Flieger Revue Extra 1- 28

Diskutiere Flieger Revue Extra 1- 28 im Aktuell & Neuerscheinungen Forum im Bereich Bücher u. Fachzeitschriften; Mich hingegen schon, so unterschiedlich sind halt die Geschmäcker :engel: Liebe Redaktion, bitte achtet etwas stärker auf Euren Satz(bau). Mir...
Perceval

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Die Perle Mainfrankens!
Mich hingegen schon, so unterschiedlich sind halt die Geschmäcker :engel:

Liebe Redaktion, bitte achtet etwas stärker auf Euren Satz(bau). Mir sind gestern Abend schon beim Überfliegen einige üble Schnitzer ins Auge gesprungen :FFEEK:

Alles in Allem aber eine bessere Ausgabe der FRX.
 
grinch

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Space Cadet
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Higlight ist für mich der Krönert-Artikel. Obwohl, wenn ich sehe wie Krönert in der FRe mit längst vermissten Inhalten und Super-Fotos nur so um sich schmeisst, dann fühle ich mich als Käufer seines schaumgebremsten Buches regelrecht verars...t.
Was soll der Quatsch? Nur eine einzige superflache Ka26 Seite in seinem Buch mit dünnster s/w Bebilderung und dann fette und ausgezeichnete Artikel schreiben?

Holger ist gut und umfassend wie immer. Er ist halt einfach DER Mig21 Experte!

Iran: Veröffentlicht war da schon einiges, auch in der FRe, aber niemals so kompakt und all in one. Ob man das so machen musste, darüber kann man geteilter Meinung sein. Alles was in die Breite geht, wird halt auch inhaltlich flacher bzw. undetaillierter.

CAT erschien mir am Ende sehr gedrängt. Musste der Artikel verkürzt werden? Der Anfang setzt Teil 1 und 2 schön fort.

Einige Layoutfehler sind mir auch aufgefallen. Vorsicht! Das kann schnell den Inhalt verderben. Beispiel: Seite 22 ein falsch einfügtes "nicht" verzerrt den Satz "evakuierten die Iraker nicht 130 Flugzeuge in den Iran" Sorry, sie haben es doch getan! Das ist nur ein Schreibfehler ;)

Insgesamt Note "gut"
 
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Airtoair

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Ich konnte bisher erst die Artikel über den Iran und über die CAT lesen, da mich diese beiden Themen auch am stärksten interessieren. Auch den Artikel über die MiG-21 will ich noch lesen, die Hubschrauber der DDR interessieren mich momentan nicht so sehr.

Sowohl der Artikel über den Iran, wie auch derjenige über die CAT fand ich sehr interessant und spannend. Beide bieten doch auch einige neue Erkenntnisse, auch für jemanden der z.B einen Grossteil der Veröffentlichungen der letzten Jahre von Tom Cooper zum Thema Iran in englisch und französisch schon kennt.
Die Artikelserie über die CAT ist ja sowieso zumindest in der deutschsprachigen Literatur eine Premiere. Bisher wurde dieses Thema, wenn überhaupt, gerade mal mit ein paar Sätzen abgehandelt, aber niemals auch nur annähernd so detailiert. Ich freue mich jedenfalls schon auf den angekündigten vierten Teil über die "Air America".

Einen grossen negativen Punkt muss ich hier aber mal ansprechen, weil er das Lesevergnügen doch sehr stark einschränkt und teilweise die Grenzen des Zumutbaren übersteigt: Das sind die sehr vielen Druck- und/oder Schreibfehler!

Beide von mir bisher gelesenen Artikel (Iran und CAT) strotzen nur so von Druckfehlern. Teilweise stolpert man fast in jedem Absatz darüber. Ein oder zwei Mal sind sogar mehrere Fehler im selben Satz. Trauriger Höhepunkt der Fehlerorgie ist, dass auf Seite 27 unten, direkt vor dem Zwischentitel, mal wieder ein halber Satz fehlt. (Vielleicht auch mehr?). Dies ist in vergangenen Ausgaben ja auch schon vorgekommen.

Auch Druck- und Schreibfehler sind ja in den vergangenen Ausgaben immer wieder mehr oder weniger gehäuft aufgetaucht und man scheint das Problem einfach nicht in den Griff zu kriegen. Im Gegenteil: So häufig wie im Artikel über den Iran, sind mir die Fehler bisher noch nie aufgefallen.
Kann man von der Redaktion her wirklich nichts gegen diese Fehler unternehmen? Zumindest die Autoren bzw. Uebersetzer sollten doch ihre Artikel nach dem Layout nochmal prüfen, bevor sie definitiv in Druck gehen, wenn die Redaktion dies nicht tun kann oder will. Oder liegt das Problem bei einigen Autoren/Uebersetzern, die vielleicht die deutsche Sprache nicht so gut beherrschen? Als Chefredaktor wäre mir die Häufigkeit solcher Fehler höchst peinlich, und als Autor oder Uebersetzer erst recht!

Als Leser empfinde ich es jedenfalls als Zumutung, wenn ich (in der Schweiz) umgerechnet 16.50 Euro bezahlen muss für ein Produkt, das derart schlampig gemacht zu sein scheint. (Mal ganz abgesehen davon, dass wir in der Schweiz ohne ersichtlichen Grund 19% mehr bezahlen müssen als das übrige nicht-bundesdeutsche Ausland.)
Ich lese relativ viel, aber mir fällt keine andere Zeitschrift ein, die auch nur annähernd so viele Druck- und/oder Schreibfehler enthält wie die FRe.
Es ist einfach schade, wenn eine ansonsten gut gemachte Fachzeitschrift, mit interessanten und gehaltvollen Artikeln über selten behandelte Themen, eine solche Unqualität bietet, weil sie dem Leser eine derartige Masse an vermeidbaren Fehlern zumutet.

Da ich, wie gesagt, erst zwei Artikel der aktuellen Ausgabe gelesen habe und ich mich erst einmal von der Fehlerorgie erholen will ;), bevor ich mich an den nächsten Artikel wage, habe ich mal eine Frage an diejenigen, die schon die Artikel über die russischen MiG-21 und/oder über die DDR Hubschrauber gelesen haben: Sind da auch so viele Druckfehler drin, wie in den beiden anderen Artikeln?
 
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boxkite

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Licht und Schatten

Licht - bei den Beiträgen an sich. Wieder eine FRe, die eine Fülle (für mich) interessanter Themen bereithält, auch wenn man Günter Krönerts Berufsleben jetzt aus Buch und Zeitschrift zusammensetzen muß. Für mich auch eine nunmehr "farbige" Rückbesinnung auf meine vielleicht erste bewußte Begeisterung für das Flugwesen: Die Demontage eines Fabrikschornsteines in meinem Heimatort. Was sind wir zwischen Sportplatz (dem Landeplatz) und dem Fabrikgelände hin- und hergeflitzt, um das zu erleben! Wie die Erinnerung allerdings verfälscht, zeigt die ernüchternde Tatsache, daß die Arbeiten mit Hilfe einer Mi-4 ausgeführt wurden. Bis zur Schilderung im Buch war ich der festen Überzeugung, seinerzeit eine Mi-8 gesehen zu haben :red: .

Schatten - warum läßt sich das leidige Problem mit den Druckfehlern nicht beseitigen oder wenigstens auf ein erträgliches Maß reduzieren? Das geht ja schon auf dem Titelblatt los, welches Interessenten anlocken soll, die dann das Wort "Exlusiv" lesen müssen! Aus eigenem Erleben weiß ich, daß man auch bei mehrmaligem Korrekturlesen nicht davor gefeit ist, etwas zu übersehen. Aber leider ist das Problem fast zur Regel geworden. Spart man am Lektorat? Wer übernimmt diese Aufgabe in der Redaktion? Zeitdruck oder mangelnde Kenntnisse bei den Layoutern (ich glaube nicht, daß die Autoren schuld an der Misere sind)?
 
grinch

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Leider hast du Recht. Der Trend zu katastrophaler Rechtschreibung und schwachem bis fehlendem Lektorat zieht sich mittlerweile durch große Teile der Printerzeugnisse. Da ich das von Reinhard bemühte Jugendalter leider bereits hinter mir habe, sind solche Fehler für mich leider immer noch verbunden mit einem Gefühl von drittklassigen Verlag und Redaktion. Sorry! Super Autoren, aber wieviel Kompetenz liegt vor, wenn nicht mal die Rechtschreibung sitzt? Bei solchen Mängelexemplaren hätten wir eigentlich Anspruch auf deutliche Preisreduktion.

Der von dir genannte Fehler, bereits im ersten Wort der Ausgabe ist da an Peinlichkeit kaum zu toppen. Leider!
 
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boxkite

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Der von dir genannte Fehler, bereits im ersten Wort der Ausgabe ist da an Peinlichkeit kaum zu toppen. Leider!
Es wird ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem "Utnernehmen Interflug" geben - gelesen auf dem Buchrücken :rolleyes: ...
 
grinch

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Es wird ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem "Utnernehmen Interflug" geben - gelesen auf dem Buchrücken ]
Komisch! Da musste ich auch sofort dran denken :TD: denn dieses Buch ist das einzige in meinen Bücherregalen bei dem schon auf dem Buchrücken der erste Druckfehler ist. Das ist die 2008er Ausgabe vom Nickel-Verlag.
 
Deino

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... Aber zum Thema: Mich ärgert vor allem der offenkundige Widerspruch zwischen eigenem Anspruch (siehe der Buchbinder, der im Editorial vorgestellt wird: "Qualität und Sorgfalt sind dafür allgegenwärtig") und publizistischer Realität. Der Iran-Artikel ist wirklich kaum lesbar (mir geht es jedenfalls so, daß mich Schreibfehler aus dem Gedankengang reißen), bei Spezialflug gibt es zahlreiche, bei CAT noch einige Fehler (dafür fallen einige mißlungene Formulierungen auf), lediglich der MiG-21-Artikel ist bis auf ein paar Kleinigkeiten, u.a. in den Bildunterschriften, gut lesbar.
...
Da muss ich Dir ausnahmsweise Recht geben; ich hatte einen ähnlichen Gedanken, wobei man meiner Meinung nach - unterscheiden muss, zwischen wirklichen "Fehlern" und "misslungenen Formulierungen" unterscheiden muss.
Die wirklichen Fehler dürften eigentlich nicht passieren – zumindest nicht in dieser Vielzahl - weil ja alleine Word schon erste "Klopper" entdecken würde; „sprachliche Feinheiten“ oder ähnliches dagegen sehe ich eher als Eigenheit des jeweiligen Autors an. Und da gibt es einfach unterschiedliche Qualitäten aber auch Geschmäcker.

Warum jetzt der Artikel über den Iran da so rausfällt, kann ich nicht sagen, auch wenn Tom seinen Artikel sicherlich im Original in Englisch verfasst haben wird. Ob das dann an der Übersetzung liegt oder am endgültigen editieren, kann ich Dir nicht sagen … ist aber in beiden Fällen nur schwer zu akzeptieren.
Trotzdem finde ich ihn nicht allzu schwer zu lesen … und auch zu verstehen. Liegt aber vielleicht ganz einfach daran, dass es mich am meisten interessiert hat.

Gruß, Deino
 
grinch

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Space Cadet
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Sicherlich kein isoliertes FRe Problem, hatten wir ja auch schon bei anderen Printprodukten. Nur ein paar Leute nach Impressum in der FRe Redaktion, die sind wahrscheinlich auch nicht alle vollbeschäftigt, sondern vielleicht auf Honorarbasis.

Ich kann ja nur spekulieren, aber ich gehe davon aus, dass die Autoren ihre Texte und Bilder (getrennt) dem Verlag per mail übermitteln und anschließend das Layout und die Drucksetzung bei Sub-Unternehmern erfolgt. Ich vermute, dass auf dieser Strecke sich dann die meisten Fehler einschleichen. Mittlerweile werden ja auch viele Bücher im Ausland layoutet und gedruckt. Na klar, Kostengründe! Damit wird es natürlich noch schwieriger. Wenn die Auflage gedruckt ist, ist auch nichts mehr zu machen.

Ob das bei FRe auch so ist weiss ich natürlich nicht.

Ich bin mir aber sicher, dass FRe und die Autoren das sicher nicht so gut finden und sicherlich bemüht sind, die Druckqualität zu verbessern. Die Fans finden die FRe super und unterstützen gern, trotzdem ist es natürlich die unbedingte Sache des Verlages das Problem in den Griff zu bekommen und nicht die der Käufer!

Ist ja kein low-coster und die Qualität des Inhaltes sollte nicht durch miese Verarbeitung diskreditiert werden. Also müsste sich die Redaktion mal die Karten legen, wo denn im Produktionsprozess diese Fehler entstehen und dann gezielt gegensteuern. Das muss ja nachvollziehbar sein!

Wenn die Redaktion nicht ausreicht, dann finden sich bestimmt Fans, die bereit wären beim Vorabzug mal unentgeldlich Korrektur zu lesen. 3 Wochen vorher die Ausgabe zu lesen, oder hinterher ein Freiexemplar würden mir jedenfalls genügen, um da mal drüber zu schauen!
 
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FREDO

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Gute Lösung, und noch besser wäre es mit einer Online-Möglichkeit (spezielle Adressierung, um den Korrektur-Text mal in Word zu downloaden und zu korrigieren: Arbeit gespart, Papier gespart, Geschwindigkeit erhöht). Ich könnte solche Unterstützung auch kurzfristiger gewähren...

Grüße
FredO
 

ColdWar

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...Wenn die Redaktion nicht ausreicht, dann finden sich bestimmt Fans, die bereit wären beim Vorabzug mal unentgeldlich Korrektur zu lesen. 3 Wochen vorher die Ausgabe zu lesen, oder hinterher ein Freiexemplar würden mir jedenfalls genügen, um da mal drüber zu schauen!
"Unendgeltlich Korrektur lesen", und das für ein Freiexemplar. Endlich ist das Problem gelöst. Ein genialer Vorschlag!
:HOT:
 
thud68

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Das Titelbild "28.11.1973: MiG-21SMT mit Hauptmann Jelissejew rammt im sowjetischen Luftraum eine iranische RF-4E. Der Waffensystemoffizier war US-Amerikaner" von Wassilij Solotow ist ja auch "Exlusiv". Die Phantom trägt den Schriftzug IRIAF.:cool:
 
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Die neue ist draussen:

so wie es im Inhaltsverzeichnis steht:

Fishbed gegen Tiger II – Der Luftkrieg über Ogaden
1977 Äthiopien gegen Somalia
F-5 gegen MiG-21

Die türkische Zivilluftfahrt

Blutige Weihnachten – Die Rumänische Revolution 1989

Kampfjets aus Schweden – Der Weg zur Gripen 1. Teil
Viele Bilder von der Saab 18, J 21 bis zur J 35

Die Seitenzahlen der Themen im Inhaltsverzeichnis sind vertauscht.

Leseproben wie immer hier zu haben
http://www.fliegerrevue.de/
 
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Jürgen Hauk aus Dresden hat sich bei der Redaktion über die Druckfehler beklagt ("Iranartikel kaum lesbar, Schreibfehler reißen aus den Gedankengang"), das Flugzeugforum dazu als Unterstützung angeführt und die Redaktion hat mit einer Stellungnahme auf Seite 4 dazu geantwortet.

Genauso wurde das Titelbild (sowjet. MiG-21 rammt iran. Phantom) noch einmal debattiert und es erfolgte dazu ebenfalls eine kritische Bewertung.

Inhaltsverzeichnis der Hefte 1 - 28
 
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Flugi

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Flieger Revue Extra Heft 28

... ja ich weis, gibt es schon. ;)

Fakt ist, der alte, seit 2002 laufende Thread wird der Sache und einer Publikation die nur alle Vierteljahre erscheint, aktuell so, nicht mehr gerecht.
Quasselthread.
Abonnenten habe diese Ausgabe seit gestern im Briefkasten und im Kiosk wird sie ab morgen zu haben sein.
Unser Forum hier ist eines der größten deutschen Internetplattformen in Sache Luftfahrt und der Redaktion von FRX liegt sehr daran hier ein sachliches Feedback zu den jeweiligen Ausgaben zu bekommen.

Die FRX stellt sich offen der durchaus berechtigten Kritik ihrer Leser, hier im FF aber auch auf ihren Leserservice-Seiten, wie die aktuelle Ausgabe 28 hier beweist.
Helfen wir einfach mit, eine Publikation mit außergewöhnlichen Themenbereichen rund um die Luftfahrt weiter mit Tipps und Kritik zur Seite zu stehen. Wir haben es hier schon in der Hand.

Was gibt es nun aktuell:

Konflikte-
Fishbed gegen Tiger II- Der Luftkrieg über Ogaden

Luftvehrkehr-
Die türkische Zivilluftfahrt

Historie-
Blutige Weihnachten- Die Rumänische Revolution 1989

Industrie-
Kampfjets aus Schweden- Der Weg zur Gripen Teil 1
 
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In kürze der Zeit habe ich mich erst mal nur mit dem Thema zur Schwedischen Luftfahrtindustrie gelesen.
Auf 32 Seiten, vollgepackt mit Informationen und sehr schönen Bildmaterial geht die Beschreibung von H.T. im ersten Teil bis zur legenderen Saab J 35 Draken.
Schweden ist nicht immer den einfachsten Weg bei der Entwicklung seiner Kampfflugzeuge gegangen. Aber was letztlich dabei herausgekommen ist, war eine teilweise unabhängige Hochtechnologie und aerodynamisch, einmalige Flugzeuge.
 
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Flugi

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Der Artikel dürfte auch dem Modellbauer ansprechen. Bis jetzt war in noch keinem Artikel so viel Detailfotos, Maßstabs- und Risszeichnungen zu finden, wie hier. Auch wenn es die Redaktion übertrieben hat und von der Saab J 29 gleich zwei Röntgenzeichnungen (S.67 und 70) untergebracht hat.
Leute, könnt ihr so viel Platz verschenken?
Dem älteren, treuen Leser von FR werden auch die alten, farbigen Risszeichnungen bekannt vorkommen, auf die der Autor zurück greifen konnte.
Auf Rechtschreibung und Grammatik habe ich jetzt noch nicht geachtet, zumindest haben mich Schreibfehler nicht aus dem Gedankengang gerissen.
Insofern, ein Themengebiet, wo man noch mehr erfahren möchte.
 
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Chickasaw

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...die alten, farbigen Risszeichnungen bekannt vorkommen, ...
Daher die schlechte Qualität.

Ich bin bisher nur zum einmaligen Durchblättern gekommen. Aber diese gegenüber dem restlichen Heft abfallenden farbigen Risszeichnungen sind mir gleich ins Auge gesprungen. Ich denke, diese werden dem Anspruch der Zeitschrift nicht gerecht. :engel:

Aber ansonsten, toll wie immer. Und ich denke, dass wird auch nach dem Lesen meine Meinung sein. :)
 
Flugi

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Zuhause in Thüringen, daheim am Rennsteig
Daher die schlechte Qualität.

Ich bin bisher nur zum einmaligen Durchblättern gekommen. Aber diese gegenüber dem restlichen Heft abfallenden farbigen Risszeichnungen sind mir gleich ins Auge gesprungen. Ich denke, diese werden dem Anspruch der Zeitschrift nicht gerecht. :engel:
.....
Gut, kann man so sehen.
Ich habe das kurzzeitige Dejavue bewusst positiv aufgenommen, auch wenn die Qualität der über 35 Jahre alten Risse nicht mehr dem Stand entsprechen. Das mag aber am Lebensalter liegen. Der junge Leser wird das anders sehen.
Ich denke man sollte es als Information sehen, was es mal an speziellen Bemalungen gegeben hat, ohne da gleich brauchbares Bildmaterial zur Verfügung zu haben oder neue, teure Risse anfertigen zu lassen. :)
 
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