... dauert auch lange. So richtig passiert in Finow gar nichts mehr. Die Zeit ist dort stehen geblieben.
Was lange währt...
Tja, alle bisherigen Versuche der Lackentfernung haben sich als untauglich erwiesen. Der Mensch, die damals die Maschine ge- resp. verunstaltet hat, hatte damals versichert, es handle sich um wasserlösliche Farbe, die ganz einfach wieder zu entfernen sei. Dabei hat er es wohl mit der Wahrheit nicht ganz so genau genommen .... dauert auch lange. So richtig passiert in Finow gar nichts mehr. Die Zeit ist dort stehen geblieben.
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wie hast Du das alles in 13 Minuten geschafft?Heute habe ich es auch mal nach Finow geschafft.
Dabei ist mir ein hier bisher noch nicht erwähntes Exponat aufgefallen. (Oder ich habe es überlesen)
Im Shelter mit Mi-2 und Ka-26 stehen auch noch die Überbleibsel eines weiteren Hubschraubers, mutmaßlich aus dem Hause Enstrom. Hat jemand nähere Infos dazu? Vor Ort waren keinerlei Beschriftungen oder Schautafeln zu finden die Hinweise auf die Identität hätten geben können. Auch die Mitarbeiterin welche ich fragte wusste leider nichts Näheres. Ich hab die Frage nochmal per E-Mail gestellt in der Hoffnung dass jemand anderes aus dem Museumsteam weiterhelfen kann, aber vielleicht weiß ja auch jemand hier etwas?
wie hast Du das alles in 13 Minuten geschafft?
Welche MiG-21U musste da ihre Frontpartie opfern? (Ich meine die Cockpitsektion in Camouflage.)Hallo,ich war am WE im Luftfahrtmuseum Finowfurt. Der MIG-21 Simulator,der schon lange in der Ausstellung stand,wurde wieder zum Leben erweckt. Vor über 30 Jahren lernten die Flugzeugführer der NVA auf diesem Simulator das Fliegen.Jetzt hat jeder die Möglichkeit das zu erleben. Ein großes Lob an die Verantwortlichen ! 1151814[/ATTACH]
könnte das evtl. ein Enstrom F28 sein?Hier mal ein Bild vom fraglichen Objekt: