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Guest
....und meine erste Zeile war immer noch ironisch gemeint....
…und deine erste Zeile hört sich aber ganz gut an! So einfach ginge es, wenn man nur…....und meine erste Zeile war immer noch ironisch gemeint....
Tanner: Bundesheer und US-National Guard sollen voneinander lernen
Verteidigungsministerin Tanner zeigt sich sehr erfreut über die Bereitschaft der USA, ein „State Partnership Program“ zwischen der US-National Guard und dem Bundesheer zu initiieren.www.ots.at
Bin schon gespannt wer mehr vom anderen lernen wird die oder ?Österreich schmiedet Allianz mit US-Streitkräften
Als erstes Land, das früher nicht dem Warschauer Pakt angehört hat, wird Österreich dem „State Partnership Program“ (SPP) der Vereinigten Staaten ...www.krone.at
Also fast nur Punkte wo man -zumindest schwere- Waffen nicht braucht!
- Bewältigung von Naturkatastrophen
- Grenzschutz
- Ausbildung von Unteroffizieren
- Sanitätsausbildung
- Cyber Security
- Schutz von natürlichen Ressourcen
- Friedenssichernde Einsätze
- Kampf gegen Drogenhandel
- Kampf gegen den Terrorismus
- Atomare Abrüstung
Wer weiß das schon? Zwei Blondinen, beide mit ihrem Amt überfordert, beide beratungsresistent, beide von ihrer „guten“ Arbeit überzeugt…Trump hat sie also sicher nicht kennen gelernt, sonst würde es diese zusammenarbeit nicht geben.
Und jetzt einmal ehrlich! Ohne zusätzliche finanziellen Mittel dürfte das Ganze mehr oder weniger, von vorne herein, zum scheitern verurteilt sein!
Hahaha, der war echt gut!Das wäre doch ein Grund mehr Geld zu fordern und auch zu bekommen. Wenn die Landesverteidigung schon nicht zieht, dann eben so.
TIROLER TAGESZEITUNG, Leitartikel: "Tarnen, täuschen, Fieber messen", von Peter Nindler
Ausgabe vom Samstag, 22. August 2020www.ots.at
Ertönt der Große Österreichische Zapfenstreich am Nationalfeiertag, steht die Politik stets mit großem Pathos in der ersten Reihe. Dann taucht sie wieder unter und lässt das Bundesheer in einem nicht verfassungskonformen Zustand weiter vor sich hin darben
Zwar wurde wie immer hochtrabend gefloskelt („Wir brauchen ein einsatzfähiges Heer“), doch am liebsten verstecken sich die türkis-grünen Politgrößen und die Landeshauptleute in den Stauden. Schließlich ist Tarnen und Täuschen ihre wirksamste politische Waffe. Da verhält sich Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) nicht anders als sein Kärntner Kollege Peter Kaiser (SPÖ).
Doch urplötzlich kommen sie aus der Deckung heraus: Platter fordert 120 Soldaten für Gesundheitskontrollen an der Grenze, sein Kärntner Kollege Peter Kaiser (SPÖ) 40. Für den Assistenzeinsatz müssen also wieder die Soldaten herhalten und rasch mit dem Fiebermesser ausrücken. Ansonsten schert sich niemand um ein funktionstüchtiges Heer.
gut, das sehe ich noch ein. Dieser "Einsatz" ist notwendig und bevor sich die jungen Menschen in den Kasernen am Handy die Zeit vertreiben, sollens lieber an der Grenze mit dem Fiebermesser stehen. Oder fällt jemand eine sinnvollere Beschäftigung ein, der sie aktuell nachgehen könnten?Leider ist das die Realität in Österreich!
Dieser Einsatz wäre aber nicht notwendig, wenn die Politik auf Bundes und Landesebene nicht versagt hätte! Das Bundesheer wird immer dann angefordert, wenn andere Organisationen und Institutionen überfordert sind! Aber die meisten dieser Einsätze die das Bundesheer in letzter Zeit hatte, haben mit den eigentlichen Aufgaben absolut nichts mehr zu tun und sollen nur das Versagen der Politik auf breiter Ebene kaschieren!Dieser "Einsatz" ist notwendig...
ich bin kein Fan der aktuellen Regierung, aber was hätten sie anders machen sollen? Die Österreicher im Land einsperren wegen Corona? Mit welcher Gesetzesgrundlage? Und vor allem braucht die eigene Tourismuswirtschaft ausländische Gäste, wie groß wäre wohl der Aufschrei wenn Merkel ihre Landsleute nicht nach Österreich fahren ließe?Dieser Einsatz wäre aber nicht notwendig, wenn die Politik auf Bundes und Landesebene nicht versagt hätte! Das Bundesheer wird immer dann angefordert, wenn andere Organisationen und Institutionen überfordert sind! Aber die meisten dieser Einsätze die das Bundesheer in letzter Zeit hatte, haben mit den eigentlichen Aufgaben absolut nichts mehr zu tun und sollen nur das Versagen der Politik auf breiter Ebene kaschieren!
doch, das sind die Aufgaben, es handelt sich um einen "sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz"Aber die meisten dieser Einsätze die das Bundesheer in letzter Zeit hatte, haben mit den eigentlichen Aufgaben absolut nichts mehr zu tun und sollen nur das Versagen der Politik auf breiter Ebene kaschieren!
ich glaube nicht, ich weiß es. Mein Neffe war bis vor wenigen Monaten im Grundwehrdienst. Und da ist er nicht der Einzige, der berichtet, es wären die längsten Wochen seines Lebens gewesen - aufgrund von Langeweile.und immer wieder hört man, dass 6 Monate Grundwehrdienst für eine vernünftige Ausbildung zu wenig sind. Ich glaube, dass da die Zeit zum Handyspielen bei weitem nicht so vorhanden ist wie du vielleicht glaubst!
ich weiß was du meinst. Aber das ÖBH ist eben für so einen "sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz" vorgesehen. Damit hat sich die Frage, ob Arbeitslose dafür herangezogen werden könnten auch schon erledigt.Wie lange haben wir jetzt Corona? Wie viele Arbeitslose haben wir wegen Corona, wie viele Leute sind noch in Kurzarbeit...
Sag mir bitte nicht, dass es niemanden gäbe der an der Grenze Fieber messen könnte und eine Monatelange Ausbildung ist dafür wohl auch nicht notwendig!
Es ist ganz einfach so, dass die Politik eben keine Vorbereitungen dafür getroffen hat, weil man sich wie immer auf das Bundesheer verlassen hat!
Das ist auch so ziemlich das Einzige, was wir noch haben!!Ihr habt wenigstens noch einen Grundwehrdienst.