Produktion NH90

Diskutiere Produktion NH90 im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; MH90 Stehhöhe? Und weshalb hat man nicht den politischen Willen dazu? Gruß @all, Vtg-Amtmann
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MH90 Stehhöhe?

... Stehhöhe von 180 cm . Wenn man denn den politischen Willen hätte. wäre es kein Problem diese Version zu ordern.
Und weshalb hat man nicht den politischen Willen dazu?

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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mike2

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West und Sued Europa
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Also auch eine weitere Version wartet jeder!!!!

Konfigartions Management ist jetzt schon ein Tollhaus

Auf eine Schweden Kabine mit ansonsten Deutscher Austattung wartet wer ?
Falls Ihr neue Probleme sucht ist dies ein guter Weg
 
Tiger-Fan

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Zum Thema Politischer Wille : Es dürfte doch in einer der technologisch höchsteffektivsten Länder der Welt möglich sein mit politischem Nachdruck einen Transporthubschrauber einzuführen der die Parameter eines NH90 erfüllt. Alles andere wäre doch ein Armutszeugnis. In den 60er jahren fliegt man zum Mond und fast 50 jahre später baut und baut man einen stinknormalen Hubschrauber mit einer Fly by wire Steuerung der nicht wirklich zeitnah in der Truppe zur Verfügung steht.

Zum Thema : Probleme mit der High-Cabin ??? Noch mehr als mit der normalen Version ? warum und weshalb ?

Mal eine andere Frage : In der Eletronik / Avionik und in der Computertechnik ist der Wandel ja enorm und sehr schnell. Wie ist eigentlich die Konfiguration der Bord Avionik und der dazugehörigen elektronischen Steuergeräte . Wenn ich mir ansehe wie lange das Projekt läuft und wie weit innerhalb dieser Zeit die Eelktronikkomponenten besser und schneller geworden sind dann kann ich nur hoffen das dies auch zeitnah umgesetzt wurde.
Wenn jemand dazu Infos hätte wäre es sicherlich sehr spannend dies mal nachzulesen.
 
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Taschenrechner- oder auch Schleppi-Effekt

... Mal eine andere Frage : In der Eletronik / Avionik und in der Computertechnik ist der Wandel ja enorm und sehr schnell. Wie ist eigentlich die Konfiguration der Bord Avionik und der dazugehörigen elektronischen Steuergeräte . Wenn ich mir ansehe wie lange das Projekt läuft und wie weit innerhalb dieser Zeit die Eelktronikkomponenten besser und schneller geworden sind, dann kann ich nur hoffen das dies auch zeitnah umgesetzt wurde...
Halb o.T.: Als ich das Studieren anfing (1972), war ein bestimmter Taschenrechner von HP das Non-Plus-Ultra, so mit mit 'nem Kaugummistreifen als Zusatzspeicher. Kostete damals ca. 800 DM und ein Kamerad besorgte mit ca. 3 Monaten Verzögerung die original gleichen "Hirnprothesen" durch seinen Bruder als LH-Captain für 600 DM'chen aus Fernost, direkt aus der Quelle. Zwei Jahre später war das Ding kaputt und mein Frau schenkte mir den Ersatz von MBO und der kostete nur noch 120 DM.

Aktuell: Mein Schleppi - am Ladekabel angeschlossen -, hat mir beim letzten Aufenthalt bei unseren ausländischen Partnern die "Kecks- und Kaffee-Tante" in der Mittagspause vom Tisch gefegt und natürlich zunächst Nichts gesagt. Große Sch...., Festplatte hatte einen Schuß, lch konnte aber die die neuen Daten von 8 Tagen samt Rest noch ausgelesen. Anruf beim Hersteller: Ergebnis, wir können Ihnen eine FP mit erhöhter Kapazität von 320 GB für 140 € liefern. Weiteres Ergebnis: In Nürnberg beim Großhändler eine FP mit 500 GB für 72 € gekauft, und kein No-Name Fitchi-Fabrikat, sondern Seagate!

Fazit: Der Taschenrechner- oder auch Schleppi-Effekt dürfte die "Dampfmaschinen Hardware" vom NH90 längst eingeholt haben.
Mir graut es, und der Truppe warscheinlich auch, nur die Bedarfsdecker haben das noch nicht kapiert und zahlen munter weiter! !

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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mhansi

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Bei allem Verständniss für die unabdingbare Erforderniss eines SAR-Dienstes und ebenso auch für Amtshilfeleistungen in Not- und Katastrophen- fällen sowie für die Rettung von Menschenleben, der NH90 ist mit Vollkostenvon 20.000,00 €/Std für derartige Einsätze das absolut falsche Gerät! Die Bundeswehr (zukünftig die Heeresfliegertruppe, wenn man vom reinen See-SAR der Marine absieht) sollte deshalb die Gelegenheit im Zuge der Reform nutzen, ganz schnell den SAR-Dienst loszuwerden.
Bei 20.000,00 €/Std für eine NH90 sollte die Bundeswehr als erstes Eurocopter ganz fest auf die Füße treten, dass diese Sätze ganz schnell sehr viel billiger werden.
 
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Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt

Bei 20.000,00 €/Std für eine NH90 sollte die Bundeswehr als erstes Eurocopter ganz fest auf die Füße treten, dass diese Sätze ganz schnell sehr viel billiger werden.
Das dachte man auch, als ECD nach fünf Jahren den PPP-BWI-Vertrag für den SHS EC 135 T1 aufkündigte (Preisgleitklausel) und die "UH1D(H) sehr erfahrene" RUAG ein äusserst lukratives Angebot für die nächste PPP-BWI-Phase des EC 135T1 der Bundeswehr unterbreitete.

Und wer hat den Vertrag erneut wieder bekommen, trotz beachtlicher Preiserhöhungen???

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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gonogo101

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Mal eine andere Frage : In der Eletronik / Avionik und in der Computertechnik ist der Wandel ja enorm und sehr schnell. Wie ist eigentlich die Konfiguration der Bord Avionik und der dazugehörigen elektronischen Steuergeräte . Wenn ich mir ansehe wie lange das Projekt läuft und wie weit innerhalb dieser Zeit die Eelktronikkomponenten besser und schneller geworden sind dann kann ich nur hoffen das dies auch zeitnah umgesetzt wurde.
Wenn jemand dazu Infos hätte wäre es sicherlich sehr spannend dies mal nachzulesen.
Also uns hat man gesagt, Core Avionic und Plant Management Elektronik seien für die Aufgaben, die sie zu erledigen haben, mehr als ausreichend, wenn auch mit der Heimcomputertechnik der Neuzeit nicht vergleichbar. Die Ansprüche der Software an die Hardware werden demnach locker erfüllt und es bleibt genügend Kapazität für zukünftige Softwareänderungs- und pflegemaßnahmen. Ist auch nachvollziehbar, denn der Datenverkehr in dem Flieger hält sich in engen Grenzen.
Gleichwohl (der Grund kann m.M.n. nur in der Gewichts- und Platzersparnis liegen) haben die Nordic Countries in ihrer High Cabin Version eine Art Power-PC verbaut. Das wäre also auf Kundenwunsch zu kriegen.
Welche genauen MIL-BUS-Spezifikationen die Hardware erfüllt, müsste ich mal in den Prospekten nachgucken oder googeln, ist aber für den Großteil der Leute hier eher uninteressant.
Strombilanz und Gewicht sind ein Thema, wo ich auch noch mal nachhaken würde.
 
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arneh

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Ein- und Ausladen: Du kannst ja mal einen Durchschnittsmenschen von vielleicht 80 kg (mit Klamotten, von Schutzwesten etc wollen wir noch gar nicht reden) in arg gebückter Haltung einige Meter weit tragen.
Das dann noch mit Helm, Schutzweste mit Schwimmkragen, im Kälteschutzanzug. Auf einer schwankenden Plattform / in der Luft.
Auch beim Winschen werden die Personen ja irgendwie in die Kabine halb gehoben, halb getragen. Evtl noch auf einem Stretcher.
Wie lösen die Ami's und alle die S-70 Derivate verwenden das Problem eigentlich?
Im HH-60 hat man ja eher noch weniger Innenraumhöhe?
Fliegen die evtl. relativ gesehen pro Besatzung weniger SAR Einsätze oder nehmen die einfach auf die Besatzungen weniger Rücksicht?
 
SAC

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Wie lösen die Ami's und alle die S-70 Derivate verwenden das Problem eigentlich?
Im HH-60 hat man ja eher noch weniger Innenraumhöhe?
Fliegen die evtl. relativ gesehen pro Besatzung weniger SAR Einsätze oder nehmen die einfach auf die Besatzungen weniger Rücksicht?
Tragen mit Verletzten werden in den Black Hawk einfach bei der Türe reingeschoben und evt darin noch kurz angehoben, was meist im Knien geschieht. Im Black Hawk ist es nicht notwendig, die Verletzten einige Meter weit zu tragen, da sich die vorgesehenen Ablagen gleich bei der Türe befinden.
 
Thone

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Wie lösen die Ami's und alle die S-70 Derivate verwenden das Problem eigentlich?
Im HH-60 hat man ja eher noch weniger Innenraumhöhe?
Fliegen die evtl. relativ gesehen pro Besatzung weniger SAR Einsätze oder nehmen die einfach auf die Besatzungen weniger Rücksicht?
Als Ergänzung zum Beitrag von @SAC:
Die Idee der Zelle des HH-60 ist ja auch etliche Jahrzehnte alt.
Vielleicht möchte man sich ja auch weiter entwickeln.

Zusätzlich sitzt der Black Hawk sehr niedrig, daher ist die Einladehöhe (man möge mich gerne korrigieren) auch niedriger. Ich muss also gar nicht weit heben, will ich jemanden von außen nach innen reinschieben.

Thomas
 
Friedarrr

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Tragen mit Verletzten werden in den Black Hawk einfach bei der Türe reingeschoben und evt darin noch kurz angehoben, was meist im Knien geschieht.
Wenn man das unseren Mädchen und Jungs in Uniform zeigt, wird die Unzufriedenheit wohl etwas nachlassen?

http://www.google.de/imgres?q=black+hawk+medevac&um=1&hl=de&sa=N&biw=1437&bih=849&tbm=isch&tbnid=l-7s3qbrfiWi_M:&imgrefurl=http://www.primeportal.net/hangar/gino_quintiliani/uh-60a_med_walk.htm&docid=LldBpcJ1X8bzQM&imgurl=http://data.primeportal.net/hangar/gino_quintiliani/uh-60a/UH-60A%2520MedEvac%2520Blackhawk%2520006.jpg&w=2272&h=1704&ei=HLeKT62LEPDS4QSYmtX-CQ&zoom=1&iact=hc&vpx=585&vpy=322&dur=781&hovh=194&hovw=259&tx=194&ty=129&sig=101144568111972910432&page=1&tbnh=153&tbnw=201&start=0&ndsp=24&ved=1t:429,r:8,s:0,i:83


Der Frachtboden vom NH ist etwa in Hüfthöhe eines duchschnittlich gewachsenen erwachsenen Menschen, so unvorteilhaft scheint mir diese Höhe nicht zu sein?
 

Praetorian

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Wie lösen die Ami's und alle die S-70 Derivate verwenden das Problem eigentlich?
Im HH-60 hat man ja eher noch weniger Innenraumhöhe?
Fliegen die evtl. relativ gesehen pro Besatzung weniger SAR Einsätze oder nehmen die einfach auf die Besatzungen weniger Rücksicht?
Die geringe Innenhöhe des H-60 ist eine direkte Folge der Forderung aus dem UTTAS-Programm, daß die Maschine in einer C-130 Hercules transportabel sein muss.

Die Verwendung des H-60 für SAR (US Coast Guard, tlw. USAF z.B. bis zur Schließung von Keflavik/Island aus) ist auf die breite Verfügbarkeit des Typs aufgrund der umfassenden Einführung in alle Teilstreitkräfte zurückzuführen. Die USCG war zudem nach oben hin limitiert, da man noch auf den großen Patrouillenkuttern Typ Hamilton und Bear (WHEC/WMEC) landen können musste - vorher flog man deutlich größere H-3 Pelican. Und schließlich - in den USA gab es lange Zeit mit Ausnahme des Sea King auch nicht viele marktverfügbare Hubschrauber im Bereich 10-12 Tonnen.
 

Xena

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Also uns hat man gesagt, Core Avionic und Plant Management Elektronik seien für die Aufgaben, die sie zu erledigen haben, mehr als ausreichend, wenn auch mit der Heimcomputertechnik der Neuzeit nicht vergleichbar. Die Ansprüche der Software an die Hardware werden demnach locker erfüllt und es bleibt genügend Kapazität für zukünftige Softwareänderungs- und pflegemaßnahmen. Ist auch nachvollziehbar, denn der Datenverkehr in dem Flieger hält sich in engen Grenzen.
Gleichwohl (der Grund kann m.M.n. nur in der Gewichts- und Platzersparnis liegen) haben die Nordic Countries in ihrer High Cabin Version eine Art Power-PC verbaut. Das wäre also auf Kundenwunsch zu kriegen.
Welche genauen MIL-BUS-Spezifikationen die Hardware erfüllt, müsste ich mal in den Prospekten nachgucken oder googeln, ist aber für den Großteil der Leute hier eher uninteressant.
Strombilanz und Gewicht sind ein Thema, wo ich auch noch mal nachhaken würde.
Naja, militärische Systeme haben ein fest definiertes Aufgabenspektrum das sich über die Lebensdauer des Fliegers nicht ändert. Da bringt es fast nichts immer die aller neueste Computer Hardware einzubauen wie bei einem Spiele-PC zuhause. Viele der Aufgaben ließen sich prinzipiell sogar mit Elektronik aus den 60ern erledigen. Achja, die Motorola-Prozessoren der 68xxx Baureihe waren in den 80er/90er der Standard in militärischem Gerät. Viele Waffenelektronik wurde mit diesem Prozessor ausgestattet die bis heute noch verwendet werden. Motorola hat in den 80ern sogar in Fachzeitschriften Werbung mit den entsprechenden Waffensystemen geschaltet um ihre Prozessoren zu bewerben. Es verwundert also nicht, daß die nordischen Länder auf Power-PC Prozessoren als Nachfolgestandard für die 68xxxer setzen.
 

Huey

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Und weil diese Ausstattung so "toll" ist, gibt es beim NH90 (den ersten beiden Maschinen) bereits keine Ersatzteile mehr, so das diese (ausserplanmässig) noch einmal nachgerüstet werden mussten.....
 
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Wer zuspät kommt, den bestraft die Geschichte......

Und weil diese Ausstattung so "toll" ist, gibt es beim NH90 (den ersten beiden Maschinen) bereits keine Ersatzteile mehr, so das diese (ausserplanmässig) noch einmal nachgerüstet werden mussten.....
Ja toll, wieviel zahlt denn die Bundeswehr oder auch ECD, wenn ich hier die Webpage meines Nürnberger Computer-Großhändlers unter dem Motto "Unsere bundesweit 33 Filialen finden Sie in folgenden Garnisionsstädten:" einstellen würde?

Entschuldigung, das, was da beim NH90 läuft, ist schlichtweg nicht nur noch lachhaft, sondern auch nur noch fürchterlich traurig.


Gruß @all, Amtmanm
 
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Und weil diese Ausstattung so "toll" ist, gibt es beim NH90 (den ersten beiden Maschinen) bereits keine Ersatzteile mehr, so das diese (ausserplanmässig) noch einmal nachgerüstet werden mussten.....
Hoffentlich redet man nicht mehr 3 1/4 Zoll Disketten? :FFTeufel:

Thomas
 
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Ich lese ja hier schon eine ganze Weile mit...und irgendwie stehen meine Nackenhaare senkrecht! Ich habe ja schon viel während meiner Schleppperiode in Holzdorf zum NH 90 gehört. Je mehr man mitliest um so mehr fragt man sich warum Amtsträger aber auch die Politik nicht reagieren..das ist ungeheuerlich! Ich bin zwar nur Stadtrat, aber wenn Derartiges in Eisleben vorkommen würde, würde ich die Beteiligten aufmischen und wenn ich notfalls bis nach Magdeburg zur Regierung müßte!!! Notfalls auch ganz alleine und ich würde es allen sagen die mir über den Weg laufen....

Schweinereien gibt es immer...aber das hier ist der Gipfel.
 
Thone

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Und bei aller Aufregung darf man nicht vergessen, dass wir hier nur über einen relativ kleinen Ausschnitt der immer noch großen Bundeswehr reden.

Mich würde es stark wundern, wenn die Beschaffung bei den bodengebundenen Kameraden deutlich besser abliefe.
Nur geht es dort nicht um so hohe Stückpreise, daher ist die Toleranz, das vielfach hinzunehmen, vielleicht größer.

Thomas
 
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Peter-Prinzip à-la Bw

Hoffentlich redet man nicht mehr über 3 1/4 Zoll Disketten? :FFTeufel
Ach Thone , Du bist ja so gehässig und bittest geradezu um disziplinare Würdigung. Es konnte aber sein, dass - wie die Vögelchen zwitscherten - TdM das große Verdienstkreuz am Bande für Selbsterkenntnis in der Truppe einführt, und dann bist Du an der Reihe, Beförderung inbegriffen, und nächste Planstelle in einem "Schlafwagen", wo Du nichts mehr anstellen kannst .

Gruß,@all, Vtg-Amtmann
 
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Ich lese ja hier schon eine ganze Weile mit...und irgendwie stehen meine Nackenhaare senkrecht! Ich habe ja schon viel während meiner Schleppperiode in Holzdorf zum NH 90 gehört. Je mehr man mitliest um so mehr fragt man sich warum Amtsträger aber auch die Politik nicht reagieren..das ist ungeheuerlich! Ich bin zwar nur Stadtrat, aber wenn Derartiges in Eisleben vorkommen würde, würde ich die Beteiligten aufmischen und wenn ich notfalls bis nach Magdeburg zur Regierung müßte!!! Notfalls auch ganz alleine und ich würde es allen sagen die mir über den Weg laufen....

Schweinereien gibt es immer...aber das hier ist der Gipfel.
Weil sie zum Teil eine sehr große Mitschuld tragen. Der ganze Beschaffungsapparat bei der Bw ist doch sowas von ineffektiv. Gutes Beispiel waren die zu beschaffenden Jammer für Afg.
Die sollten alle mal ein Praktikum bei den Marines machen. Fehler können immer passieren, aber das was die Herren da machen.............. naja. Immer ruhig bleiben. Bei mir in der Firma funktioniert es zwar auch nicht immer ganz perfekt, aber im Prinzip kann ich mich nicht beschweren. Unterm Strich bekomme ich das was ich brauche und auch das was funktioniert.
 
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