderen Flugzeugen. Wenn der Eurofighter vom Boden auf 10.000 Meter gestiegen sei, "ist der Gripen auf etwa 6.600 Meter und der Draken auf etwa 3.500 Meter". Wolf: "Für eine optimale Luftraumüberwachung brauchen wir ein Gerät, dass mit unglaublicher Geschwindigkeit am Objekt ist. Das wird der Eurofighter auch noch in 30 bis 50 Jahren können."
http://www.kleine.at/nachrichten/politik/256447/index.do



Und dazu bleibt zu sagen:

EF unter 150 Sekunden...
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Eurofighter

Gripen unter 2min! (120 Sekunden für die Kopfrechner, der Viggen schaffte es in 100 Sekunden! Schubstärkster Jet mit 1 Triebwerk)
Quelle: http://www.flug-revue.rotor.com/FRheft/FRH0007/FR0007e.htm


Wenn man beiden trauen darf ist der Vergleich ein übler Scherz. :FFEEK: Mir leuchtet ein dass man mit 2 Triebwerken mehr "Power" hat, aber der Vergleich ist doch eher Wunschdenken... :rolleyes:
 

beistrich

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die Gripen hat ein ungewöhnlich schlechtes Schub-Gewichtverhältnis. Das ist bei möglichen Exportkunden zb: Schweiz der größte Kritikpunkt und bei der Super Gripen für Norwegen ist das F404 gegen das F414 ausgetauscht worden. So gesehen ist es glaubwürdig

Wolf hat noch ein paar andere Sachen gesagt:

Sie waren der erste Österreicher, der den Eurofighter getestet hat. Wie fliegt er sich?
Der Flieger hat eine wirklich ansprechende Leistung, eine sehr hohe Beschleunigung, die über allem steht, was ich je geflogen bin. Dabei ist das Triebwerk quasi umweltschonend, weil es optimal verbrennt (bis zu 530 Liter in der Minute, Anm.). Beim ersten Flug haben wir einen Steilstart gemacht, wo man direkt nach dem Start den Jet nach oben zieht, mit einem Winkel von 70 Grad. Da glaubt man, das ist senkrecht. Das könnte man als Kavalierstart bezeichnen. In unter drei Minuten ist man auf 10.000 Meter.

Wie ist der Eurofighter im Vergleich zum – billigeren – schwedischen Gripen?
Ein Beispiel: Eurofighter, Gripen und Draken steigen gleichzeitig vom Boden auf 10.000 Meter. Wenn der Eurofighter oben ist, ist der Gripen auf etwa 6600 Meter und der Draken auf etwa 3500 Meter. Für eine optimale Luftraumüberwachung brauchen wir ein Gerät, dass mit unglaublicher Geschwindigkeit am Objekt ist. Das wird der Eurofighter auch noch in 30 bis 50 Jahren können.

Wie wird „abgefangen“?
Täglich haben wir in Österreich rund 3000 Flugzeuge, die landen oder queren. Wird ein Flugzeug von der Bodenkontrolle nicht identifiziert und antwortet es über Funk auch nicht, wissen wir nicht, was das ist. Das kann einVerkehrsflugzeug sein, ein Kampfflugzeug – oder eben Terroristen.

Und dann?
Wenn sich so ein Flugzeug Österreich nähert, sind wir in sieben Minuten mit einer Rotte (zwei Jets, Anm.) in der Luft. Das passiert rund 150-mal pro Jahr. Einer fliegt neben das Flugzeug und kann so erkennen, ob mit dem Piloten alles in Ordnung ist. Der andere Flieger wartet dahinter. Dann wird das Flugzeug zu einem Landeplatz geführt.

War es einmal brenzlig?
Als Israels Präsident Katzav da war, mussten wir erstmals fast einen Warnschuss abgeben. Eine Privatmaschine hat die Flugroute gekreuzt, wurde abgefangen und hat zuerst nicht auf uns reagiert.

Hat uns der Terrorangriff vom 11. September 2001 nicht gezeigt, dass man einen Luftraum nicht verteidigen kann?
An so etwas hat damals auch in den USA niemand gedacht. Heute könnte das auch in Österreich nicht passieren. Wenn ein Flugzeug nur von seiner Route abweicht, schrillen bei uns die Alarmglocken. Und wir denken ständig weiter, welche Bedrohungen noch möglich sind.

Und woran denken Sie da konkret?
Das verrate ich sicher nicht.

Österreich will 18 Eurofighter kaufen. Würden auch zwölf reichen, wie es die SPÖ angedeutet hat?
Mit 18 geht sich eine permanente Luftraumsicherung – wie man sie für Gipfeltreffen braucht – gerade noch aus. Da muss die Ausbildung allerdings bereits warten.

Sind mit 18 Jets überhaupt Auslandseinsätze für Österreich möglich?
Zuerst einmal ist eine ständige Luftraumüberwachung für Österreich möglich. Auslandseinsätze gehen vorerst sicher nicht. Sollte es eine Phase geben, während der garantiert ist, dass es keine Bedrohung gibt, etwa durch bessere, stabile Zusammenarbeit in Europa, dann müsste es möglich sein, zwei Maschinen ins Ausland zu schicken – sofern unsere Ausbildungsphase abgeschlossen ist. Das klingt wenig, haben aber die Dänen und Norweger in Afghanistan gemacht. Das geht auch über Nacht, aus meiner Sicht eine gute Option. Ab 2010 könnte das gehen.

Die EU-25 geben mehr Geld für das Militär aus als die Vereinigten Staaten.
Ich denke, die EU sollte auch militärisch zusammenwachsen. Man kann die Nationalstaatlichkeit aufgeben, ohne deswegen seine Identität zu verlieren. Im Sinne eines Gegenpols, als Global Player gegenüber den USA und Russland, aber eigentlich vielmehr gegenüber China und Indien. Das muss in den nächsten 15, 20 Jahren doch möglich sein.
http://www.kurier.at/nachrichten/oesterreich/37460.php


Übrigends: Die ÖVP-Führung hat heute gesagt sie werden die Koalitionsgespräche erst weiterführen wenn die Unterschungsauschlüsse abgeschlossen sind.

Jetzt blieben nur ein paar Optionen übrig:

- die SPÖ kuscht
- die övp ändert noch ihre Meinung (unwarscheinlich)
- es gibt eine spö Alleinregierung (kurzlebig)
- Es gibt eine SPÖ-GRÜNE-FPÖ Regierung (sehr sehr unwarscheinlich)
- es gibt eine ÖVP-BZÖ-FPÖ Regierung (oh schreck aber eher unwarscheinlich)
- Es gibt Neuwahlen, späterstens im Frühling (schlecht)
- die Untersuchungsausschüsse werden in Rekordtempe abgehalten (eher unwarscheinlich, bis jetzt dauert sie bis zu 4 Jahre)
 
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Dr. Seltsam

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Jetzt blieben nur ein paar Optionen übrig:
...
- die Untersuchungsausschüsse werden in Rekordtempe abgehalten (eher unwarscheinlich, bis jetzt dauert sie bis zu 4 Jahre)
Dann muss man sich aber Gedanken machen, wie man die gekauften 18 Flugzeuge wieder loswerden kann und nicht, wie man aus dem Vertrag aussteigt. Denn aufschiebende Wirkung auf den Kauf- und Liefervertrag hat ein Untersuchungsausschuss ja nicht. Vielleicht könnte man sie ja dann als "Wet-Lease" an die Schweiz vermieten. Als Übergangslösung für das NKF :FFTeufel:
 

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Im Wortlaut: Das Antwortschreiben von EADS an Platter

1,2 Milliarden Euro bei Vertrags-Ausstieg "sehr grobe Einschätzung" mit "keinerlei Gewähr"
Wien - Die Eurofighter-GmbH hat auf Ansuchen von Verteidigungsminister Günther Platter (V) die Kosten für einen Ausstieg aus dem Eurofighter-Vertrag zum jetzigen Zeitpunkt berechnet. Im Folgenden einige Zitate aus dem Schreiben.

"Wir haben Ihr Ansuchen geprüft und halten folgendes fest. Eine einseitige Abstandnahme vom Vertrag wäre zum jetzigen Zeitpunkt, d.h. mehr als drei Jahre nach Vertragsabschluss und kurz vor der Auslieferung der ersten Flugzeuge, mit erheblichen Kosten für den Auftraggeber und damit für die Republik Österreich verbunden.

Dies steht vor dem Hintergrund, dass die Firma Eurofighter- GmbH als Generalunternehmer sowie die Partnerfirmen bereits alle zur Erfüllung des Vertrags erforderlichen Leistungen rechtsverbindlich in Auftrag gegeben haben und diese Leistungen bereits auch in großem Umfang erbracht worden sind. Eine Stornierung dieser Unteraufträge, soweit dies rechtlich überhaupt möglich ist, kann zu Kosten führen, die dem jeweiligen Auftragswert entsprechen. Als Mindestbetrag gehen wir jedoch von einer Größenordnung von 1,2 Mrd. Euro aus. Allerdings handelt es sich dabei um eine vorläufige und sehr grobe Einschätzung, für die keinerlei Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit gegeben werden kann.

Verbindliche Auskünfte über Stornierungskosten wären erst dann zu erhalten, wenn die Stornierung gegenüber den ca 400 Unterauftragnehmern ausgesprochen würde. Es wäre auch erst dann festzustellen, in wie weit von den Unterauftragnehmern über die Kosten hinaus Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden könnten und würden." (APA)
http://derstandard.at/?id=2648751
 
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U-Ausschuss-Trio meldet Zweifel an

Der Bekanntgabe der Eurofighter-Ausstiegskosten durch Verteidigungsminister Günther Platter (ÖVP) sind am Montag neuerliche Angriffe der rot-grün-blauen U-Ausschuss-Allianz gefolgt.

SPÖ, Grüne und FPÖ meldeten Zweifel am genannten Betrag von 1,2 Mrd. Euro an. Sie kritisierten vor allem, dass sich Platter beim Verkäufer selbst über die Ausstiegskosten informiert und diese Zahlen "ungeprüft" übernommen habe.

(...)
[ ORF.at ]
 
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Bis jetzt habe ich ja nur mit dem ein oder anderen Kopfschütteln hier mitgelesen, aber jetzt habe ich doch eine Frage.
Bei wem anders als beim Auftragnehmer (mal abgesehen von vertraglichen Vereinbarungen in denen möglicherweise keine konkreten Summen stehen) hätte man sich denn über Ausstiegskosten informieren können? Wohl kaum bei den 400 Subunternehmern direkt...
Und wie bitteschön prüfen? Das würde nur gehen, wenn man den zugrunde liegenden Berechnungsschlüssel verfügen würde, oder?
Vielleicht irre ich mich ja und das wäre alles ganz einfach gegangen. Allerdings habe ich da so meine Zweifel nach dem was ich hier bisher gelesen habe... :FFTeufel:
 

beat

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Bei wem anders als beim Auftragnehmer (mal abgesehen von vertraglichen Vereinbarungen in denen möglicherweise keine konkreten Summen stehen) hätte man sich denn über Ausstiegskosten informieren können? Wohl kaum bei den 400 Subunternehmern direkt...
Sicher kann eine Ausstiegssumme grundsätzlich nur zusammen mit dem Anbieter ermittelt werden. Aber bei einer reinen Anfrage ohne Verhandlung kommt natürlich ein Betrag, der im optimalen Interesse von EADS liegt, und dies bedeutet im Moment auf keinen Fall den Kunden verlieren, und d.h. auch dem "ehemaligen" Käufer versuchen Rückendeckung zu geben.

Nur dürfte der effektive Ausstiegspreis schlussendlich reine Verhandlungssache sein. Oesterreich könnte auch versuchen (auch als Druckmittel gegenüber EADS) seine EF auch direkt an Saudi-Arabien oder andere Interessenten (z.B. Griechenland) weiter zu verkaufen, was nicht unrealistisch ist. Zwar müsste man da auch eine Einbusse in Kauf nehmen, aber die mE.deutlich geringer sein als die 1.2 Mia. Und z.B. Saudia-Arabien dürfte nicht abgeneigt sein, die EF schneller als erwartet zu erhalten, und die könnten problemlos die "Rechnungen" für Oesterreich "bezahlen". Es gibt also noch diverse Möglichkeiten und Verhandlungspielraum.
 

Dr. Seltsam

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Und z.B. Saudia-Arabien dürfte nicht abgeneigt sein, die EF schneller als erwartet zu erhalten, und die könnten problemlos die "Rechnungen" für Oesterreich "bezahlen". Es gibt also noch diverse Möglichkeiten und Verhandlungspielraum.
Möglichkeiten gibt es viele, nur sehe ich keinen großen Verhandlungsspielraum. Der Vertrag zwischen der Republik Österreich und dem Verkäufer beschreibt die Verfahren für eine mögliche Aufkündigung relativ eindeutig. Da er von beiden Seiten vor drei Jahren so unterschrieben wurde, ist er rechtlich bindend. Der Verkäufer muss deswegen keine Verhandlungen um veränderte Konditionen zum bestehenden Vertrag akzeptieren. Wenn er auf die Angebote Österreichs auf Nachverhandlung eingeht, kann sich daraus, nach meiner Auffassung, nur ein zusätzlicher Ausstiegsvertrag ergeben, der die Dinge neu regelt. Da dies für den Verkäufer mehr Aufwand als Vorteile bringt, ist es sehr fraglich, ob dies passieren wird.
Verkaufen kann Österreich die Flugzeuge nur unter Zustimmung des Herstellers, da dieser die Rechte an der Software hat und bestimmen kann, wer das Produkt nutzen darf und wer nicht. Hier sehe ich auch keinen Kunden. Griechenland hat keinen Bedarf und/oder kein Geld mehr. Für Saudi Arabien ist das Problem, dass es sich um deutsche Ausführungen handelt, die (man glaube es oder nicht) von den gewünschten britischen Maschinen abweichen. Zumindest für die in der Endmontage befindlichen Flugzeuge fallen hier zusätzliche Modifikationen an, die bezahlt und durchgeführt werden wollen. Saudi Arabien plant zudem die Eurofighter ausschliesslich mit Öl und nicht mit Devisen zu bezahlen. Inwiefern in Österreich eine staatliche Organisation vorhanden ist, die dieses Öl verwerten und "ummünzen" kann ist mir nicht bekannt. Wie auch immer würden viele Verwaltungsprozesse zwischen den Regierungen Österreichs, Saudi Arabiens und Großbritanniens, sowie der Eurofighter GmbH, der EADS und BAE Systems nötig sein. Und die passieren sicher nicht gratis, nur weil es in Wien einen guten "Kaiserschmarrn" gibt.
 
ppana

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Griechenland scheidet sicher aus, da:
1.) der Bedarf an Kampflugzeugen bis 2010 gedeckt ist (die 30 zusätzlichen F-16 Blk52+)
2.) kein Geld im Beschaffungsplan 2006-2010 eingeplant ist.
3.) Ich die Rafale favorisiere :FFTeufel:
 
GerhardJ65

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was heute der Großteil der Österreicher in ihrer liebsten Boulevardzeitung lesen werden:

http://img.kronline.at/hps/upload/hxmedia/2006/11/06/2_ylY16YCzjFAtw.jpg

:D
Hi
Ich habs versucht denen die Flugzeuge sinnvoll schmackhaft zu machen. Aber die sind einfach zu blöd dafür, leider ist das der Gedankengang der österrichischen Mehrheit.:mad:
Da ist es leichter einer 14jährigen Ratschläge in Bezug Liebe zu geben als den Rest zu überzeugen das es auch eine Vertragseinhaltung gibt. Ich kann ja auch nicht zum Autohändler gehen, erst bestellen und kurz vor der Auslieferung sagen den will ich nicht mehr haben. Könne tut man schon aber dafür muss man aber Strafpönale zahlen.
Darum bin ich froh in diesen Forum Leute zu finden mit den man angenehm Meinungsaustausch zu betreiben.


Gerhard
 

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Pilz zum Vorsitzenden gewählt

Start des Eurofighter-Untersuchungsausschusses. Am Mittwoch wurde der Grüne Sichehrheitssprecher Peter Pilz zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Für Pilz stimmten neun Abgeordnete, die zwei Grünen sowie alle sechs SPÖ-Abgeordnete und der FPÖ-Mandatar Peter Fichtenbauer. Gegen Pilz stimmten die sechs ÖVP-Vertreter, der BZÖ-Mandatar Gernot Darmann und überraschend auch Ewald Stadler von der FPÖ.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=i&id=597499


unterdessen ist wieder die FPÖ wie gewohnt aufgefallen:

Braun leuchtet es aus der FPÖ

Neo-Abgeordneter und schlagender Burschenschafter Wolfgang Zanger dachte laut über die "guten Seiten" der NS-Zeit nach
http://derstandard.at/?id=2651182
 
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Hab ich das richtig verstanden das so ein Untersuchungsausschuß bis zu 2 Jahre dauern kann?Will man die Auslieferungen so lange aufschieben oder wie soll das gehen?!
 

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Dauern kann er jahrlang, der über den Ankauf der Saab 105 hat zb: 4 Jahre gedauert. Allerdings wird dieser aus bekannten Gründen um vieles schneller gehen.

Der UA an sich ändert an der Produktion und Einfürhung der Typhoons nichts.
 

Dr. Seltsam

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Da fragt man sich dann, was das Ganze dann wirklich soll,wenn man an dem Ergebnis nichts mehr ändern kann.
Im Grunde ist es wie mit dem halben Brathähnchen und dem Tierarzt. Aber man kann dann sagen, man hat nichts unversucht gelassen ;)
Im Prinzip ist es nur konsequente Weiterführung von Wahlversprechen. Auch wenn es den Österreichischen Steuerzahler viel Geld kostet.
 
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