Lufthansa

Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Wette ne Flasche Schnaps dagegen. Zur Begründung mal diesen Thread durchlesen: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=26566 Die 737...
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MX87 schrieb:
mittelfristig denke ich dass LH die 737 durch Flieger der A320 Familie ersetzen wird, passt angesichts der Flotte besser...
Wette ne Flasche Schnaps dagegen. Zur Begründung mal diesen Thread durchlesen: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=26566

Die 737 sind abgeschrieben (LH schreibt über 14 Jahre ab) und für Kurzstrecken bestens geeignet. So kann Lufthansa auf kurzen Strecken mit anderen "Billig-Fliegern halbwegs mithalten und die unvermeidbaren aber nicht sonderlich profitablen Zubringerdienste leisten.
Bei einer Flottenstärke von über 60 Maschinen greift das Argument der Kommonalität nur bedingt.
 
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IberiaMD-87

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Ich glaube, daß Lufthansa nach Möglichkeiten sucht, daß in Zukunft Flugzeuge dieser Größe wenn möglich von der einen oder anderen günstiger operierenden Fluggesellschaft eingesetzt werden und nicht mehr von Lufthansa selber. Immer mehr große Fluglinien wollen selber aus verschiedenen Gründen keine Flugzeuge mit Kapazitäten von 100/110/120 Sitzplätzen mehr selber einsetzen.

Somit wird Lufthansa nach Wegen suchen, wie man Flugzeuge dieser Größe schrittweise transferieren kann und selber dann nur noch Flugzeuge ab der größe der A319 oder lieber nur noch ab A320 selber einsetzt.

Große Regionaljets, betrieben durch Tochtergesellschaften, könnten mittelfristig die Boeing 737-Flotte ersetzen...
 
ramier

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MX87 schrieb:
mittelfristig denke ich dass LH die 737 durch Flieger der A320 Familie ersetzen wird, passt angesichts der Flotte besser...
Nach Aussage von Lufthansa will man die 737 mindestens bis 2010 fliegen. Die 737 und die A320 sollen durch ein gemeinsames Muster ersetzt werden, wobei dieses gemeinsame Muster von Boeing oder Airbus sein könnte allerdings weder die A320 in der bekannten Form oder die 737NG.
Schau mal in diesen Thread : http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=18116&highlight=lufthansa
 
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Boeing sieht mit einer künftigen 717-Familie auch die Chance, ältere kleinere 737-Versionen (-500/-300) mit 103 oder 123 Sitzen abzulösen. Die Lufthansa fliegt beispielsweise 65 Maschinen dieser Versionen, die zwischen 1986 und 1991 ausgeliefert wurden.
Das beantwortet damm meine Frage. Durchschnittsalter mal mit 16.5 Jahren taxiert.
 
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Der Großteil der Flotte (57) ist 14.8 Jahre alt. Drei Maschinen wurden um die Jahreswende 94/95 ausgeliefert und sind deswegen etwa 3 Jahre jünger.
 

IberiaMD-87

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Lufthansa wurde namentlich genannt, als Boeing ihren letzte (fragwürdige) Kampagne für die Boeing 717 startete.
Hierbei ging es nicht nur um die Boeing 717-200, sondern auch um die gestreckte Boeing 717-300.

Die gestreckte 717-300 wäre mit knapp 42 m Länge nur wenige Meter kürzer gewesen als die Standard-MD-80.

Lufthansa war einerseits von dem Boeing 717-Konzept angetan (äußerte dies auch schon zu Zeiten, als das Modell noch richtigerweise MD-95 hieß), aber (nicht nur) Lufthansa merkte, daß Boeing nicht wirklich hinter der 717 stand und hierfür gibt es genug Dokumente und Anmerkungen potentieller Interessenten. Die offizielle Star Alliance-Ausschreibung wurde von Boeing nicht wirklich als Chance genutzt.

Lufthansa war von der Grundauslegung der 717 und der 2-3-Sitzkonfiguration sehr angetan und die 717 wäre wohl eher bei Lufthansa Regional und nicht selber bei Lufthansa zum Einsatz gekommen und hätte dann schrittweise die Boeing 737-300/-500 ersetzt.
 
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Interessant wie Boeing bei beiden Programmen von MD die Kunden vergrätzt hat. Von der MD-11F hätte LH auch gerne mehr gehabt, aber Boeing hat die Linie geschlossen. Für Boeing waren die Entscheidungen richtig, aber natürlich bleibt bei den Kunden ein fader Beigeschmack.
 

IberiaMD-87

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Das habe ich auch mal gelesen,daß Lufthansa Cargo gerne weitere fabrikneue MD-11F bestellt hätte. Natürlich kommen die Grundstazentscheidungen von Boeing den Aktionären entgegen, aber Boeing hat gleichzeitig und wissentlich nicht wenige Kunden vergrault und vor dem Kopf gestoßen.

Leider wird nur recht selten wirklich in der Fachpresse objektiv geschildert, wie im Hintergrund gehandelt wurde und gehandelt wird. So entsteht auf dem ersten Blick fast immer der Eindruck,daß es nicht mehr vorhandenes Interesse seitens von Fluglinien war und ist, daß ein Muster eingestellt wird.
Wie froh war doch einst McDonnell Douglas, als Lufthansa Cargo sich für die MD-11F entschied.

Auf einem Werbeplakat von damals konnte man ganz unten unter einer LH Cargo MD-11 lesen:

"..to which we can only say: Dankeschön!"
 
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Lufthansa-Tochter Jade Cargo startet 2006

Das Luftfracht-Gemeinschaftsunternehmen der Lufthansa und der chinesischen Fluggesellschaft Shenzhen Airlines wird Mitte nächsten Jahres den Flugbetrieb aufnehmen. "Unser Streckennetz wird innerasiatische, europäische und amerikanische Destinationen umfassen", sagte der Geschäftsführer von Jade Cargo International, Rudolf Tewes, am Donnerstag.
Jade habe nun die Verhandlungen zur künftigen Flottenzusammensetzung erfolgreich abgeschlossen. Mit einer Flotte von sechs Boeing 747-400er Frachtflugzeugen verschaffe sich das Unternehmen eine Spitzenposition in der chinesischen Luftfrachtindustrie. Firmensitz und Hauptdrehkreuz der Fluglinie ist die südchinesische Großstadt Shenzhen. Die Flugzeuge werden von Boeing in den Jahren 2006 bis 2008 ausgeliefert.
An Jade Cargo International sind Shenzhen Airlines mit 51 Prozent, Lufthansa Cargo mit 25 Prozent und die DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mit 24 Prozent beteiligt. Jade ist die erste Frachtairline in China mit ausländischer Beteiligung.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 15. September 2005, 11:46 Uhr
http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1105747
 

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Lufthansa beteiligt sich an Fraport

Die Deutsche Lufthansa AG ist inzwischen im Besitz von 4,5 Millionen Aktien des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport AG. Das entspricht ca. 4,95 Prozent des Grundkapitals. Der Kaufpreis betrug rund 170 Millionen Euro und wurde aus vorhandenen Barmitteln finanziert. Die Deutsche Lufthansa AG beabsichtigt kurzfristig ihren Anteil auf fünf Prozent aufzustocken.

„Damit investieren wir am Standort Frankfurt in die Luftverkehrsinfrastruktur Deutschlands. Wir vertiefen unsere Partnerschaft mit Fraport und stärken nachhaltig unser Fluggeschäft am wichtigen Drehkreuz Frankfurt“, sagte Wolfgang Mayrhuber, Lufthansa-Vorstandsvorsitzender. So werde die Zielsetzung der Initiative Luftverkehr für Deutschland untermauert. Für den gesamten Luftverkehrsstandort Deutschland sei dies eine gute Entwicklung. Heute finde der Wettbewerb nicht mehr nur zwischen Fluggesellschaften und Allianzen, sondern vor allem zwischen den Gesamtsystemen statt, also dem Zusammenspiel von Flughäfen, Flugsicherungen und Airlines. Von reibungslosen Umsteigeverbindungen in Frankfurt profitierten auch die Flughäfen, die durch Lufthansa mit dem Drehkreuz verbunden sind.

„In München haben wir uns am Terminal 2 beteiligt, profitiert haben alle: Kunde, Flughafen und Airline. Das ist auch unser Ziel in Frankfurt.“ Mayrhuber bewertete die Beteiligung an Fraport als strategische Investition für das Kerngeschäft des Unternehmens. Sie sichere Lufthansa einen Einfluss auf die Entwicklung des Flughafens Frankfurt, verbessere die Zusammenarbeit und erhöhe die Qualität am Boden im Interesse der Kunden. „Das stärkt unsere Wettbewerbsposition“. Gleichzeitig sei Fraport ein renditestarkes Unternehmen. „Die Investition wird sich auszahlen“, so Mayrhuber.

Auch der Vorstandsvorsitzende der Fraport, Dr. Wilhelm Bender, bewertete die Beteiligung positiv: „Wir heißen die Lufthansa als Aktionär herzlich willkommen. Die finanzielle Beteiligung bekräftigt die erfolgreiche Systempartnerschaft zwischen Lufthansa, Star Alliance und Fraport.“

Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation
Quelle
 
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Lufthansa kauft 12 Bombardier CRJ-900 für Regionalflotte

Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, kauft zwölf Kurzstreckenflugzeugen des Typs CRJ-900 mit 84 Sitzen. Der Aufsichtsrat habe auf seiner Sitzung dem Erwerb zugestimmt, teilte die Fluggesellschaft am Mittwoch mit. Lufthansa entscheide sich für ein wettbewerbsfähiges, stückkostengünstiges und modernes Flugzeug. Mit einem konkurrenzfähigen Zubringerverkehr wolle der Konzern Wachstum realisieren.
Die zwölf neuen CRJ-900 des Herstellers Bombardier sollen Flugzeuge des Typs CRJ-200 (50 Sitze) ersetzen. Zurzeit umfasse die Lufthansa Regionalflotte insgesamt 160 Flugzeuge.
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=16217223&news=unt
 
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VC erklärt Gespräche mit Lufthansa für gescheitert

Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, und der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) eskaliert angeblich. Wie das "Handelsblatt" (HB - Freitagausgabe) unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtet, haben die Pilotenvertreter die seit Monaten stockenden Gespräche einseitig beendet und für gescheitert erklärt. Sowohl die Gewerkschaft als auch die Lufthansa hätten auf Anfrage der Zeitung keinen Kommentar zum Stand der Verhandlungen abgeben wollen.
Seit gut einem Jahr geht es bei den Gespräche um die Frage, ob ein Flugzeug mit mehr als 70 Sitzen auch zu anderen Bedingungen als denen des Konzerntarifvertrags geflogen werden könne. Die VC hatte 1992 mit Lufthansa als Gegenleistung für damalige Zugeständnisse vereinbart, dass Piloten, die unter der Dachmarke von Lufthansa oder in Mehrheitsbeteiligungen von Lufthansa mit Flugzeugen größer 70 Sitze fliegen, zu Konzerntarifvertragsbedingungen beschäftigt werden müssen.
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=16313654&news=unt
 
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Lufthansa verzeichnet November-Rekord

Die Lufthansa hat in einem November noch nie so viele Passagiere transportiert wie im vergangenen Monat. Rund 4,1 Millionen Fluggäste wurden befördert - das sind 3,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Unternehmen in Frankfurt mitteilte.
Damit sei erstmals in einem November die Marke von vier Millionen Passagieren überschritten worden. Im Oktober war die Zahl der Fluggäste dagegen gesunken. Schwach entwickelte sich erneut der Frachtbereich, der als ein Frühindikator der Konjunktur gilt. Mit 155 000 Tonnen ging die transportierte Menge um 1,1 Prozent zurück. In den gesamten ersten elf Monaten 2005 sank die transportierte Menge um 0,7 Prozent. Der Passagierbereich verzeichnete dagegen von Januar bis November ein Plus von 0,5 Prozent.
Im Heimatmarkt Europa zählte die Lufthansa im November 4,2 Prozent mehr Passagiere. Die gezielte Angebotsausweitung sei gut angenommen worden, hieß es. Lufthansa hatte in Hamburg zusätzliche Flugzeuge stationiert und Einstiegstarife für Europastrecken angeboten. Die Sitzauslastung in Europa stieg um 0,6 Punkte auf 61,3 Prozent.
Weltweit stieg die für den Gewinn des Unternehmens wichtige Sitzauslastung um 0,9 Punkte auf 73,1 Prozent. In Asien war das Angebot ausgeweitet worden und die Passagierzahl stieg um 4,4 Prozent. Auf den Strecken nach Amerika wurden dagegen weniger Plätze angeboten und die Zahl der Fluggäste sank um 3,5 Prozent.
dpa 09.12.2005
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1050662
 

beistrich

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Lufthansa prepares to renew fleet

Lufthansa is poised to launch a major fleet renewal effort in 2006 with the aim of selecting replacements for its Airbus A340-300s and Boeing 737-300s.

The German flag-carrier is also evaluating the recently launched 747-8 as a possible replacement for its 747-400 fleet.

Lufthansa chairman and chief executive Wolfgang Mayrhuber told Flight International at a Star Alliance chief executives’ gathering in Montreal last week that during 2006 the airline “will look at some decision process for our long-term fleet plans – we will look at long-term replacements for our A340-300 and 737-300 fleets”.

The widebody evaluation is likely to include the A350 and 787 – two types for which the Star Alliance members have been working to define a common specification standard. “We are part of this team and would adopt a common specification,” says Mayrhuber.

Despite having a 15 A380s on order, Mayrhuber says Lufthansa could also find a role for the 747-8. Lufthansa is a major operator of the 747, with 30 -400s in service.

“We have several scenarios. There could be one with the 747-8 and one without…we have to consider it seriously,” says Mayrhuber, who adds that the airline could be in a position to place orders in 2006.

If the 747-8 route is not chosen, an alternative would be to make up the capacity by adding more large widebodies, such as A340-600s or 777-300ERs, and more A380s.

MAX KINGSLEY-JONES/MONTREAL

http://www.flightinternational.com/Articles/2005/12/20/Navigation/177/203637/Lufthansa+prepares+to+renew+fleet.html

Lufthansa wird 2006 eine Flottenerneuerung starten. Es wird nach einem Ersatz für die 737-300 und A340-300. Über den den Ersatz der 747-400 mit 747-8 wird auch nachgedacht aber "Wir haben mehrere Szenarien: Eine könnte mit 747-8 sind und eine ohne...". Statt 747-8 könnten A340-600, A380 und B777-300ER gekauft werden.
 
ramier

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beistrich schrieb:
Lufthansa prepares to renew fleet

Lufthansa is poised to launch a major fleet renewal effort in 2006 with the aim of selecting replacements for its Airbus A340-300s and Boeing 737-300s.

The German flag-carrier is also evaluating the recently launched 747-8 as a possible replacement for its 747-400 fleet.

Lufthansa chairman and chief executive Wolfgang Mayrhuber told Flight International at a Star Alliance chief executives’ gathering in Montreal last week that during 2006 the airline “will look at some decision process for our long-term fleet plans – we will look at long-term replacements for our A340-300 and 737-300 fleets”.

The widebody evaluation is likely to include the A350 and 787 – two types for which the Star Alliance members have been working to define a common specification standard. “We are part of this team and would adopt a common specification,” says Mayrhuber.

Despite having a 15 A380s on order, Mayrhuber says Lufthansa could also find a role for the 747-8. Lufthansa is a major operator of the 747, with 30 -400s in service.

“We have several scenarios. There could be one with the 747-8 and one without…we have to consider it seriously,” says Mayrhuber, who adds that the airline could be in a position to place orders in 2006.

If the 747-8 route is not chosen, an alternative would be to make up the capacity by adding more large widebodies, such as A340-600s or 777-300ERs, and more A380s.

MAX KINGSLEY-JONES/MONTREAL

http://www.flightinternational.com/Articles/2005/12/20/Navigation/177/203637/Lufthansa+prepares+to+renew+fleet.html

Lufthansa wird 2006 eine Flottenerneuerung starten. Es wird nach einem Ersatz für die 737-300 und A340-300. Über den den Ersatz der 747-400 mit 747-8 wird auch nachgedacht aber "Wir haben mehrere Szenarien: Eine könnte mit 747-8 sind und eine ohne...". Statt 747-8 könnten A340-600, A380 und B777-300ER gekauft werden.

Na da bin ich mal gespannt. Interessant, dass nur vom Ersatz der 737-300 die Rede ist und nicht der -500. Allerdings wollte LH warten bis Airbus und Boeing die 737 bzw. A320 ersetzen, da sie weder neue A320 noch 737NG bestellen wollten Vielleicht stellen beide Hersteller aber auch im neuen Jahr neue Konzepte vor.
Ich persönlich hoffe ja auf die 747-8, die 777-300 halte ich für unrealistisch.
Das Rennen A350 und 787 halte ich für knapp. Sicher bin ich nur in einem, beide Hersteller werden gewinnen, da LH kein Interesse hat von nur einem Hersteller abhängig zu werden, keiner der beiden wird leer ausgehen.
 

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Lufthansa-Rekord: Mehr als 51 Millionen Fluggäste

Lufthansa-Rekord: Mehr als 51 Millionen Fluggäste
Neue Bestmarke bei Passagier-Auslastung im Jahr 2005
Lufthansa fliegt hoch hinaus: Mit 51,3 Millionen Passagieren, 653.980
durchgeführten Flügen und einem Sitzladefaktor von 75,0 Prozent hat der
Konzern im Jahr 2005 gleich drei neue Bestwerte erzielt. Gezielte
Kapazitätsausweitung und erfolgreiches Vertriebsmanagement führten in allen
Regionen zu Wachstum und höherer Auslastung im Passagiergeschäft.
Von Januar bis Dezember 2005 entschieden sich 51,3 Millionen Gäste für
Lufthansa, dies entspricht einem Plus von 0,7 Prozent. Das Angebot
wurde moderat um 2,5 Prozent ausgeweitet. Der Verkauf stieg um 4,0 Prozent.
Entsprechend verbesserte sich die Auslastung um einen
Prozentpunkt auf beachtliche 75,0 Prozent.
Lufthansa Cargo beförderte im vergangenen Jahr 1,7 Millionen Tonnen Fracht und
Post, das war ein Prozent weniger als 2004. Das Angebot
stieg durch die zusätzliche Kapazität in den Passagiermaschinen um 1,3 Prozent,
so dass der Frachtnutzladefaktor um 2,0 Prozentpunkte
abnahm. Die Gesamtauslastung der Passagier- und Fracht-Flugzeuge sank dadurch
leicht auf 70,7 Prozent.

Die Zahlen finden Sie im Internet unter www.lufthansa-financials.de
Die Bilanzpressekonferenz mit Informationen zum wirtschaftlichen Ergebnis des
Lufthansa Konzerns für das Geschäftsjahr 2005 wird am 23. März 2006 stattfinden.

Zwölf neue CRJ-900 für Lufthansa Flotte
Der Lufthansa Aufsichtsrat hat am 7. Dezember 2005 dem Kauf von zwölf
Kurzstreckenflugzeugen des Typs CRJ-900 mit 84 Sitzen zugestimmt.
Sie sollen CRJ-200 (50 Sitze) ablösen.

Lufthansa übernimmt Eurowings-Stimmrechtsmehrheit
Nach der am 22. Dezember mit Auflagen erfolgten kartell*rechtlichen Freigabe
durch die Europäische Kommission haben Lufthansa und der
Eurowings-Eigentümer Dr. Albrecht Knauf eine Stimmbindungsvereinbarung
abge*schlossen. Sie sichert Luft*hansa die Mehrheit der
Stimmrechte von Eurowings. Am Lufthansa Anteil von 49 Prozent hat dies nichts
geändert. Eurowings wird damit zum Jahresende in den
Konsolidie*rungskreis des Lufthansa Konzerns einbezogen.

Lufthansa entspricht allen Empfehlungen des Corporate Governance Kodex
Vorstand und Aufsichtsrat der Lufthansa haben in ihrer Ent*sprechenserklärung
vom 7. Dezember 2005 bekräftigt, dass allen Empfehlungen des
Deutschen Corporate Governance Kodex uneingeschränkt entsprochen wurde und
zukünftig uneinge*schränkt entsprochen werden wird.

Thomas Cook verkauft Anteile in Indien
Die Thomas Cook AG wird ihren gesamten Anteilsbesitz von 60 Prozent an der in
Indien börsennotierten Thomas Cook India Ltd. an die Dubai
Holding (LLC) verkaufen. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der
Erfüllung bestimmter Bedingungen.
Rund 700 Mio. € aus Wandelanleihe zurückgezahlt
Am 4. Januar hat Lufthansa Teilschuldverschreibungen in Höhe von 699.307.000 €
an die Anleihegläubiger zurück*gezahlt, die gemäß den
Bedingungen der im Dezember 2001 begebenen Wandelanleihe (750 Mio. €) von ihrem
Kündi*gungs*recht Gebrauch gemacht haben. Die
übrigen Teilschuldverschrei*bungen - insgesamt 50.693.000 € - bleiben zu
unveränderten Bedingungen bestehen.
Wolfgang Mayrhuber zum AEA-Vorsitzenden ernannt
Die Association of European Airlines (AEA), die 30 große europäische
Fluggesellschaften in Europa vertritt, hat Lufthansa-Chef Wolfgang
Mayrhuber zum AEA-Vorsitzenden für das Jahr 2006 bestellt. Das gab die
Vereinigung am 3. Januar bekannt.

Weitere Informationen zu unseren Meldungen finden Sie im Internet unter
www.lufthansa-financials.de

Deutsche Lufthansa AG
10. Januar 2006
 
Zuletzt bearbeitet:
tomF22

tomF22

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...tut mir leid aber das ist mal wieder der totale Mist den die Hansa hier anpreist.
Bei Jet Blue oder Song (was wohlgemerkt LCC sind) gibt es 42 Programme an jedem Sitz und das auch noch kostenlos!:mad:
 

Oberbayer

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Oberbayern
tomF22 schrieb:
...tut mir leid aber das ist mal wieder der totale Mist den die Hansa hier anpreist.
Bei Jet Blue oder Song (was wohlgemerkt LCC sind) gibt es 42 Programme an jedem Sitz und das auch noch kostenlos!:mad:

Bist du dir auch sicher, ob du da nicht etwas verwechselst?
 

n/a

Guest
Ich bin mir gerade nicht sicher welcher amerikanische (LCC-)Carrier es ist, aber ich glaube tomF22 liegt richtig mit JetBlue. Von Song wusste ich es nicht... und ob es 42 Kanäle sind :confused:

Der Weg über das Notebook bei der Lufthansa ist aber schon irgendwie... :?!

Die SAS möchte wohl ab März in der Businessclass Live-TV anbieten (siehe auch hier).
 
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