Schweres Erdbeben in Japan legt Flugverkehr lahm

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TomTom1969

TomTom1969

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Hier nochmal für alle Pilzsammler, -raucher und -hersteller :) der Link zur IAEA-Website:
http://www.iaea.org/newscenter/news/tsunamiupdate01.html
"As reported earlier, a 400 millisieverts (mSv) per hour radiation dose observed at Fukushima Daiichi occurred between units 3 and 4. This is a high dose-level value, but it is a local value at a single location and at a certain point in time. The IAEA continues to confirm the evolution and value of this dose rate. It should be noted that because of this detected value, non-indispensible staff was evacuated from the plant, in line with the Emergency Response Plan, and that the population around the plant is already evacuated."

Auf http://www.grs.de/informationen-zur-lage-den-japanischen-kernkraftwerken-fukushima-onagawa-und-tokai heisst es zu Block 4, "die IAEA berichtet über einen Brand im Bereich Brennelementbecken. Als mögliche Ursache wird eine Wasserstoffexplosion genannt." Das wäre noch die angenehmste Erklärung. Wollen wir hoffen, dass sie stimmt bzw. bald bestätigt wird...

TomTom
 
Schorsch

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Gestern dachte ich noch der Kachelmann hat bleibende Schäden von seinem Prozess davon getragen als der getwittert hat das die Strahlungswerte zensiert werden.
Nun ist das offiziell, die gemessenen Strahlenwerte werden geheim gehalten um ein Panik zu verhindern. Ich glaube DAS würde mich erst recht panisch machen.
Woher soll das eine Kachelmann im fernen Europa eigentlich so genau wissen?

An den massiven Ausschlägen von den kraftwerksnahen Messstationen kann man sehen, dass Veränderungen um +100% und -90% binnen kurzer Zeit auftreten können. Wer "Lügen mit Statistik" beherzigt, kann nun jeden beliebigen Wert veröffentlichen:
> Der Alarmist nimmt den Maximalwert der letzten 24 Stunden und rechnet sich daraus die Todesrate aus, bei 400mS/h (entspricht knapp 10Sv/d) hat man bereits 100% Todeswahrscheinlichkeit bei 36 Stunden konstanter Exposition.
> Der Optimist betrachtet das als "Ausreißer" und kommt auf "erhöhte Hintergrundstrahlung", und in Konsequenz auf einen abgesagten Wandertag an der örtlichen Grundschule.
> Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen (wobei deutlich näher am Optimisten als am Alarmisten), da die Exposition von weiteren Faktoren abhängt. Beobachtenswert ist sicherlich die "niedrigste gemeldete Strahlung" vom Kraftwerk, weil dies Rückschlüsse aus die in direkter Umgebung eingebrachten Spaltprodukte zulässt. Sollte die dauerhaft über den vorgestern gemessenen 10 µSv/h bleiben, ist das ein Indikator (wobei es 3km weiter schon wieder ganz anders aussehen kann).

Ganz ehrlich: eine Veröffentlichung eines Strahlenwerts ist unter solchen Umständen sogar eher kontraproduktiv.

Man veröffentlicht anscheinend relativ regelmäßig die kraftwerksnahen Messwerte, die aber leider wenig Aufschluss über die tatsächliche Belastung der Bevölkerung geben. Und die interessiert ja schließlich, ob Fukushima I nun zeitnah in ein Beach Resort gewandelt werden kann hingegen nicht.
 
Schorsch

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Hier noch mal von Spiegel-Online:

Südlich von Fukushima meldeten die Behörden Strahlungswerte, die rund 100 Mal so hoch waren wie normal, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtete. Solche Zahlen sind nach Einschätzung von Experten besorgniserregend, allerdings nicht tödlich. In der Hauptstadt Tokio wurden leicht erhöhte Strahlenwerte gemessen. Die Menge sei äußerst gering, sagte Regierungssprecher Takayuki Fujiki. Gesundheitliche Bedenken gebe es nicht.
100mal so hoch klingt dramatisch, muss aber erst mal gar nichts heißen.
Die Frage ist:
> wie lange?
> woher?
> Partikel inhaliert oder nicht?
 

IberiaMD-87

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Es wird gemeldet, dass hier ganz viele Geigerzähler verkauft werden. Haben die Leute einen an der Waffel hängen? Ich mache mir eher Sorgen, das ich spätabends mit der U-Bahn heil nach Hause komme. Die Massenberichterstattung führt überhaupt nicht dazu, ausgewogen zu informieren.

So, ich hole jetzt auch einen Geigerzähler.

Gruss
 
grinch

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Angeblich bereitet man einen massiven Hubschraubereinsatz über Fukushima vor.

Entweder wird es wohl (Kühl)Wasser oder Beton von oben geben?

So wie sich die letzten Meldungen anhören, bleibt nicht mehr viel übrig.
 
grinch

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Twitter Quelle in Japan, deshalb "angeblich".

edit:

Reuters meldet Wasser zur Kühlung über Hubschrauber

reuters.com/article/2011/03/15/japan-quake-reactor-idUSLJE7ED00B20110315
 
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Wenn sie nur das Wasser im Abklingbecken austauschen wollen nicht, wenn es darum geht, die Reaktoren mit Beton zuzudecken, dann ja.
 

twolf

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Das Wasser wird aber nicht reichen einen Reaktor zu kühlen, inzwischen wird wohl alles probiert !
 
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Es werden demnächst viele freiwillige Liquidatoren rekrutiert werden müssen. Eine schöne Gelegenheit für jeden Befürworter der zivilen Nutzung von Kernenergie, sich nützlich zu machen. In Punkto "ja" zu Atomstrom glaube ich nur noch Volksvertretern, die sich an den Aufräumarbeiten in unmittelbarer Nähe zu den ruinierten Meilern beteiligen. Keine Zeit ist kein Argument, das zieht sich lange hin. Für jeden der will wird sich eine Gelegenheit ergeben.
 
TomTom1969

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Es werden demnächst viele freiwillige Liquidatoren rekrutiert werden müssen. Eine schöne Gelegenheit für jeden Befürworter der zivilen Nutzung von Kernenergie, sich nützlich zu machen. In Punkto "ja" zu Atomstrom glaube ich nur noch Volksvertretern, die sich an den Aufräumarbeiten in unmittelbarer Nähe zu den ruinierten Meilern beteiligen. Keine Zeit ist kein Argument, das zieht sich lange hin. Für jeden der will wird sich eine Gelegenheit ergeben.
Nun sind die deutschen Massenmedien ja schon seit Tagen weitgehend schmerzfrei und denkbefreit unterwegs. Ein Peter Scholl-Latour würde sich einen Kameramann schnappen und zum Kraftwerk fahren. Unsere Journalisten dagegen halten die Japaner für naiv und machen die Düse.

Erfrischend, dann mal unter http://www.cnn.com den ins Englische übersetzten Lifestream 'Watch Japan TV' aus Japan anzuklicken. Nein, die Japaner sind nicht naiv, sie sind sehr realistisch, die Fachleute reden z.B. auch offen über das Versagen von Systemen. Und sie haben aktuell noch ein paar andere Sorgen, z.B. hunderttausende von Menschen in Notlagern, Versorgungsprobleme mit Essen, Wasser und - Strom. Der kommt eben nicht aus der Steckdose. Von den Vermissten und Toten, den realen und nicht den theoretischen eines Nuklearunfalls - ganz zu schweigen. Die von deutschen Medien suggerierte Panik ob eines vermeintlich drohenden SuperGAUs ist nicht zu beobachten.

Wer sich für Fakten interessiert, findet eine aktuelle Lagebeschreibung unter http://www.grs.de/sites/default/files/Kurzuebersicht_18Uhr.pdf. Man sieht, dass die Anlagen keinen Überdruck anzeigen und die Brennstäbe, wenn nicht unter Wasser, so doch im Wasser sind. Allerdings wird auf das angeblich trockengefallene Abklingbecken in Block 4, das man laut Medienmeldungen per Hubschrauber nachfüllen möchte, nicht eingegangen. Die GRS berichtet m.E. ziemlich gut und bezieht auch Medienmeldungen - als solche gekennzeichnet - in die Berichterstattung mit ein.

Auf http://www.iaea.org heisst es zum aktuellen Strahlenniveau an der Anlage: "At 00:00 UTC on 15 March a dose rate of 11.9 millisieverts (mSv) per hour was observed. Six hours later, at 06:00 UTC on 15 March a dose rate of 0.6 millisieverts (mSv) per hour was observed. These observations indicate that the level of radioactivity has been decreasing at the site." Bei diesem Strahlungsniveau kann man sowohl in der Kraftwerkswarte, als auch in Tokyo gut schlafen.

Die sehr hohen 400 millisievert an einem Messpunkt werden ebenfalls erwähnt. Dazu heisst es: "As reported earlier, a 400 millisieverts (mSv) per hour radiation dose observed at Fukushima Daiichi occurred between Units 3 and 4. This is a high dose-level value, but it is a local value at a single location and at a certain point in time. The IAEA continues to confirm the evolution and value of this dose rate. It should be noted that because of this detected value, non-indispensible staff was evacuated from the plant, in line with the Emergency Response Plan, and that the population around the plant is already evacuated." . Ich habe den Eindruck, die Japaner ziehen bzgl Bevölkerungsschutz mustergültig ihr Programm durch. Ob im Kraftwerk mit einem kühlen Kopf, oder mit Verzweiflung - wie von Spiegel und Co suggeriert - gearbeitet wird, werden wir wohl erst in ein paar Wochen erfahren, wenn das Krisenmanagement öffentlich wird. Und das wird es, denn wir sind nicht in Russland oder Nordkorea, sondern in Japan.

Meiner Meinung nach tut man dem Andenken an die Tchernobyl-Liquidatoren unrecht, wenn man im Zusammenhang mit Fukushima von ihrem Einsatz spricht.

Just my 2 cents...

TomTom
 
Schorsch

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Es werden demnächst viele freiwillige Liquidatoren rekrutiert werden müssen. Eine schöne Gelegenheit für jeden Befürworter der zivilen Nutzung von Kernenergie, sich nützlich zu machen. In Punkto "ja" zu Atomstrom glaube ich nur noch Volksvertretern, die sich an den Aufräumarbeiten in unmittelbarer Nähe zu den ruinierten Meilern beteiligen. Keine Zeit ist kein Argument, das zieht sich lange hin. Für jeden der will wird sich eine Gelegenheit ergeben.
Sorry, das ist unterste Schublade.
Ich bin für "Atomstrom", aber ich bin auch für eine richtige Einschätzung der Risiken.
Ich bin weiterhin der Überzeugung, dass dies bei deutschen Reaktoren vorliegt (es gibt in Deutschland keine RS9 Erdbeben, das fällt schon mal weg). Eine sehr große Zahl von Experten teilen diese Meinung. Dies bedeutet nicht, dass alles ohne Problem so weitergehen kann. Jederzeit muss eine Neubewertung dieser Risiken zulässig sein, und ja, wenn deswegen ein KKW als nicht mehr akzeptabel bewertet wird, dann muss man es abschalten.
Ich muss mich nicht beschimpfen lassen für meine Meinung.

Fliegen bringt pro Jahr im Schnitt 500 bis 1000 Leute um. Musst Du als Fluglehrer deswegen Leichen räumen wenn mal wieder einer einen Flieger in den Acker rammt?
 
Schorsch

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Meiner Meinung nach tut man dem Andenken an die Tchernobyl-Liquidatoren unrecht, wenn man im Zusammenhang mit Fukushima von ihrem Einsatz spricht.
Ja!
Allerdings sind .6mSv/h ein sehr hohes Strahlungsniveau, welches allerdings im Notfall (für eine Verhinderung einer größeren Katastrophe) für Arbeiter bis 48-96h zumutbar ist.
Eine vergleichbare Strahlendosis bekam ein Liquidator in Tschernobyl in 10 Minuten.
 
hpstark

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Ja!
Allerdings sind .6mSv/h ein sehr hohes Strahlungsniveau, welches allerdings im Notfall (für eine Verhinderung einer größeren Katastrophe) für Arbeiter bis 48-96h zumutbar ist.
Eine vergleichbare Strahlendosis bekam ein Liquidator in Tschernobyl in 10 Minuten.
Nur von den Jungs lebt keiner mehr, und da denke ich ist es unerheblich ob die Dosis in 10 Min. oder in 4 Tagen aufgenommen wird.

Wobei auch zu berücksichtigen ist, in welcher Schutzkleidung die Liquidatoren in Tschernobyl auf das Dach geschickt wurden.

Die hatten etwas bessere Kaffeefilter vor der Nase.

Klar ist das Arbeiten in einem ABC- Anzug kein Spass, aber dafür lebt man länger .

Grüße
 
Christian K

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Bei Youtube findet sich ein Video, das innerhalb eines am Gate stehendem Flugzeug während eines Nachbeben gefilmt wurde. Man erkennt deutlich, wie die Tragfläche schwingt, wie auch bei der daneben stehenden Boeing 767. Bei Sekunde 20 erkennt man man auch in einem Moment, wo die Kamera kurz stillgehalten wird, das sich die Fluggastbrücke zwischen den Flugzeugen bewegt.

http://www.youtube.com/watch?v=2DhrNnXXnns
 
mcnoch

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Die Strahlenbelastung auf dem AKW ist so groß, dass man vor Kurzem alle Arbeiter vom Gelände geholt hat. Die hohen Strahlungswerte kommen (vermutlich) durch den seit Stunden unkontrolliert austretenden Wasserdampf aus Reaktor 3.

EDIT: Die Arbeiter sind wieder im Einsatz, die Strahlenbelastung etwas gesunken.
Hier mal ein Link zu einem bild, dass zeigt, dass man hier schon lange nicht mehr von einem "ansonsten intaktem"" AKW reden kann.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-65742.html
 
grinch

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Im TV laufen gerade Bilder in denen Chinooks mit Bumbi Bucket Wasser in Fukushima abwerfen. Das ist jetzt schon überraschend, denn heute morgen hieß es noch die Hubschraubereinsätze wären wegen der enormen Strahlungsrisiken abgeblasen worden.

Anhand der Lackierung würde ich auf japanische Hubschrauber tippen. Angeblich haben die Japaner aber auch die Amerikaner um Hubschrauber gebeten.

Ich gehe mal davon aus, dass die Chinooks bis zum Eintreffen der avisierten russischen Mi-26 momentan die größten Hubschrauber in Japan sind oder haben die Amerikaner auch Super Stallion im Gebiet?
 
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Im TV laufen gerade Bilder in denen Chinooks mit Bumbi Bucket Wasser in Fukushima abwerfen.
Anhand der Lackierung würde ich auf japanische Hubschrauber tippen.
Sieht wohl nach einem verzweifelden Versuch aus, die Brennstäbe dadurch zu kühlen.
Laut Bayern3 hat Japan wegen der Reaktorkatastrophe um internationale Hilfe gebeten.
 

imation

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Also ehrlich gesagt sieht das auch nicht sehr viel anders aus als damals über Tschernobyl:



Und die Techniker/Verantwortlichen dürften mindestens genauso verzweifelt sein wie die Sowjets.
 
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