Schorsch
Alien
@sinzov:
Wie viele Deiner Meinungskameraden machst Du es ja einfach, Deine wirkliche Meinung und Weltanschauung zu durchschauen. Es läuft eigentlich auf die alte Leier hinaus. Wußte gar nicht, dass Amis schon in Sibirien sind. Ich dachte dort wacht die mächtige rote Armee?
In Südamerika gibt es keine wirklich mächtigen Staaten. Das ist ausnahmsweise mal nicht Schuld der USA. Die forcierte Bewaffnung eines Staates kann das militärische Gleichgewicht relativ schnell verschieben, da die meisten südamerikanischen Staaten nur gering militarisiert sind. Daher gilt es für die Welt im allgemeinen und die USA im speziellen, dass sie ein Auge darauf haben, wer wie viele Waffen kauft. Zwar mag man jetzt argumentieren, dass die Amis ja mehr Waffen als zur Verteidigung notwendig ist haben, ... aber von dieser Kinderzimmerlogik wollen wir ja weg (Preisfrage: Wie viele Waffen hatten den DDR und BRD auf Lager 1989? Wie viele hatten die Albaner? Wie viele hatten wohl die Yugoslawen, oder gar die Russen? Und wo sind die alle hin?).
Wer eigene Waffen produziert, kann diese auch an andere Länder verschieben. In Südamerika gibt es viele Aufstandsgruppen, welche dazu sicher nicht nein sagen würden. Der momentan gute Cash-Flow Venezuelas und die gegen manche südamerikanische Regierungen gerichtete Politik könnte langfristig den Venezuelern ein Erpressungspotential geben, um andere Regierungen zu destabilisieren (zB Kolumbien).
Des Weiteren sind kleine automatische Waffen die größten Tötungsinstrumente der Menschheitsgeschichte. Appelle der Amis gegen solche Waffen sollten speziell von unseren Völkerrechtsesotherikern begrüßt werden.
Wie viele Deiner Meinungskameraden machst Du es ja einfach, Deine wirkliche Meinung und Weltanschauung zu durchschauen. Es läuft eigentlich auf die alte Leier hinaus. Wußte gar nicht, dass Amis schon in Sibirien sind. Ich dachte dort wacht die mächtige rote Armee?
In Südamerika gibt es keine wirklich mächtigen Staaten. Das ist ausnahmsweise mal nicht Schuld der USA. Die forcierte Bewaffnung eines Staates kann das militärische Gleichgewicht relativ schnell verschieben, da die meisten südamerikanischen Staaten nur gering militarisiert sind. Daher gilt es für die Welt im allgemeinen und die USA im speziellen, dass sie ein Auge darauf haben, wer wie viele Waffen kauft. Zwar mag man jetzt argumentieren, dass die Amis ja mehr Waffen als zur Verteidigung notwendig ist haben, ... aber von dieser Kinderzimmerlogik wollen wir ja weg (Preisfrage: Wie viele Waffen hatten den DDR und BRD auf Lager 1989? Wie viele hatten die Albaner? Wie viele hatten wohl die Yugoslawen, oder gar die Russen? Und wo sind die alle hin?).
Wer eigene Waffen produziert, kann diese auch an andere Länder verschieben. In Südamerika gibt es viele Aufstandsgruppen, welche dazu sicher nicht nein sagen würden. Der momentan gute Cash-Flow Venezuelas und die gegen manche südamerikanische Regierungen gerichtete Politik könnte langfristig den Venezuelern ein Erpressungspotential geben, um andere Regierungen zu destabilisieren (zB Kolumbien).
Des Weiteren sind kleine automatische Waffen die größten Tötungsinstrumente der Menschheitsgeschichte. Appelle der Amis gegen solche Waffen sollten speziell von unseren Völkerrechtsesotherikern begrüßt werden.