Friedarrr
Alien
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Das hier abfotografierte Bild soll die Ziel.- Schießkammera im linken Flügel der Ta 152 zeigen.
Hier scheint der Deckel, zumindest auf der Unterseite, "ausgebaucht" zu sein? Auf keinem Bild der Ta 152 oder der Fw 190 D-9 ist eine solche Ausbauchung im Bereich der Schießkammera für mich ersichtlich. (?)
Ist das Bild ggf. doch von einem anderem Flieger oder einer Studie bzw. frühen Prototyp?
Weiter ist im Großmodellbaubereich die These aufgekommen, dass die Ta 152 verschiedene VS 9 Prob.-Blätter hatte. Da wird die Werknummer 150167 herangezogen, die tatsächlich an den Propellerblattrandbögen eine "Kappung" hatte. Auch an der Werknummer 150020 kann man dort eine "Kappung" erkennen (sowie eine D-11). Nur meine ich das sie da geringfügig anders aussieht? Weiter sind keine Bilder mit anderen Maschinen bekannt auf denen man eine "Kappung" erkennen kann. Auch kursieren Zeichnungen mit Teilekennzeichen mit verschiedenen Mod. Kürzeln (Issue, index/ Version,Variante).
Sollte es solche Abwandlungen gegeben haben, so wären sie doch sicherlich nach dem TKZ ersichtlich? Das hiese es wären nur Blätter mit selben Mod.-Stand an einer Maschine nutzbar gewesen. Ganz schön logistisch (wie heute)?
Ich zweifel da, denn für mich ist es eher eine Ausblendung beschädigter Stellen. Es gibt auch Bilder einzelne Blätter bei denen genau an der Stelle Beschädigungen ersichtlich sind.
Haben da Modellbauer wieder mehr dem Wunsch nachgegeben, als viel mehr der technischen Wirklichkeit??
Hier scheint der Deckel, zumindest auf der Unterseite, "ausgebaucht" zu sein? Auf keinem Bild der Ta 152 oder der Fw 190 D-9 ist eine solche Ausbauchung im Bereich der Schießkammera für mich ersichtlich. (?)
Ist das Bild ggf. doch von einem anderem Flieger oder einer Studie bzw. frühen Prototyp?
Weiter ist im Großmodellbaubereich die These aufgekommen, dass die Ta 152 verschiedene VS 9 Prob.-Blätter hatte. Da wird die Werknummer 150167 herangezogen, die tatsächlich an den Propellerblattrandbögen eine "Kappung" hatte. Auch an der Werknummer 150020 kann man dort eine "Kappung" erkennen (sowie eine D-11). Nur meine ich das sie da geringfügig anders aussieht? Weiter sind keine Bilder mit anderen Maschinen bekannt auf denen man eine "Kappung" erkennen kann. Auch kursieren Zeichnungen mit Teilekennzeichen mit verschiedenen Mod. Kürzeln (Issue, index/ Version,Variante).
Sollte es solche Abwandlungen gegeben haben, so wären sie doch sicherlich nach dem TKZ ersichtlich? Das hiese es wären nur Blätter mit selben Mod.-Stand an einer Maschine nutzbar gewesen. Ganz schön logistisch (wie heute)?
Ich zweifel da, denn für mich ist es eher eine Ausblendung beschädigter Stellen. Es gibt auch Bilder einzelne Blätter bei denen genau an der Stelle Beschädigungen ersichtlich sind.
Haben da Modellbauer wieder mehr dem Wunsch nachgegeben, als viel mehr der technischen Wirklichkeit??