Matthias23
Flieger-Ass
Die SH-60B „Seahawk“ wurde als Ersatz der SH-2 „Sea Sprite“ LAMPS (Light Airborne Multi-Purpose System) in Auftrag gegeben. Dabei war der Pluspunkt, dass ein Großteil der Systeme von der UH-60 übernommen und navalisiert wurde. Dadurch sanken Entwicklungszeit, Kosten und Risiken. Zentral wurde die Luftfahrzeugzelle um das LAMPS-System konzipiert und das Heckfahrwerk nach vorne verlegt, um besser auf Schiffsdecks manövrieren zu können.
Als erstes Produktionsmodell der SH-60 wird von der US Navy, der Royal Australian Navy sowie den Marinestreitkräften Japans und Spaniens als Bordhubschrauber für Transportaufgaben und zur Schiffsbekämpfung auf Fregatten, Kreuzern und Zerstörern verwendet. Er trägt in LAMPS-Auslegung ein APS-124-Radar unter der Nase, links unter dem Rumpf einen Werfer für 25 Sonarbojen und einen gezogenen Magnetanomalie-Detektor. Er ist mit Penguin-Antischiffraketen und Torpedos bewaffnet. Zur Verringerung der erforderlichen Stellfläche auf Schiffen hat die „Seahawk“ eine automatische Rotor-Falteinrichtung und ein abklappbares Heck. Insgesamt wurden 181 Stück gebaut und bis 1996 ausgeliefert. (Quelle: WIKIPEDIA)
„Eigentlich“ sollte es ganz unproblematische Bauten werden, die beiden Hubis aus dem 1:144er Doppel-Bausatz Nr. 4621 von Dragon… Aber das kennen wir ja alle! Hinterher ist man wieder einmal schlauer! Zum Kombi-Baubericht geht’s hier lang: BB SH-60 B/F Dragon 1:144
Beim Kauf hatte ich mich recht schnell dazu entschlossen, die seinerzeit noch erhältlichen, limitierten ASU-Decals von Myk-Design zu ordern, die eine zumindest für mich sehr interessante Variante beinhalteten, die CAG-Maschine der HSL-43 „Battle Cats“. Gemeinsam mit der F-Version, der Oceanhawk, nahmen diese Maschinen teil an der "Operation Tomodachi", den Hilfeleistungen anlässlich des Erbebens und der damit verbundenen Reaktor-Katastrophe von Fukushima. Die Maschinen starteten vom Träger USS Roanld Reagan (CVN-76) im März 2011.
Als erstes Produktionsmodell der SH-60 wird von der US Navy, der Royal Australian Navy sowie den Marinestreitkräften Japans und Spaniens als Bordhubschrauber für Transportaufgaben und zur Schiffsbekämpfung auf Fregatten, Kreuzern und Zerstörern verwendet. Er trägt in LAMPS-Auslegung ein APS-124-Radar unter der Nase, links unter dem Rumpf einen Werfer für 25 Sonarbojen und einen gezogenen Magnetanomalie-Detektor. Er ist mit Penguin-Antischiffraketen und Torpedos bewaffnet. Zur Verringerung der erforderlichen Stellfläche auf Schiffen hat die „Seahawk“ eine automatische Rotor-Falteinrichtung und ein abklappbares Heck. Insgesamt wurden 181 Stück gebaut und bis 1996 ausgeliefert. (Quelle: WIKIPEDIA)
„Eigentlich“ sollte es ganz unproblematische Bauten werden, die beiden Hubis aus dem 1:144er Doppel-Bausatz Nr. 4621 von Dragon… Aber das kennen wir ja alle! Hinterher ist man wieder einmal schlauer! Zum Kombi-Baubericht geht’s hier lang: BB SH-60 B/F Dragon 1:144
Beim Kauf hatte ich mich recht schnell dazu entschlossen, die seinerzeit noch erhältlichen, limitierten ASU-Decals von Myk-Design zu ordern, die eine zumindest für mich sehr interessante Variante beinhalteten, die CAG-Maschine der HSL-43 „Battle Cats“. Gemeinsam mit der F-Version, der Oceanhawk, nahmen diese Maschinen teil an der "Operation Tomodachi", den Hilfeleistungen anlässlich des Erbebens und der damit verbundenen Reaktor-Katastrophe von Fukushima. Die Maschinen starteten vom Träger USS Roanld Reagan (CVN-76) im März 2011.