DDR-TES
Fluglehrer
Das ist schon bedenklich, das dieses Vorkommnis so einfach von Seiten der Firma abgetan wird. Sicher mit einem Stempel und der Unterschrift eines Prüfers ist das auch rechtlich wasserdicht für den Unternehmer. Und darauf kommts doch (diesem) nur an, oder?
Ich kann mich des persönlichen Eindrucks nicht erwehren, dass man in dieser Firma wohl eine hohe Schmerzgrenze und ein über dem Standard liegendes Selbstbewusstsein zu haben scheint. (siehe auch Seilbahnunglück) Wer damit gut schlafen kann! Manche können das!
Es scheint mir auch möglich, dass im Rahmen der Ermittlung Fakten aufgetaucht sind welche einen sicheren Weiterbetrieb des Helikopters rechtfertigen. ( ich denke da in Richtung menschliches Versagen, bzw. Fehler des Piloten). Diese wird man wohl u.U. aus Gründen der Firmenräson (bzw. der Sicherheitshistorie der betroffenen Firma) eher nicht kommunizieren.
Ansonsten vertraue ich da voll und ganz den verantwortungsvollen Entscheidungen der verantwortlichen österreichischen Luftfahrtbehörde welche die Ihnen zur Aufsichtspflicht anvertrauten Firmen gut kennen und in konstruktivem offenen Dialog mit der betroffenen Firma eine sichere Entscheidung getroffen haben.
Schliesslich hat sich die Firma ja die ehrenhafte Aufgabe auf die Fahnen geschrieben Menschenleben zu retten. Das sollte man Ihnen nicht zum Vorwurf machen. Manchmal ist die Menschheit wirklich undankbar!
PS:
Schade nur, mich hätten aus technischem Interesse die wahren Gründe interessiert. In der Luftfahrt muss (theoretisch) kein Fehler zweimal gemacht werden, ja es sei den, man kommuniziert ihn nicht. Eine offener kritischer Umgang mit solchen Vorkommnissen stünde jeder verantwortungsbewussten Firma gut zu Gesicht.
Ich kann mich des persönlichen Eindrucks nicht erwehren, dass man in dieser Firma wohl eine hohe Schmerzgrenze und ein über dem Standard liegendes Selbstbewusstsein zu haben scheint. (siehe auch Seilbahnunglück) Wer damit gut schlafen kann! Manche können das!
Es scheint mir auch möglich, dass im Rahmen der Ermittlung Fakten aufgetaucht sind welche einen sicheren Weiterbetrieb des Helikopters rechtfertigen. ( ich denke da in Richtung menschliches Versagen, bzw. Fehler des Piloten). Diese wird man wohl u.U. aus Gründen der Firmenräson (bzw. der Sicherheitshistorie der betroffenen Firma) eher nicht kommunizieren.
Ansonsten vertraue ich da voll und ganz den verantwortungsvollen Entscheidungen der verantwortlichen österreichischen Luftfahrtbehörde welche die Ihnen zur Aufsichtspflicht anvertrauten Firmen gut kennen und in konstruktivem offenen Dialog mit der betroffenen Firma eine sichere Entscheidung getroffen haben.
Schliesslich hat sich die Firma ja die ehrenhafte Aufgabe auf die Fahnen geschrieben Menschenleben zu retten. Das sollte man Ihnen nicht zum Vorwurf machen. Manchmal ist die Menschheit wirklich undankbar!
PS:
Schade nur, mich hätten aus technischem Interesse die wahren Gründe interessiert. In der Luftfahrt muss (theoretisch) kein Fehler zweimal gemacht werden, ja es sei den, man kommuniziert ihn nicht. Eine offener kritischer Umgang mit solchen Vorkommnissen stünde jeder verantwortungsbewussten Firma gut zu Gesicht.