Lockheed L1649A Starliner

Diskutiere Lockheed L1649A Starliner im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; kleine Korrektur: das müsste wohl Neu-Wulmsdorf heißen und ist ein Stadtteil in Hamburgs Südwesten. Bist Du sicher, dass die schon 75...

rechlin-lärz

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L-1049G (4605) / D-ALOP / nach 8 Jahren als Restaurant in Neu-Wilmsdorf im April 1975 dort verschrottet.
...
kleine Korrektur: das müsste wohl Neu-Wulmsdorf heißen und ist ein Stadtteil in Hamburgs Südwesten.
Bist Du sicher, dass die schon 75 verschrottet wurde?
VG

rechlin-lärz
 

MX87

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kleine Korrektur: das müsste wohl Neu-Wulmsdorf heißen und ist ein Stadtteil in Hamburgs Südwesten.
Bist Du sicher, dass die schon 75 verschrottet wurde?
VG

rechlin-lärz
Genau, Neu-Wulmsdorf heisst es, war ein Vertippser ;)

Ich stützte mich auf das bereits erwähnte Buch. Zum Verbleib der Maschine D-ALOP steht dort wortwörtlich:

[...] Löschung aus dem Luftfahrtregister am 19. Juni 1967. Am 2. August desselben Jahres wurde die Maschine an Siegfried Karas verkauft, zerlegt und anschließend in Neu-Wulmsdorf wieder aufgebaut. Hier diente sie bis April 1975 als Café-Restaurant und wurde anschließend verschrottet.
 

Waldo

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Hallo Kollegen,
stand in den 70ern am Flugplatz Hartenholm nicht eine ex-LH L1049/L1649?
LG Waldo
 
connieflyer

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Ja mit abgebrochen meine ich verschrottet.

Naja vielleicht waren die anderen Connies die in FRA das zeitliche segneten keine LH-Connies.

mal in kürze der Verbleib sämtlicher LH-Super-Connies, nach dem oben zitierten Buch, die Seriennummern in Klammern:

L-1049G (4602) / D-ALAK / 11.1.1959 abgestürzt am Galeao-Airport, 36 Tote.

L-1049G (4604) / D-ALIN / Seit 1981 in Hermeskeil ausgestellt.

L-1049G (4605) / D-ALOP / nach 8 Jahren als Restaurant in Neu-Wilmsdorf im April 1975 dort verschrottet.

L-1049G (4637) / D-ALAP / 1967 in Frankfurt abgebrochen.

L-1049G (4647) / D-ALID / ursprünglich Verschrottungkandidat, jedoch 1968 in die Volksrepublik Biafra.

L-1049G (4640) / D-ALEC / 1968 ebenfalls in die Volksrepublik Biafra.

L-1049 (unbek.) / D-ALEM / 1967 in Hamburg Fuhlsbüttel abgebrochen.



PS: Was gibts eigentlich neues zu den LH-Starlinern? Gibt es schon spruchreife Neuigkeiten?
Hhmmm, interessant, die Diskrepanz zwischem dem was ich sah und dem was gewesen sein soll.
Es wurden NUR LH Connies auf dem Platz verschrottet.
Gedrucktem gegenüber ist schon ein gewisses Misstrauen angesagt
denn, wie sagt der Volksmund: der lügt wie gedruckt
Gruss
Gordon
 

MX87

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Hhmmm, interessant, die Diskrepanz zwischem dem was ich sah und dem was gewesen sein soll.
Es wurden NUR LH Connies auf dem Platz verschrottet.
Gedrucktem gegenüber ist schon ein gewisses Misstrauen angesagt
denn, wie sagt der Volksmund: der lügt wie gedruckt
Gruss
Gordon
Andererseits halte ich es für milde gesagt für sehr unwahrscheinlich, dass die Adenauer-Maschine in einer Nacht und Nebel Aktion gegen eine andere Maschine ausgetauscht wurde.

Die Adenauer-Maschine D-ALIN hat jedenfalls eine Lufthansa-Innenaustattung. Ich denke nicht dass wenn sie wirklich exAir France wäre, die Jungs von LH Technik sich so viel Mühe machen würden um eine Pseudo-Adenauermaschine herzustellen.
 

rechlin-lärz

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Hallo Kollegen,
stand in den 70ern am Flugplatz Hartenholm nicht eine ex-LH L1049/L1649?
LG Waldo
Ja, kam in den späteren sechzigern per Tieflader nach Hartenholm, fungierte dort als Restaurant und brannte 1975? aus. Im Anschluß daran die (leider) fällige Verschrottung...

rechlin-lärz
 

Waldo

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Tja connieflyer, wie heisst es so schön: willst Du nun mir glauben oder Deinen eigenen Augen? Könnten in Frankfurt vielleicht Starliner mit dabei gewesen sein?

@rechlin-lärz: weisst Du welche Lockheed in Hartenholm stand?

Gruss Waldo
 
Poze

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...weisst Du welche Lockheed in Hartenholm stand?
Es war die D-ALUB.

Hier ein Zitat aus folgender Seite:
http://www.ln-online.de/artikel/2204507/
Nachdem der Hamburger Kaufmann Karl-Heinz Röhl den Betrieb übernommen hatte, geschah Sensationelles in Hartenholm: Dort "landete" im April 1966 für immer eine "Superconstellation" der Lufthansa, ein ausrangierter Interkontinentalflieger. Mit abmontierten Tragflächen war der "Vogel" per Sattelschlepper von Fuhlsbüttel herangekarrt worden. Röhl richtete in dem Flieger das Flughafenrestaurant "Cockpit" ein. Im Prinzip hätte die Lockheed dort hinfliegen können - allerdings gab es damals noch keine asphaltierte Piste. Am 31. Juli 1975 brannte das Restaurant aus. Das Flugzeugwrack landete auf dem Schrott.

Und noch ein historischen Bericht:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=46407283&top=SPIEGEL
 
Joe Kurle

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@ Gordon
Hhmmm, interessant, die Diskrepanz zwischem dem was ich sah und dem was gewesen sein soll.
Es wurden NUR LH Connies auf dem Platz verschrottet.
Gedrucktem gegenüber ist schon ein gewisses Misstrauen angesagt
denn, wie sagt der Volksmund: der lügt wie gedruckt
Gruss
Gordon
...nachdem ich die Geschichte der D-ALIN auf mehreren Seiten gelesen hab, denke ich meine Augen haben mich damals betrogen und ich keine Verschrottung der D-ALIN sah, obwohl ich nicht der einzige war der dies sah und auch die Diskussionen befasten sich damals tagelang um dieses Thema die "Bundeskanzler-Maschine" besser für die Nachwelt zu erhalten, als sie abzuwracken. So kann man sich täuschen. ???.

Gruß, Joe
 
connieflyer

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Tja connieflyer, wie heisst es so schön: willst Du nun mir glauben oder Deinen eigenen Augen? Könnten in Frankfurt vielleicht Starliner mit dabei gewesen sein?
Gruss Waldo
HEI Waldo,
sooo genau kann ich das nicht mehr sagen.
Ist nicht auszuschliessen.
Gruss
Gordon
 
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PS: Was gibts eigentlich neues zu den LH-Starlinern? Gibt es schon spruchreife Neuigkeiten?
Eine regelmässig gute Quelle im Netz für Neuigkeiten rund um die Connie ist folgende wohl allgemein schon bekannte Seite:
http://www.conniesurvivors.com/1-connie_news.htm

Darin steht z. B., dass zum Status des Projektes noch nicht viel neues bekannt gegeben wurde. Die Triebwerke der in Florida stehenden ehemaligen D-ALAN werden von www.andersonaeromotive.net überholt und dann in der N7316C Verwendung finden. Die Frachtraumtüren sollen durch normale Passagiertüren ersetzt werden, was wohl umfangreiche Strukturarbeiten erfordert. Und in einem Artikel des Wall Street Journal vom 16. Juni wird berichtet, dass im Cockpit moderne Instrumente und Bildschirme Verwendung finden werden. Na, das freut doch echte Oldtimerliebhaber... :D

Hier der Artikel des Wall Street Journal:
http://online.wsj.com/article/SB121357457537975947.html?mod=hpp_us_pageone

Das ganze Projekt wird von der LH Technik in Hamburg geleitet, von da sollten dann auch die News kommen.
 
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Naja dass moderne Instrumentarien und auch Bildschirme ins Cockpit kommen war abzusehen. Ich hör jetzt schon die Authenzitätsfanatiker "Verhunzt!" rufen, dennoch finde ich dieses Vorgehen okay. Der Starliner muss im modernen und zukünftigen Luftverkehr klarkommen und dafür dürften wohl moderne Instrumentaria ein Muss sein, vor allem bei Flügen mit Passagieren.

Die DC-6 von Red Bull hat ihr Cockpit in Originalzustand restauriert bekommen, allerdings ist dies mehr eine VIP-Maschine und fliegt im Grunde nur in Mitteleuropa. Die LH-Starliner soll soweit ich weis längere Nostalgieflüge absolvieren (ich vermute sogar gelegentliche Atlantiküberquerungen) da dürfte ein modernes Cockpit mehr als Hilfreich sein. Davon abgesehen dass ich erwarte, dass man die empfindlichen Triebwerke mit Sensoren austatten wird, der Sicherheit (frühe Erkennung von Anomalien) wegen. Ein ähnliches System gibt es bereits für die Spitfire von Historic Flying Ltd. aus Duxford. Es hat sich bisher bewährt und ich denke die Lufthansawird ein ähnliches System in die Connie einbauen.

PS: In Florida steht die D-ALAN ;)
 
Carlos G.

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Müssen wirklich LCD-Displays in alte Propmaschinen installiert werden, damit die den jetzigen Sicherheitsvorkehrungen entsprechen? Werden in einen Mercedes 300 SL aus den 50ern auch Airbags, ASR, ABS, usw. installiert?

Zurück zu den damaligen Instrumenten: ein auf dem Oberteil des Instrumentenbretts montiertes und abnehmbares MMD (moving map display), ein Xponder und ein paar neuere Instrumente auf der Seite der Triebwerksüberwachung, wäre das nicht ausreichend? Zusammen natürlich mit den bereits erwähnten Sensoren (plus INS oder ähnlich, für das MMD) und modernen Funkgeräten, aber mit Hilfe der Flugkontrolle ist ja der Betrieb eines Oldtimers heutzutage um ein Vielfaches sicherer als damals, selbst mit den ursprünglichen Instrumenten!

Hat die Lufthansa-Ju auch displays? Und die schweizer Connie?

Ich finde man muss historisches so belassen wie es war, mit den unabdingbaren Ausnahmen der Sicherheit wegen. Ich habe in meinem Oldtimer aus den 60er Jahren auch moderne Roll-Sicherheitsgurte, und das ist es.
 
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Die Superconnie hat die alten Instrumente.
Zusätzlich wurde nur ein GPS Navsystem eingebaut.
Die JU hat keine Bildschirme.
 
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Die Superconnie hat die alten Instrumente.
Zusätzlich wurde nur ein GPS Navsystem eingebaut.
Die JU hat keine Bildschirme.
stimmt!

s. hier

http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=784399&postcount=28

und hier

http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=784401&postcount=29

Der Horizont und das HSI sind auch neu, allerdings doch in klassischer Manier gehalten- dies ist aber nur einer IFR-Zulassung geschuldet, da das im Sinne der LH "normale" Passagierflüge sind..

viele Grüße
Alex
 

rechlin-lärz

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Müssen wirklich LCD-Displays in alte Propmaschinen installiert werden, damit die den jetzigen Sicherheitsvorkehrungen entsprechen? Werden in einen Mercedes 300 SL aus den 50ern auch Airbags, ASR, ABS, usw. installiert?

Zurück zu den damaligen Instrumenten: ein auf dem Oberteil des Instrumentenbretts montiertes und abnehmbares MMD (moving map display), ein Xponder und ein paar neuere Instrumente auf der Seite der Triebwerksüberwachung, wäre das nicht ausreichend? Zusammen natürlich mit den bereits erwähnten Sensoren (plus INS oder ähnlich, für das MMD) und modernen Funkgeräten, aber mit Hilfe der Flugkontrolle ist ja der Betrieb eines Oldtimers heutzutage um ein Vielfaches sicherer als damals, selbst mit den ursprünglichen Instrumenten!

Hat die Lufthansa-Ju auch displays? Und die schweizer Connie?

Ich finde man muss historisches so belassen wie es war, mit den unabdingbaren Ausnahmen der Sicherheit wegen. Ich habe in meinem Oldtimer aus den 60er Jahren auch moderne Roll-Sicherheitsgurte, und das ist es.
Am vergangenen Samstag hatte ich bei dem Musik + Technik Event in Hamburg Gelegenheit, mich mit einem "Projektverantwortlichen" zu unterhalten.
Er meinte, dass durchaus beabsichtigt sei, die Connie auch wieder "Intercontinental" einzusetzen. Sie bekommt eine Zulassung nach heutigem Standard - da seien eben Bildschirme, TCAS usw. Pflicht. Sie fliegt halt gewerblich und nicht, wie die Breitling, als Vereinsflugzeug. Dann könnte man auf den Kram sicher auch verzichten bzw. "halbwegs original" bleiben.

rechlin-lärz
 

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Müssen wirklich LCD-Displays in alte Propmaschinen installiert werden, damit die den jetzigen Sicherheitsvorkehrungen entsprechen? Werden in einen Mercedes 300 SL aus den 50ern auch Airbags, ASR, ABS, usw. installiert?

Zurück zu den damaligen Instrumenten: ein auf dem Oberteil des Instrumentenbretts montiertes und abnehmbares MMD (moving map display), ein Xponder und ein paar neuere Instrumente auf der Seite der Triebwerksüberwachung, wäre das nicht ausreichend? Zusammen natürlich mit den bereits erwähnten Sensoren (plus INS oder ähnlich, für das MMD) und modernen Funkgeräten, aber mit Hilfe der Flugkontrolle ist ja der Betrieb eines Oldtimers heutzutage um ein Vielfaches sicherer als damals, selbst mit den ursprünglichen Instrumenten!

Hat die Lufthansa-Ju auch displays? Und die schweizer Connie?

Ich finde man muss historisches so belassen wie es war, mit den unabdingbaren Ausnahmen der Sicherheit wegen. Ich habe in meinem Oldtimer aus den 60er Jahren auch moderne Roll-Sicherheitsgurte, und das ist es.
Lufthansa hat bei der Restauration und dem Betrieb wohl eine andere Intention:

"Wenn Lufthansa Technik die L-1649A an den Flugbetrieb der Stiftung übergibt, wird sich dieses Flugzeug nicht nur wie aus der Lockheed-Endmontage kommend, sondern auch mit den aktuellsten Sicherheitsstandards heutiger Zeit präsentieren."
Quelle: http://www.lufthansa-technik.com/applications/portal/lhtportal/lhtportal.portal?_nfpb=true&_pageLabel=Template5_6&requestednode=603&action=initial&setLang=german

Das kann man natürlich kritisieren - oder aber einfach froh darüber sein, dass ein weiterer, wenn auch aufgepimpter, Oldtimer wieder (regelmäßig) fliegen wird.

rechlin-lärz
 
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