Vorraussetzungen für ein Träger von Kernwaffen?

Diskutiere Vorraussetzungen für ein Träger von Kernwaffen? im Bordwaffen Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Du meinst das diese Arbeiten nicht von der Truppe durchführbar waren und daher die Waffen nur in der Sowjetunion selbst repariert werden konnten?
victoralert

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Deswegen kann man auch davon ausgehen, dass die sowjetischen Waffen, die ausserhalb Russlands stationiert waren, mangels Wartung und Ersatzteilen schon nach wenigen Jahren funktionsunfähig waren.
Du meinst das diese Arbeiten nicht von der Truppe durchführbar waren und daher die Waffen nur in der Sowjetunion selbst repariert werden konnten?
 

Dr. Seltsam

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Die Arbeiten sind schon von der Truppe durchführbar, allerdings benötigt man dazu Ersatzteile vom Hersteller. Diese wurden von Russland an keinen anderen ehemaligen Sowjetstaat mehr geliefert. Die elektronischen Bauteile werden durch die Radioaktivität der nuklearen Ladung selbst entsprechend verstrahlt, so dass man sie nicht mehr reparieren kann. Sie werden nach dem Ausbau unbrauchbar gemacht. Sie müssen dann als leicht radioaktiver Schrott entsorgt/deponiert werden. Bei Raketen/Lenkwaffen betrifft das zumeist auch des Lenksystem und nicht nur die Zündeinrichtung der "Bombe" an sich.
Das ist ein erträgliches Geschäft für die Hersteller solcher Systeme. Die nukleare Ladung selbst ist ohne den Zündmechnismus allerhöchstens für eine "schmutzige Atombombe" geeignet, also der Verteilung des Materials durch eine konventionelle Sprengung und entsprechende Kontamination der Umgebung.
 
Schorsch

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Das ist ein erträgliches Geschäft für die Hersteller solcher Systeme. Die nukleare Ladung selbst ist ohne den Zündmechnismus allerhöchstens für eine "schmutzige Atombombe" geeignet, also der Verteilung des Materials durch eine konventionelle Sprengung und entsprechende Kontamination der Umgebung.
Und nicht mal ne dolle, weil Plutonium nicht so stark strahlt. Andere Isotope sind dafür geeigneter.
Nicht gesagt, dass so eine Bombe nicht eine riesige Sauerei wäre, aber mit einem Atemschutz und dem nächsten Bus aus der Gefahrenzone wäre man sicher.

Ach ja: danke für die Infos vom Fachmann!
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Wie schützt "mich" ein Atemschutz?
 

Dr. Seltsam

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Ein Atemschutz verhindert das inkorporieren radioaktiver Teilchen. Diese verlassen den Körper nicht mehr und können dort ihre zerstörerische Wirkung entfalten. Von der Körperoberfläche könnte man sie durch waschen entfernen und oft reicht ihre Strahlung auch nicht aus die Haut zu durchdringen oder ausreichend lange zu bestrahlen, um Zellschäden zu verursachen. Eingeatmet oder verschluckt können auch gering strahlende Teilchen Zellschäden verursachen.
 
Schorsch

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Wie schützt "mich" ein Atemschutz?
Plutonium strahlt eher pathetisch, also so lange Du es Dir es nicht unter's Kopfkissen legst. Es strahlt jedoch ausreichend, um bei Inkorperation (also: einatmen) Dir langfristig Ärger zu bereiten.
Gängige Masken für ABC-Schutz filtern solche Partikel. Daher würde ein solcher Schutz Dich zwar vor der direkten Strahlung nicht schützen, aber Du würdest ohne strahlende Partikel im Körper den Laden verlassen. Den Rest der Klamotten dann verbrennen und alles wird gut.
So praktiziert von den ersten Atomtests bis zu Fukushima. Hat stets gut funktioniert. Kagge ist strahlende Partikel einatmen oder lange in sehr stark verstrahlten Regionen draußen spielen: ne Stunde bei Tschernobyl 1986 gab gerne >1Sv, Fukushima* selten mehr als 10mSv (1/100). Trotzdem ne Menge.


* so lange man draußen spielt
 
Del Sönkos

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Es geht also um verstrahlten Staub o.ä., nicht um die Teilchen selbst. Danke!
 
-dako-

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Es geht also um verstrahlten Staub o.ä., nicht um die Teilchen selbst. Danke!
Es gibt defacto keinen "verstrahlten" Staub. Es gibt eventuell strahlenden Staub. Der Unsinn dass "verstrahlte" also Strahlung ausgesetzte Objekte (oder auch Lebewesen) selbst wiederum strahlen und für dritte gesundheitsgefährdent sind ist Unsinn. Zwar können durchaus Isotope durch Bestrahlung aktiviert werden, also selbst radioaktiv werden, in der realität spielt das aber keine merkliche Rolle.

Dauerhaft zur Gefahr für andere (und sich selbst, sofern er sich nicht durch die Strahlung der er ausgesetzt war gefährdete) kann sowohl ein Mensch (als auch ein jedes Lebewesen) nur werden, wenn er Strahlende Partikel innerhalb doer außerhalb seines Körpers transportiert.
 

MIT

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Die elektronischen Bauteile werden durch die Radioaktivität der nuklearen Ladung selbst entsprechend verstrahlt, so dass man sie nicht mehr reparieren kann. Sie werden nach dem Ausbau unbrauchbar gemacht. Sie müssen dann als leicht radioaktiver Schrott entsorgt/deponiert werden. Bei Raketen/Lenkwaffen betrifft das zumeist auch des Lenksystem und nicht nur die Zündeinrichtung der "Bombe" an sich.
Ich möchte nur mal kurz einwerfen, dass es nicht nur in den ehemaligen Ostblockstaaten (bis zum Abzug der sowjetischen Truppen) sondern auch in den aus der GUS hervorgegangenen, nicht-russischen Staaten jede Menge Kernwaffen gab, bei denen das Management mit den Zündeinrichtungen etwas anders aussah, als vorstehend beschrieben. Insbesondere bei den etlichen Hundert nuklearen Kurzstreckenraketen war in Friedenszeiten kein Gefechtskopf montiert. Hier konnte gar kein Lenksystem verstrahlt werden, weil sich der Kerngefechtskopf nicht mal in Sichtweite des Raketenträgers befand.
Bei den Kerngefechtsköpfen für diese Raketen darf man davon ausgehen, dass sich - zumindest bei den technologisch noch nicht ganz ausgereiften Konstruktionen - die Zündeinrichtung erst ab einer bestimmten Bereitschaftsstufe an ihrem Platz im Gefechtskopf befand. Die Beweglichen raketentechnischen Basen der sowjetischen Streitkräfte verfügten hierfür über sog. Montagebrigaden, die mit entsprechenden Rüstsätzen, die auf so klangvolle Namen wie Zelina oder Step hörten, die Bereitschaftsstufe der Kerngefechtsköpfe parallel zu denen der Träger erhöhten. Irgendwann trafen sich dann Gefechtskopf und Träger (z. B. in der Bereitschaftstufe 5 oder 3a bei den operativ-taktischen Raketen) und setzten den weiteren Weg gemeinsam fort. Die Vereinigung von Träger und nuklearem Gefechtskopf wäre allerdings erst kurz vor einem erzwungenen Einsatz erfolgt. Und ein Zurück hätte es dann eher nicht gegeben.

Erwähnt sei an dieser Stelle auch, dass man in den Lagern für nukleare Gefechtsköpfe der in den Ostblockstaaten stationierten sowjetischen Streitkräfte keine signifikante Kontaminierung der Bunker feststellen konnte.
 
Schorsch

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Erwähnt sei an dieser Stelle auch, dass man in den Lagern für nukleare Gefechtsköpfe der in den Ostblockstaaten stationierten sowjetischen Streitkräfte keine signifikante Kontaminierung der Bunker feststellen konnte.
Schon irgendwie ulkig: eine Kontanimierung würde ein halbwegs informierter Mensch auch niemals erwarten. Nur Kuschelpädagogen und Atomängstler würden wohl denken, dass ein Gebäude, in dem mal eine Atombombe lag, total gefährlich ist.

Eins ist sicher: geringe Strahlenexposition macht doof und verwirrt die Risikowahrnehmung, siehe: Westdeutschland.
 

Rhönlerche

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Wozu denn der Wutausbruch?
Es gibt doch durchaus oft Altlasten-Hinterlassenschaften an vorher militärisch genutzten Orten. Warum sollte man nicht auch auf eventuelle Strahlung messen? Vielleicht gab es ja mal vertuschte Unfälle oder Lecks? Hast Du mal Fotos von sowjetischen Atom-U-Boot-Friedhöfen oder Abwrackwerften gesehen?

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Hat schon Lenin gewusst.
 

Dr. Seltsam

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Ich möchte nur mal kurz einwerfen, dass es nicht nur in den ehemaligen Ostblockstaaten (bis zum Abzug der sowjetischen Truppen) sondern auch in den aus der GUS hervorgegangenen, nicht-russischen Staaten jede Menge Kernwaffen gab, bei denen das Management mit den Zündeinrichtungen etwas anders aussah, als vorstehend beschrieben. Insbesondere bei den etlichen Hundert nuklearen Kurzstreckenraketen war in Friedenszeiten kein Gefechtskopf montiert. Hier konnte gar kein Lenksystem verstrahlt werden, weil sich der Kerngefechtskopf nicht mal in Sichtweite des Raketenträgers befand.
Bei den Kerngefechtsköpfen für diese Raketen darf man davon ausgehen, dass sich - zumindest bei den technologisch noch nicht ganz ausgereiften Konstruktionen - die Zündeinrichtung erst ab einer bestimmten Bereitschaftsstufe an ihrem Platz im Gefechtskopf befand. Die Beweglichen raketentechnischen Basen der sowjetischen Streitkräfte verfügten hierfür über sog. Montagebrigaden, die mit entsprechenden Rüstsätzen, die auf so klangvolle Namen wie Zelina oder Step hörten, die Bereitschaftsstufe der Kerngefechtsköpfe parallel zu denen der Träger erhöhten. Irgendwann trafen sich dann Gefechtskopf und Träger (z. B. in der Bereitschaftstufe 5 oder 3a bei den operativ-taktischen Raketen) und setzten den weiteren Weg gemeinsam fort. Die Vereinigung von Träger und nuklearem Gefechtskopf wäre allerdings erst kurz vor einem erzwungenen Einsatz erfolgt. Und ein Zurück hätte es dann eher nicht gegeben.
Es befindet sich ein Teil der Elektronik zwangsweise direkt am Gefechtskopf, nämlich jener der dafür sorgt, dass die kritische Masse mit der notwendigen Präzision zusammengeführt wird, um die gewünschte Explosionsstärke zu erreichen. Hier spielen bereits unterschiedliche Leitungslängen eine Rolle. Dieser Teil bekommt immer ausreichend Strahlung ab, um über kurz oder lang nicht mehr zu funktionieren. Egal ob die Waffe zusammengebaut ist, oder nicht.
 
DDA

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Den Rest der Klamotten dann verbrennen und alles wird gut.
So praktiziert von den ersten Atomtests bis zu Fukushima. Hat stets gut funktioniert. Kagge ist strahlende Partikel einatmen oder lange in sehr stark verstrahlten Regionen draußen spielen: ...
Das Verbrennen beseitigt übrigens die emittierenden Stoffe keineswegs, die Asche ist immer noch genauso aktiv wie vor dem Feuer. (wie hieß es an der Uni so schön: Chemie ist die Physik der Außenelektronen *grins* - und Verbrennen ist reine Chemie, an den Atomkernen, den Quellen der Strahlung ändert sich nichts ) Nur das Volumen wird kleiner, im Endeffekt konzentriert man die Substanzen nur auf. Außerdem ist auch die Verbrennung selbst mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, schließlich sollte nix durch den Schornstein entweichen. So werden dann die Verbrennungsrückstände "in große gelbe Fässer gefüllt" und untertage abgestellt, nennt sich dann Endlagerung mittel- und niedrigaktiver Substanzen....


Axel
 

LFeldTom

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Mich würde bei freiwerdendem Plutonium instintiv eher die Toxizität als die Radioaktivität beunruhigen.
 

Xena

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Bei den britischen bezog sich eine Sorge eher auf austretendes Tritium-Gas statt der Elektronik. Je mehr Tritium austritt desto schwächer die Bombe bis hin zum Nichtfunktionieren der zweiten Stufe und somit keine H- sondern nur noch eine schnöde Atombombe.
 
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Mich würde bei freiwerdendem Plutonium instintiv eher die Toxizität als die Radioaktivität beunruhigen.
Die Giftigkeit von Plutonium liegt im Bereich der anderen Schwermetalle, eine LD50 (letale Dosis in 50% aller Fälle) von 50 mg ist mittlerweile gut geschätzt. 239Pu hat eine spezifische Aktivität von 2kBq/µg, daß heißt, die toxisch letale Dosis entwickelt eine Aktivität von 10^8 Bequerel und dies als Alphastrahler mit ca 5 MeV Emissionsenergie. Der Schaden ist (natürlich in Abhängigkeit von der Form der Aufnahme) wesentlich höher.
Ausprobieren möcht ich beides nicht, das Ende ist in beiden Fällen relativ schmerzhaft...

Axel
 
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LFeldTom

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Danke Axel für die fachliche Aufklärung !
 
Schorsch

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Das Verbrennen beseitigt übrigens die emittierenden Stoffe keineswegs, die Asche ist immer noch genauso aktiv wie vor dem Feuer.
Klar, aber wenigstens komme ich nicht mehr auf die Idee die Klamotten nach einer 90°C Wäsche wieder anzuziehen. :stung: Die Asche kommt in gelben Eimer und zu dem anderen schwach^2-radioaktiven Abfällen in die Asse.

Die Säcke, die man aus dem Filter der Müllverbrennungsanlage raus holt (und das sind deutschlandweit ne ganze Menge), sind übrigens bis zum Ende aller Tage extrem giftig. Deswegen hat sich noch niemand an die Schienen gekettet. Und wo die lagern wissen bestenfalls Insider.

Die Giftigkeit von Plutonium liegt im Bereich der anderen Schwermetalle, eine LD50 (letale Dosis in 50% aller Fälle) von 50 mg ist mittlerweile gut geschätzt.
Und ich denke 50mg fliegen nicht gerade durch die Luft. "Vom Fussboden essen" sollte man da lieber nicht. Es ist ja doch erstaunlich wo man solche Partikel überall findet: während Fukushima haben ja die ganzen von tatsächlicher Sachkenntnis emanzipierten deutschen Medienvertreter wegen des Plutoniums sorgenvoll in die Kamera geschaut. Da blubberte hoch radioaktives Caesium aus allen Fugen, aber oh Gott Plutonium. Und dann fand man doch tatsächlich einen Brocken im Gelände ... *
Muss ein eingebrannter Reflex aus der Zeit der Friedensbewegung sein. Plutonium = ganz gefährlich.



------------------
* dieser Brocken war recht klein und wie praktisch alles Plutonium in freier Natur ein Rückstand von Atomtests der 50er und 60er.
 
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victoralert

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Die Arbeiten sind schon von der Truppe durchführbar, allerdings benötigt man dazu Ersatzteile vom Hersteller. Diese wurden von Russland an keinen anderen ehemaligen Sowjetstaat mehr geliefert. Die elektronischen Bauteile werden durch die Radioaktivität der nuklearen Ladung selbst entsprechend verstrahlt, so dass man sie nicht mehr reparieren kann. Sie werden nach dem Ausbau unbrauchbar gemacht. Sie müssen dann als leicht radioaktiver Schrott entsorgt/deponiert werden. Bei Raketen/Lenkwaffen betrifft das zumeist auch des Lenksystem und nicht nur die Zündeinrichtung der "Bombe" an sich.
Meines Wissens hatte mit Auflösung der Sowjetunion außer Russland keine andere Sowjetrepublik Kernwaffeneinsatzmittel im Bestand der Streitkräfte gehabt. Das Problem der Ersatzteile dürfte sich also nicht gestellt haben. Was Du schreibst scheint auch für die Zündeinrichtungen von Bomben zu gelten.
 
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