Chopper80
Alien
Tauchen dürfte da wohl zur Zeit schlecht möglich sein.Das sinken, ist das schon von irgend jemandem visuell bestätigt?
C80
Tauchen dürfte da wohl zur Zeit schlecht möglich sein.Das sinken, ist das schon von irgend jemandem visuell bestätigt?
Wenns Bilder der beschädigten MOSKAU gibt, gibt auch Bilder vom sinken. Die Russen werden das nicht allein gelassen haben. Nicht daß das am Ende noch ein Traktorist abgeschleppt hätte...Tauchen dürfte da wohl zur Zeit schlecht möglich sein.
Das die Russen die "Kommuna" zur Bergung entsenden bzw. entsenden wollen habe ich auch gelesen....wo ist diese denn stationiert bzw. ihr Heimathafen? Im Schwarzen Meer?Dann etwas Nachhilfe die Ukrainer haben die Position der gesunkene Moskwa ausfindig gemacht und hier bekannt gemacht.
NEXTA op Twitter: "Presumably, a place where the cruiser "#Moskva" sank The site was found by satellite radar based on analysis of sea pollution (fuels&oils) that cover surface of sea above crash site. Images was published by Advisor to Minister of Internal Affairs of #Ukraine Anton Gerashchenko. https://t.co/5bUlOdvID8" / Twitter
Gefunden uber die ausgelaufen Treibstoff und ander Chemikalien mit Satelite.
Lokal soll der Tiefe etwa 100m sein.
"Russland versucht, Schiffsabwehr- und Flugabwehrraketen, mit denen der Kreuzer ausgerüstet war, sowie geheime Dokumente und militärische Ausrüstung des gesunkenen Kreuzers „Moskwa“ zu bergen. An der Stelle, an der der Kreuzer gesunken ist, arbeitet laut Bild nun das Rettungsschiff Kommuna."
Die Ukrainer wissen auch, wo das Schiff getroffen wurde. Wie weit wurde es denn geschleppt?Dann etwas Nachhilfe die Ukrainer haben die Position der gesunkene Moskwa ausfindig gemacht und hier bekannt gemacht.
Ja, dieser Gedanke ist mir auch gekommen und das mit einem Schiff das wohl in kleinster Weise gegen diese modernen Bedrohungen gewappnet ist. Zumal dieses Bergungsschiff wohl auch als Bestandteil der Seestreitkräfte ohnehin ein Ziel ist.Mutig, jetzt mit der Bergung zu beginnen an einer Position, die dem Gegner offensichtlich bekannt ist und wahrscheinlich noch in Reichweite landgestützter Seezielflugkörper liegt.
ist die Position denn jetzt noch in der Reichweite der landgestützten Seezielflugkörper?Mutig, jetzt mit der Bergung zu beginnen an einer Position, die dem Gegner offensichtlich bekannt ist und wahrscheinlich noch in Reichweite landgestützter Seezielflugkörper liegt.
Genau. Ich hatte die Hoffnung, dass das mal eben jemand macht und hier zeigt. Ich bin unterwegs und auf meinem Tablet nicht virtuos genug, es selber zu machen und dann zu teilen.Die Koordinaten gab es schon bei #62 und bei #142 die Untergangsstelle. Bei Google Earth nutz man dann die Lineal-Funktion für die jeweiligen Entfernungen.
Kurz bevor die »Moskwa« im Schwarzen Meer versank, kreiste ein besonderes Flugzeug in ihrer Nähe. Die Boeing P-8 Poseidon ist so groß wie eine Passagiermaschine. An Bord befinden sich normalerweise keine Zivilisten, sondern einige wenige Soldaten der US-Navy. Das Militärflugzeug war vom US-Marinestützpunkt Sigonella auf Sizilien gestartet und flog zunächst über das Mittelmeer nach Osten, dann Richtung Bulgarien und schließlich über Rumänien, bevor es die Schwarzmeerküste erreichte. Bei der letzten aufgezeichneten Position der Maschine war sie rund hundert Meilen vom Unglücksort der »Moskwa« entfernt. Dann verschwand sie.
Welche Route die P-8 Poseidon dann einschlug, geht aus den Daten von FlightRadar24 nicht hervor – möglicherweise hatte der Pilot den Transponder ausgeschaltet. Nur, dass sie die Flughöhe von rund 8800 Meter noch auf etwa 3600 gesenkt hatte. Erst nach knapp drei Stunden tauchte ihr Signal in der Nähe der alten Position wieder auf.
Die Mission ist bemerkenswert. Die P-8 Poseidon gilt als das modernste Seeaufklärungsflugzeug der US-Navy, über dessen Systeme wenig bekannt ist. An Bord scannt ein hochempfindliches Suchradar die Umgebung, dazu soll die Maschine mit Raketenwarn- und Abwehrsystemen ausgestattet sein. ...
Sehr viele erfolgreiche und vor allem gezielte Angriffe der Ukraine basieren auf Erkenntnissen anderer Länder (Mobiltelefondaten russischer Generäle z.B., um ihren Aufenthaltsort zu erspähen). Dafür sind permanent zig Tanker, Aufklärungsflugzeuge und Drohnen entlang der Ostflanke der NATO und über dem schwarzen Meer in der Luft. Das dabei die Position der Moskwa mitgeplottet wird, ist quasi ein Abfallprodukt der Aufklärungsaktivitäten.... Dass möglicherweise die Ukrainer inoffiziell Positionsdaten bekommen haben und so das Ziel nicht selbst aufklären mussten ist hingegen plausibel.