Funkfeuer der NVA und GSSD

Diskutiere Funkfeuer der NVA und GSSD im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ne, tut mir leid. "Handlich" war natürlich nichts an dem Ding, ich würd mal sagen doppelt so groß wie ein modernes ICOM mit einer Antenne aus...
Gabi

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@ Gabi

gibt es nähere Angaben zu dem erwähnten "handlichen" Empfänger ?
Eventuelle Typenbezeichnung?

Gruß Funkfeuer02
Ne, tut mir leid. "Handlich" war natürlich nichts an dem Ding, ich würd mal sagen doppelt so groß wie ein modernes ICOM mit einer Antenne aus Bandstahl oder so was, jedenfalls konnte man die auch mal knicken. Farbe grau und empfundene 1 1/2 kg schwer.
 
radist

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Hallo zusammen,

Ob nun eventuelle Mitteilungen per Sprache oder per Dauerton verbreitet wurden, wird sicherlich von Fall zu Fall unterschiedlich gewesen sein. So weit mir bekannt ist, waren nur die FFF mit Sprache modulierbar (K21).
Aber wie auch immer - entscheidend waren die am jeweiligen Flugplatz eingesetzten Frequenzen für die Funkfeuer - wenn sie denn mit einem normalen MW-Empfänger gehört werden sollten.

Bei den hier aufgezeigten Beispielen stimmt es ja auch:

Rothenburg / OPER FFF 668 kHz (Sprache)
Drewitz / REINHARD FFF 769 kHz (Sprache)
Bautzen / HARTMANN NFF 852 kHz (Dauerton) - das FFF ginge nicht, weil die Frequenz 418 kHz mit einem "normalen Radio" nicht empfangbar ist.


Gruß Funkfeuer02
Wie von mir in einem früheren Beitrag bereits erwähn, ga es die "Prozedur K21" mit vorwärts bzw. rückwärts zählen zur Durchführung oder zum Absetzen des Flugdienstes (1979 bis 1984) auch im JG-2 in Neubrandenburg. Die Frequenz des FF weiss ich allerdings nicht mehr.

radist
 
Cirrus

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Hallo zusammen,
...
@ Gabi

gibt es nähere Angaben zu dem erwähnten "handlichen" Empfänger ?
Eventuelle Typenbezeichnung?

Gruß Funkfeuer02
Ich kann mich an diese Empfänger auch noch erinnern. Mit einer B-2 konnte man so wenigstens einen schönen Sommertag an einem See verbringen.
Ich glaube, diese Empfänger arbeiteten im VHF-Bereich, bin mir da aber nicht so sicher. Ein Problem war auch Akku-Packs zu ergattern, die noch eine vernüftige Kapazität hatten. Und die waren auch sehr knapp. Bei Flugplätzen, die nah beieinander lagen (z.B. Preschen und Drewitz), mußte man aufpassen, dass man den richtigen Kanal eingestellt hatte, um den eigenen Alarm nicht zu verpassen und auf einen anderen zu reagieren.
 
Funkfeuer02

Funkfeuer02

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Ich glaube, diese Empfänger arbeiteten im VHF-Bereich, bin mir da aber nicht so sicher...
also VHF-Bereich glaube ich nicht.
Wenn ich Gabi richtig verstanden habe, waren die Geräte doch zum Empfang der Funkfeuer-Frequenzen vorgesehen - also für die Mittelwelle. :?!

Gruß Funkfeuer02
 
Cirrus

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also VHF-Bereich glaube ich nicht.
Wenn ich Gabi richtig verstanden habe, waren die Geräte doch zum Empfang der Funkfeuer-Frequenzen vorgesehen - also für die Mittelwelle. :?!

Gruß Funkfeuer02
Ich denke, da irrt Gabi. Die Funkfeuer konnten mit jedem MW-Radio empfangen werden. Die Alarmierungsempfänger in den Geschwadern arbeiteten auf einer anderen Frequenz und definitiv nicht über die Funkfeuer. Für die Alarmierung gab es einen extra Sender. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es da eine Verschlüsselung gab. Für damalige Verhältnisse war da erstaunlich viel Elektronik drin...
 
Cirrus

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Waren das nicht die UET-Geräte die für Alarmierung genutzt wurden?
Das ist ja alles schon sehr lange her... aber so langsam kommen die Erinnerungen wieder. Das müßten die gesuchten Geräte sein. Diese Bezeichnung hatte ich schon völlig vergessen - oder erfolgreich verdrängt! :TD:

@Foxi: In welchem Frequenzband liefen denn die Empfänger?
 
Cirrus

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War gerade auf der im Foto angegebenen Seite:
Gewicht: 800g
Frequenzbereich: 146 - 174 MHz :!:

Also lag ich doch ganz richtig in meiner Erinnerung, dass diese Empfänger nicht für die NDB gedacht waren.
 
Funkfeuer02

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Hallo,

ich glaube hier ist nun doch etwas durcheinander geraten!
Ursprünglich ging es ja um Möglichkeiten der Signalübermittlung mittels der Funkfeuer.
Eine spontane Signalisierung bzw. Alarmierung, wie sie mit dem UET 720 im UKW-Bereich möglich war, konnte die Mittelwellenvariante über die Funkfeuer nicht liefern. Hier war es vielmehr ein abgesprochenes Signal (Sprache oder auch nur ein Tonsignal), welches zu einem festgelegten Zeitpunkt abgesetzt wurde.

Eine sehr umfangreiche Informationsquelle zu dem erwähnten Gerät gibt es unter folgendem Link

http://www.ostron.de/seiten/funktechnik/uet_720/uet_720.htm

Gruß Funkfeuer02
 
Gabi

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Es irrt der Mensch, so lang er lebt.
Danke für´s Zurechtrücken
 
HorizontalRain

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Das ist ja alles schon sehr lange her... aber so langsam kommen die Erinnerungen wieder. Das müßten die gesuchten Geräte sein.
@ Cirrus

Aber sicher waren das die Teile und jeden Abend um 18:00 Uhr, parallel zur Sirenenüberprüfung in der Wohnzone, quäckte es aus dem UET "sechs null, sechs null"!

HR
 
Funkfeuer02

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Welche Frequenz hatte das FFF Cottbus in den 70ern?

Hallo zusammen,

wenn man heute etwas zum Thema JG-1 sucht, dann wird man meist nur
in Richtung Holzdorf verlinkt.
Das JG-1 existierte aber, bis zu seiner Verlegung 1982, in Cottbus - viele wissen das gar nicht mehr.

Ein großes Fragezeichen, zumindest aus meiner Sicht, steht hinter
der Sendefrequenz des ehemaligen FFF in Cottbus.
In den letzten Beiträgen dieses Threads war immer wieder die Rede
von Signalisationen über die Funkfeuer. Wichtig hierbei - die
Sendefrequenz des Funkfeuers mußte mit einem normalen Radio
empfangbar sein.
Ursprünglicher Sinn und Zweck dieser Prozedur war ja der "Kanal 21".

An dieser Stelle, ein "kurzer Blick" zurück.
Während meiner Dienstzeit in Cottbus (1973-76) hatten wir in der
Flugüberwachung zwei, sogenannte Allwellenempfänger ("Dabendorf" und
"Erfurt"), die beide defekt - und damit für die Dokumentation des
K-21 (auf Tonband) nicht brauchbar waren.
Stattdessen erschien der "vergatterte Genosse" morgens, zur
Dienstübernahme, mit dem "Stubenradio" aus der Unterkunft unter dem
Arm.
Stubenradio heißt - es war ein ganz normales Radio mit dem üblichen
Mittelwellenbereich (ca. 520-1620 kHz). Mit diesem Gerät empfingen
wir damals das FFF - die Frequenz mußte also in dem besagten
Empfangsbereich gelegen haben. Welche Frequenz war das aber....?

Nach der TOP-SEITE von Bert http://www.mil-airfields.de/ gab es in
den 70er Jahren die Frequenz 321 kHz. Später gewechselt auf 505,5
kHz.
Also, 321, als auch 505,5 kHz (hier nur als "Vergewaltigung"), waren
mit einem normalen Radio nicht, oder nur bedingt, empfangbar.
Auf welcher Welle sendete nun das FFF damals (Anfang der 70er)?
Ich hätte, laut meinen Unterlagen, noch 1006 kHz zu bieten - diese
Frequenz ist aber mit nichts bestätigt.
Weiss jemand zu dieser Thematik mehr?
Jeder Hinweis ist sehr willkommen...

Gruß Funkfeuer02
 
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HorizontalRain

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Auf welcher Welle sendete nun das FFF damals (Anfang der 70er)?
@ Funkfeuer02

Mit der Frequenz Anfang der 70er kann ich leider nicht dienen, lag noch etwas vor meiner (fliegerischen) Zeit. Allerdings kann ich die 505,5 kHz des Zonenfunkfeuers (war im 24 Stunden-Betrieb, lediglich für 12 Stunden pro Monat - hier 1. Sonntag im Monat von 06:00 bis 18:00 Uhr, zu Wartungszwecken abgeschaltet) Cottbus MR bestätigen.

Die zwingende Forderung nach Empfangbarkeit mit einem normalen Mittelwellenempfänger möchte ich etwas in Frage stellen, denn von den insgesamt sieben Zonenfunkfeuern lagen nicht weniger als fünf (zT deutlich) ausserhalb des von Dir genannten Frequenzbereiches (zumindest Ende der 80er). Namentlich Cottbus, Hennickendorf 420,0 kHz (HKF), Jüterbog 390,0 kHz (RK), Kamenz 413,0 kHz (KZ) und Marxwalde 472,0 kHz (BU). Nur Brandenburg 625,0 kHz (U) und Neubrandenburg 950,0 kHz (DT) lagen "im Bereich".

HR

PS: 1006 kHz kenn ich nicht - nur 1030,5 kHz für das NFF:
 
Funkfeuer02

Funkfeuer02

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@ HorizontalRain

Danke für Deinen interessanten Bericht.
Das das MONITOR-FFF Anfang der 70er Jahre im 24-Stunden-Betrieb gearbeitet hat, ist mir gar nicht erinnerlich. Da es noch keine "Fernbedienung" (TAFS) gab, haben wir nach dem Flugdienst immer "ALLES" ausschalten lassen. Ob nun das Fernfunkfeuer auch "betroffen" war, kann ich nicht beurteilen - überprüft habe ich es nie.

Die zwingende Forderung nach Empfangbarkeit mit einem normalen Mittelwellenempfänger möchte ich etwas in Frage stellen,
Diese Forderung zu behaupten bzw. nachzuweisen, war nicht meine Absicht.
Mir fiel lediglich der Sachverhalt mit dem "Stubenradio", als Parallele zur "erweiterten Nutzung" der Fernfunkfeuer wieder ein...

Gruß Funkfeuer02
 

Giftamt

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Alarmierung über Funkfeuer auf Mittelwelle

Hallo Leute,
Wir hatten auf dem NMP in Brandenburg Briest in meiner Dienstzeit (1972-1973) nicht ein einziges Mal eine Alarmierungsinformation über Mittelwelle (ich glaube 935 kHz) abgesetzt.
Es gab mal vor mir Leute, die ein Musikprogramm gesendet haben (in der Frequenz gleich neben dem Soldatensender), die sind aber in Bautzen gelandet und haben einige Militärstaatsanwälte kennengelernt.
Außerdem war der Sender nur während des Flugdienstes eingeschaltet, so daß eine Alarmierung vor Flugdienst gar nicht möglich war.

Grüße an alle
 

Foxi

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Um in Bautzen zu landen müssen die ausser Musik aber noch was anderes gesendet haben.
 
Funkfeuer02

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Hallo Giftamt,

ein Funkfeuer als Musiksender - ist ja der Hammer!
Rein technisch gesehen, überhaupt kein Problem, da doch jedes Funkfeuer ein kleiner Mittelwellensender ist.
Die eingesetzte APR-7, ließ sich ja von 150 bis 1300 kHz durchstimmen und konnte alle Betriebsarten: A1, A2 und A3 (ich glaube, es ging sogar auch F1, oder war das nur bei der "PAR" ?)

in Brandenburg Briest in meiner Dienstzeit (1972-1973) nicht ein einziges Mal eine Alarmierungsinformation über Mittelwelle
Deine Angaben kann ich bestätigen. Während meiner NVA-Zeit (1973-76) gab es diese "Verfahren" in Cottbus auch nicht.

Außerdem war der Sender nur während des Flugdienstes eingeschaltet, so daß eine Alarmierung vor Flugdienst gar nicht möglich war.
Diese Handhabung kenne ich so auch. Allerdings arbeiteten das NFF Unrecht 625 kHz (Briest) und auch das FFF Montur 505,5 kHz (Cottbus) später als Zonenfunkfeuer, d.h. die Anlagen waren täglich 24 Stunden in Betrieb.

Eine Frage zu Briest habe ich noch. Normalerweise war ja nur das Fernfunkfeuer für eine Sprachmodulation eingerichtet. Dem Umstand geschuldet, das es in Brandenburg-Briest, als fast reiner Hubschrauberplatz, nur das NFF der HLR gab - machte diese Station diesbezüglich eine Ausnahme ?

Gruß Funkfeuer02
 
Thema:

Funkfeuer der NVA und GSSD

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