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Alien
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11911196/62249/Im-Depot-Lychen-II-bei-Himmelpfort-lagerten-Atomwaffen.html
Im Depot Lychen II bei Himmelpfort lagerten Atomwaffen für die Nationale Volksarmee
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Bald stellte sich jedoch heraus, dass es bei einem Ernstfall viel zu lange gedauert hätte, die Köpfe aus der Sowjetunion heranzuschaffen. Deshalb haben Pionierbausoldaten der NVA Mitte der 60er Jahre die beiden Depots in der DDR errichtet. Am 6. Dezember 1968 wurde Lychen II nach Eckarts Recherchen an die Sowjetunion übergeben.
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Mögliche Ziele der mit Waffen aus Himmelpfort ausgerüsteten NVA-Einheiten waren vor allem Bundeswehrtruppen. So sollte etwa die 6. Panzergrenadierdivision in Neumünster (Schleswig-Holstein), wie aus internen Schulungsdokumenten der NVA hervorgeht, mit 14 Kernwaffenschlägen eingedeckt werden. Gesamte Sprengkraft knapp 500 Kilotonnen – die Sprengkraft der Hiroshimabombe betrug demgegenüber nur zwölf Kilotonnen. Aber auch die Stadt Wilhelmshaven (Niedersachsen) wäre möglicherweise komplett zerstört worden.
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Im Depot Lychen II bei Himmelpfort lagerten Atomwaffen für die Nationale Volksarmee
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Bald stellte sich jedoch heraus, dass es bei einem Ernstfall viel zu lange gedauert hätte, die Köpfe aus der Sowjetunion heranzuschaffen. Deshalb haben Pionierbausoldaten der NVA Mitte der 60er Jahre die beiden Depots in der DDR errichtet. Am 6. Dezember 1968 wurde Lychen II nach Eckarts Recherchen an die Sowjetunion übergeben.
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Mögliche Ziele der mit Waffen aus Himmelpfort ausgerüsteten NVA-Einheiten waren vor allem Bundeswehrtruppen. So sollte etwa die 6. Panzergrenadierdivision in Neumünster (Schleswig-Holstein), wie aus internen Schulungsdokumenten der NVA hervorgeht, mit 14 Kernwaffenschlägen eingedeckt werden. Gesamte Sprengkraft knapp 500 Kilotonnen – die Sprengkraft der Hiroshimabombe betrug demgegenüber nur zwölf Kilotonnen. Aber auch die Stadt Wilhelmshaven (Niedersachsen) wäre möglicherweise komplett zerstört worden.
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