Saudi-Arabien

Diskutiere Saudi-Arabien im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Man kann es auch, wie üblich, als reines Druckmittel einsetzen. Mögen weitere EFs für die RSAF zügig folgen, denn es geht nur ums Geschäft!
Peter Wimpsey

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Nachdem die deutsche Regierung weiterhin blockiert muss man sich dann halt nach Alternativen umschauen.
Man kann es auch, wie üblich, als reines Druckmittel einsetzen.
Mögen weitere EFs für die RSAF zügig folgen, denn es geht nur ums Geschäft!
 
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Würde Frankreich derzeit überhaupt liefern?
 
Mercur

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Würde Frankreich derzeit überhaupt liefern?
Frankreich hat nicht so restriktive und zumeist auch angebrachte Bedenken in Bezug auf
Waffenexporte wie Deutschland, es kritisiert ja auch öfter mal die Weigerung unsererseits,
gemeinsame Projekte, allen Ländern "verfügbar" zu machen.

Allerdings haben die Saudis aktuell ihr Verhältnis zu Israel kritisch hinterfragen müssen
und wollen ihre langsame Verständigung mit den Iranern nicht riskieren, auch um nicht
in einen Konflikt zwischen Israel + Verbündete vs. Iran + Verbündete hineingezogen zu
werden... das wird die Franzosen vmtl. schon ehr stören bzw. mal nachdenken lassen.
 
Pak

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In Frankreich fragen sich viele Menschen, ob diese RfQ ernst gemeint ist oder ob sie nur Druck auf die Deutschen ausüben will?
 
Peter Wimpsey

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Frankreich hat nicht so restriktive und zumeist auch angebrachte Bedenken in Bezug auf
Waffenexporte wie Deutschland, es kritisiert ja auch öfter mal die Weigerung unsererseits,
gemeinsame Projekte, allen Ländern "verfügbar" zu machen.

Allerdings haben die Saudis aktuell ihr Verhältnis zu Israel kritisch hinterfragen müssen
und wollen ihre langsame Verständigung mit den Iranern nicht riskieren, auch um nicht
in einen Konflikt zwischen Israel + Verbündete vs. Iran + Verbündete hineingezogen zu
werden... das wird die Franzosen vmtl. schon ehr stören bzw. mal nachdenken lassen.
Frankreich hat sich nie um den Abnehmer gekümmert, Hauptsache es wird gekauft.
Nur Deutschland ergeht sich immer wieder in Diskussionen.
Saudi Arabien redet still seit Jahren mit Israel, da man einen gemeinsamen Feind hat: den Iran!
Außerdem liegen sich Saudi Arabien und der Iran seit Shahtagen in den Haaren, da hat sich nichts geändert.
 

K.B.

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Würde Frankreich derzeit überhaupt liefern?
Die Frage ist eher: Kann Frankreich überhaupt liefern? Und zwar in einem Zeitrahmen, den die Saudis gerne hätten.

Zwar sollte die Rafale-Produktion auf "drei pro Monat in der Mitte der Dekade" gesteigert werden, aber obwohl die Erhöhung der Produktionsrate bereits Anfang letzten Jahres publiziert wurde, hat Dassault im ersten Halbjahr 2023 gerade mal ganze VIER Rafale ausliefern können.
Die Probleme werden von Dassault auch offen eingeräumt: "Rafale fighter jet maker Dassault Aviation [...] said supply chain issues had deteriorated further since last year and made it more difficult to process its orders. "This situation has an impact on the development and production of our aircraft, while we need to ramp up to meet our commitments," it said in a statement."

Richard Aboulafia erklärt die Situation folgendermaßen:

"But this impressive level of sovereignty and breadth of capabilities may be holding France’s defense industry back. Consider the Rafale. For a purely national fighter, it’s remarkable, and 100% French (primarily with Safran and Thales, but dozens of other French suppliers). And the market wants it, with 170+ on backlog – mostly for exports – and more orders being negotiated. Yet in the first half of the year, deliveries came to…four.

Four Rafales? [...] Quaint boutique production like this I associate with Santa’s Workshop in the Macy’s Christmas windows of my youth.

Clearly, scaling up a national industry is a lot harder than scaling up a globalized industry."
 
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Space Cadet
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Bleibt dies so, werden die ja kaum vor weiteren 15 Jahren liefern können. Das ist aber ziemlich unbefriedigend.
Was passiert bei "unerwarteten Verlusten"? Wie werden dies ausgeglichen?
 

Sczepanski

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Einmal weg von den Kampfflugzeugen.
Saudi Arabien ist ein großes Land. Da sind relativ hohe Entfernungen zu überbrücken. Daher ist auch die Frage von Interesse, welche Transportflugzeuge die Saudis in ihren Bestand übernehmen.
Derzeit verfügt die Royal Saudi Air Force nur über 33 in die Jahre kommende C-130H Hercules beim 8. Geschwader auf der King Abdullah Air Base. Zusätzlich fliegen noch A330 MRTT und KC-130 beim 6. Geschwader auf der Prince Sultan Air Base.
berichtet die | FLUG REVUE:
Hercules-Ersatz: Baut Embraer die C-390 bald in Saudi-Arabien?
... Der brasilianische Flugzeugbauer und Saudi Arabian Military Industries (SAMI) wollen ihre Zusammenarbeit auf dem Verteidigungssektor intensivieren. Im Mittelpunkt einer am 29. November in Riad unterzeichneten Absichtserklärung steht die C-390 Milennium, deren Fähigkeiten man in Saudi-Arabien "promoten" will. Beide Unternehmen planen den gemeinsamen Aufbau einer "umfassenden Instandsetzungs-Fähigkeit im Königreich" für den Jet-Transporter. Außerdem untersuchen sie laut Embraer-Mitteilung einen regionalen MRO-Hub und eine Endmontagelinie sowie ein Missions-Ausrüstungszentrum in dem arabischen Land. ...
Das klingt erst mal überraschend - scheint aber logisch:
Saudi-Arabien ist wohl (beispielhaft) mit der Unterstützung beim EF nicht ganz zufrieden, möchte sich grundsätzlich soweit möglich unabhängig machen. Und auch weltpolitisch orientieren sich die Scheichs neu. Dazu gehört etwa die Aufnahme in die BRICs - Gemeinschaft. Und mit Brasilien kommt damit tatsächlich ein neuer Akteur bzw. Anbieter infrage. Damit würden sich die Saudis wieder etwas unabhängiger von den traditionellen Lieferländern machen.
Ich hätte zwar eher vermutet, dass die Saudis keine eigene Flugzeugindustrie aufbauen, sondern sich der Ägypter (und der dort schon vorhandenen Ansätze) als "Werkbank" bedienen. Aber die Scheichs sind immer wieder für ehrgeizige Pläne zum Ersatz der Petroleum-Wirtschaft und kühne Schritte gut. Die FLUGREVUE berichtet dann auch:
Die
...
im Mai 2017 gegründete ... staatseigene Rüstungsholding ... hat ehrgeizige Ziele: Bis zum Jahr 2030 will es zu den Top-25-Firmen weltweit auf dem Verteidigungssektor gehören und sich die Hälfte der Verteidigungsausgaben Saudi-Arabiens sichern. Dazu deckt man fünf Geschäftsfelder ab: SAMI Aerospace, SAMI Land, SAMI Sea, SAMI Defense Systems und SAMI Advanced Electronics. Außerdem fokussieren sich die Saudis auf Gemeinschaftsunternehmen mit führenden internationalen Branchengrößen.
 

Sczepanski

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Im Bericht Saudi-Arabiens große Pläne in der Fliegerei - Wirtschaft - SZ.de (sueddeutsche.de) geht es zwar nicht um die Streitkräfte (daher hier nur der Hinweis), aber um die ehrgeizigen Pläne der Saudis im Bereich der Zivilluftfahrt.
...
Bis vor wenigen Jahren war China der Traum der Flugzeughersteller - hohe Wachstumsraten garantierten riesige Bestellungen. Doch Chinas Luftfahrtboom ist für den Moment zu Ende, die neuesten Versprechen heißen Indien und Saudi-Arabien. Über Jahrzehnte war das erzkonservative Königreich - außer für muslimische Pilger - kein Reiseziel. Doch Kronprinz Mohammed bin Salman, kurz MbS, hat das mit seiner "Vision 2030" grundlegend geändert.
In sieben Jahren sollen die Fluggesellschaften 330 Millionen Passagiere befördern, zwischen zehn und 20 Prozent davon sollen Umsteiger sein, 250 internationale Ziele sollen die Airlines anfliegen. Damit wäre Saudi-Arabien der General Authority of Civil Aviation (Gaca) zufolge der fünftgrößte Umsteigeknoten weltweit. Eine Million Jobs sollen in dem Sektor direkt entstehen, noch einmal zwei Millionen im Tourismus. Rund 30 Milliarden US-Dollar wird der Staat in den Luftfahrtsektor pumpen, noch einmal 60 Milliarden sollen private Geldgeber beisteuern, um Flughäfen wie den von Riad auszubauen, die Flugzeuge zu bezahlen und die gesamte Logistik dahinter zu erschaffen. Der King Salman Airport in Riad soll auf eine Kapazität von 120 Millionen Passagieren jährlich ausgebaut werden, bisher sind es etwa 30 Millionen, Dubai kommt derzeit auf 90 Millionen.
...
wenn man so ehrgeizige Pläne hat, dann ist der Ausbau einer industriellen Basis zunächst für die Wartung und später auch für Instandsetzung und Fertigungen die logische Konsequenz.
Daraus folgt dann auch die parallele Entwicklung für den militärischen Sektor.
Embraer erscheint mir durchaus ein logischer Partner für solche Pläne. Denn die Saudis haben nicht nur einen großen "Massenbedarf" für Mekka-Pilger, sondern pflegen selbst die intensive Nutzung im Sektor "Geschäftsreise - Privat Jet". Mit Embraer kann SA nahezu das gesamte Spektrum - bis hin zur Nutzung im militärischen Bereich - abdecken.
 
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Sczepanski

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K.B.

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Steht jetzt wenig neues im Artikel.
Für mich das Interessanteste: "Dem Vernehmen nach beabsichtigt Riad, die Entscheidung über die gut 50 Kampfjets im kommenden Februar zu verkünden." Wie sicher auch immer so ein Zeitplan sein soll.
(Und es steht fälschlicherweise drin, dass die Verkaufskampagne in Kuwait von den Briten geführt wurde, es waren aber die Italiener.)

BTW: Keine Ahnung, wie das geht, aber das Zitat oben ist nicht von mir, sondern von Peter Wimpsey.
 
Bleiente

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" ...Die Bundesregierung ist nach Angaben von Außenministerin Annalena Baerbock bereit, der Lieferung weiterer Eurofighter an Saudi-Arabien nicht länger im Weg zu stehen. Das sagt Baerbock bei einem Besuch in Jerusalem. ...."
NAHOST-TICKER-Baerbock - Saudi-Arabien kann weitere Eurofighter erhalten (msn.com)

Damit kommt wieder etwas Bewegung in die Sache, zumindest wäre diese Bewegung jetzt möglich.

"... Sie verwies darauf, dass die saudische Luftwaffe gegen Israel gerichtete Raketen der Huthi-Rebellen im Jemen abschieße. Damit trage Saudi-Arabien maßgeblich auch in diesen Tagen zur Sicherheit Israels bei und dämme die Gefahr eines regionalen Flächenbrandes ein. Gerade deshalb sehen wir nicht, dass wir uns als deutsche Bundesregierung den britischen Überlegungen zu weiteren Eurofightern für Saudi-Arabien entgegenstellen", sagte die Ministerin. "Die Welt, insbesondere hier im Nahen Osten, ist seit dem 7. Oktober (...) eine komplett andere geworden." ..."
Bundesregierung gibt weitere Eurofighter für Saudi-Arabien frei (msn.com)

Das von Saudi-Arabien Huthi-Raketen auf den Weg nach Israel abgefangen werden, ist mir jetzt neu.
 
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Klaus04

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Da bin ich ja gespannt, ob der NATO Partner Türkei denn nun auch mit der Zusage für den Eurofighter rechnen kann?
 
Klaus04

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Das hatte ich auch im Sinn, hab es mich aber, wegen meines Hangs zur politischer Korrektheit, nicht getraut zu schreiben. :TOP:
 

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"Als die Huthi Ende September auf einer Militärparade ihre Raketen vorführten waren dort laut Angaben der Denkfabrik IISS eine Flüssigtreibstoffrakete dabei, bei der es sich offenbar um eine umbenannte iranische Rakete des Typs Ghadr handelte. Diese habe eine Reichweite von 1350 bis 1950 Kilometer, „was möglicherweise ausreicht, um Israel in Schlagdistanz zu bringen“."(FAZ.net)
Gegen die Schifffahrt im Roten Meer kommen Drohnen zum Einsatz.

"Das US-Militär hat im Süden des Roten Meeres nach eigenen Angaben zwölf Angriffsdrohnen und fünf von den Huthi-Rebellen im Jemen abgefeuerte Raketen abgeschossen. Dabei seien unter anderem Kampfflugzeuge vom Typ F/A-18 Super Hornet einer US-Flugzeugträgergruppe im Einsatz gewesen.......Die Huthis hätten die Kamikaze-Drohnen, drei ballistische Anti-Schiffs-Raketen und zwei Marschflugkörper in einem Zeitraum von etwa zehn Stunden abgefeuert....
Huthis reklamieren weitere Angriffe für sich
In ihrer Erklärung reklamierten die Huthis auch weitere Angriffe auf Israel für sich. Auf das Gebiet um Eilat im Süden Israels und weitere Ziele «im besetzten Palästina» sei «eine Reihe von Drohnen» abgefeuert worden, hieß es. Das israelische Militär erklärte am Dienstag, im Gebiet des Roten Meeres ein feindliches Luftobjekt abgefangen zu haben, das in Richtung Israel abgefeuert worden sei. Auch Ägyptens Luftverteidigung hatte Militärkreisen zufolge eine Drohne nahe dem Urlaubsort Dahab am Roten Meer abgeschossen.

Die Huthis greifen Israel seit Ausbruch des Gaza-Kriegs immer wieder unter anderem mit Drohnen und Raketen an. Zuletzt haben sie auch immer wieder Schiffe im Roten Meer attackiert - eine der für den Welthandel wichtigsten Schifffahrtsstrecken, die zum Suezkanal führt.


Da neben Boden-Boden-Raketen auch Langstrecken-Drohnen zum Einsatz kamen, die mit subsonischer Geschwindigkeit unterwegs sind, sind auch die F-35I, F/A-18 SH oder Eurofighter im Einsatz.

 
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"Baerbock im Nahen Osten: Die deutsche Aussenministerin mahnt Israel – und verspricht Saudiarabien Kampfjets
Eng abgestimmt mit den USA reist die Grünen-Politikerin abermals in die Region, um eine Ausweitung des Gaza-Kriegs zu verhindern. Dabei sollen auch Waffenlieferungen an Riad helfen."


 

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Eine sinnvolle Reaktion, denn niemand erwartet das unsere Marine oder Luftstreitkräfte am aktiven Kampf gegen die Bedrohung durch den Iran teilnimmt.
 
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