Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; - ein agiles Luftfahrzeug hilft ungemein einen Gegner (der vorher durch die Maschen gefallen ist oder aufgrund von ROE nicht angegriffen werden...

Talon4Henk

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Jedenfalls ist klar, dass kein Pilot davon ausgehen kann, einer auf kurze Entfernung und optimaler Position abgeschossenen modernen Kurzstreckenrakete durch Kurvenflug entkommen zu können.
- ein agiles Luftfahrzeug hilft ungemein einen Gegner (der vorher durch die Maschen gefallen ist oder aufgrund von ROE nicht angegriffen werden durfte) nicht in eine optimale Schussposition kommen zu lassen

- auch Lenkflugkörper haben aerodynamische Grenzen
 
GorBO

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- auch Lenkflugkörper haben aerodynamische Grenzen
Lenkflugkörper haben strukturelle Limits und generell physikalisch Beschränkungen. Aber aerodynamisch ist doch da eigentlich nicht viel. Selbst die Steuerflächen sind zum Teil nur Widerstandsflächen.
 

Fliegernase

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- ein agiles Luftfahrzeug hilft ungemein einen Gegner (der vorher durch die Maschen gefallen ist oder aufgrund von ROE nicht angegriffen werden durfte) nicht in eine optimale Schussposition kommen zu lassen

- auch Lenkflugkörper haben aerodynamische Grenzen
Natürlich hat ein agiles Flugzeug bessere Chancen auf Erfolg. Im Fall einer aus optimaler Position abgeschossenen modernen Kurtzstreckenrakete sprechen wir dann aber von einem Unterschied zwischen praktisch keine Chance und minimaler Chance. Im Dogfight geht es daher darum, dem Gegner keine gute Schussmöglichkeit zu geben sondern selber eine gute Schussmöglichkeit einzunehmen.

Was die Aerodynamik angeht würde ich von den Raketen nicht zu viel erwarten. Die fliegen und steuern primär auf Basis eines enormen Schub/Gewicht Verhältnis. Moderne Kurzstreckenraken besitzen dafür eine Schubvektorsteuerung. Dagegen kommt dann kein noch so agiles Flugzeug im Kurvenkampf an. Chancen ergeben sich dann nur durch eine mögliche Reaktionsschwäche der Steuerung in Kombination mit Täuschkörpern. Dafür muss das Flugzeug dann aber wieder genügend Geschwindigkeit besitzen, was beim Dogfight nicht umbedingt sicher gestellt ist.

Im Dogfight hat der EF aufgrund seiner Flugleistungen eine gute Chance in die Schussposition zu kommen bzw. sie dem Gegner zu verwehren. Darin liegt sein Vorteil, aber weniger darin, Kurzstreckenraketen im Dogfight auskurven zu können. Das Video, das wir hier diskutieren, gibt Anlass zur Vermutung, dass der EF auch bei hoher Beladung diese Fähigkeit nicht vollständig verliert. Das ist eine respektable Leistung, aber wir sollten die Dogfight Leistungen des EF nicht mystifizieren. Er ist und bleibt kein reiner Dogfighter sondern ein BVR Fighter, der auch im Dog fight einiges zu leisten vermag.
 
Scorpion

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Was bei der ganzen Diskussion offenbar ignoriert wird ist die Tatsache, dass sich Kurvenraten und Radien aus einer Kombination von Geschwindigkeit und Lastvieldachen ergeben. Es kommt somit immer ganz auf die Bedingungen an.
 

twolf

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Es dürfte auch klar sein, der EF ist nicht für einen Dogfighte gebaut, diese Fähigkeit ist wenn du so willst ein Abfalprodukt der agilität, und den Schub / Gewicht verhältniss.

Was mich aumtreibt ist der Vorteil wenn der EF Kipptriebwerke bekommt, hat das Überhaupt im hohen Geschwindichkeits Bereich Auswirkungen.
 
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Hast Du Luftkampf und die entsprechenden Taktiken und Techniken bei der Luftwaffe gelernt?
Wie wäre es, wenn man diese passiv-aggressiven Kommentare weglassen würde? Ich denke man sollte eigene Argumente bringen und diese mit entsprechenden links und/oder Berichte unterlegen und nicht den Mitdiskutierenden ein mangelndes Wissen unterstellen.

Vielen Dank!
 
MiGCap

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Ich bin da völlig auf Talon4Henks Seite.

Zuzusehen, wie - im übertragenen Sinne - Blinde hier nicht nur über Farben an sich, sondern über deren Schattierungen diskutieren, ist manchmal schon sehr anstrengend.

Just my five cents.


Erinnert mich an einen anderen Thread, wo ein paar "Experten" einem User die aerodynamischen Auswirkungen bei bestimmten Konfigurationen erklären wollten und seine Meinung nicht gelten ließen. Nur dass dieser User leider Flugtestingenieur bei der WTD 61 in Manching war, was die "Experten" natürlich nicht wussten ...
 

Talon4Henk

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Das kommt vielleicht daher, dass immer wieder fehlerhafte Annahmen als unumstößliche Fakten dargestellt werden und die eigenen Aussagen versucht werden ins lächerliche zu ziehen.
Fakten:

- der (meist) Feststoffmotor einer Lenkwaffe hat eine recht kurze Brenndauer, in der diese auf eine hohe Geschwindigkeit gebracht wird
- nach Abbrennen des Triebwerkes bringt auch thrust vectoring desselben nichts mehr
- laut offen zugänglichen Daten kann ein EF bei ca. 360 Knoten 9 g ziehen
- Lenkflugkörper können meist maximal um die 60 g ziehen und fliegen so um 2,5 Mach

Gehen wir von großen Höhen aus, dann ist die Geschwindigkeitsdifferenz um und bei 1400 Knoten.

Um auf die vom Lenkflugkörper benötigten g zu kommen müssen wir die g[SUB](aircraft)[/SUB]*(V[SUB](missile)[/SUB]/V[SUB](aircraft)[/SUB])[SUP]2[/SUP] nehmen.

Ansonsten empfehle ich Robert Shaw "Fighter Combat"
und
Lon Nordeen "Air warfare in the missile age"

Edit: Rechtsschreibfehler und Buchvorschläge.
 
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Was die Aerodynamik angeht würde ich von den Raketen nicht zu viel erwarten. Die fliegen und steuern primär auf Basis eines enormen Schub/Gewicht Verhältnis. Moderne Kurzstreckenraken besitzen dafür eine Schubvektorsteuerung. Dagegen kommt dann kein noch so agiles Flugzeug im Kurvenkampf an.
Naja, soooo Schwarz/Weiß ist das aus rein kinetischer Sicht nicht.
Eine moderne SRAAM schafft 65-75g. Bei einer Geschwindigkeit von etwa Mach 3.5 (ASRAAM) bzw. Mach 3.0 (AIM-9X). Ein EF hat eine Corner Speed bei 9g von ~350kts.
g Belastung geht mit der Geschwindigkeit zum Quadrat. Daher müsste die SRAAM um die selbe Wenderate wie der EF zu erzielen >80g ziehen. Das heißt, sie kann dem EF eigentlich nicht ganz folgen. Wenn sie von hinten kommt, hat sie aber den Vorteil, dass sie der Rate nicht 1:1 folgen muss, sondern 'abkürzen' kann. Aus ungünstigeren Winkeln und wenn der Antrieb nach 3-4s aus ist, steigen die Chancen einer Abwehr aber sehr schnell stark an. Hauptproblem ist die Erkennung der Rakete und ihre genaue Position und damit im richtigen Moment ein hartes Ausweichmanöver zu beginnen. Bei optimalem Timing und nicht gerade genau von 6 Uhr kommend ist der Kampf rein kinetisch gar nicht mal so aussichtslos.

@Talon: Ich sehe gerade, Du warst auf dem gleichen gedanklichen Pfad ;-)
 
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arneh

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Wie wäre es, wenn man diese passiv-aggressiven Kommentare weglassen würde? Ich denke man sollte eigene Argumente bringen und diese mit entsprechenden links und/oder Berichte unterlegen und nicht den Mitdiskutierenden ein mangelndes Wissen unterstellen.

Vielen Dank!
Falls Du es noch nicht weißt: @Talon braucht dafür keine Links auf Postulate von Journalisten. Der kann da aus etwas qualifizierterer Position beitragen :TD:
 
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Es dürfte auch klar sein, der EF ist nicht für einen Dogfighte gebaut, diese Fähigkeit ist wenn du so willst ein Abfalprodukt der agilität, und den Schub / Gewicht verhältniss.
Diese Aussage würde viele Entwickler des EF sicherlich überraschen. Gewiss dominieren manche Anforderungen, aber "nicht für einen Dogfight" gebaut ist etwas despektierlich, bedenkt man, dass er in jenem besser abschneidet als manche "dafür gebauten" Flugzeuge.

Was mich aumtreibt ist der Vorteil wenn der EF Kipptriebwerke bekommt, hat das Überhaupt im hohen Geschwindichkeits Bereich Auswirkungen.
Thrust-Vectoring hat im oberen Geschwindigkeitsbereich den Vorteil, einen optimalen Trim zu ermöglichen. Dies reduziert erheblich den Überschall-Widerstand. Weiterhin habe ich über weitere Schwerpunktsbereiche optimale Leistung, kann ggf. im Überschall engere Kurven ziehen, da ich nicht durch Steuerflächenwirksamkeit beschränkt werde. Für die engere Kurve kann ich es auch benutzen, sehe aber hierin keinen "Antreiber" für TVC. Wie Talon4Henk schreibt, das agilere Flugzeug kommt vor allem in einer tendenziell benachteiligten Situation voll zur Geltung. Siehe das ominöse Cobra-Manöver: das beste Manöver für eine Situation, die im Prinzip nicht eintreten sollte (und dann auch mit Cobra wohl meist nachteilig endet).

MIGcap schrieb:
Erinnert mich an einen anderen Thread, wo ein paar "Experten" einem User die aerodynamischen Auswirkungen bei bestimmten Konfigurationen erklären wollten und seine Meinung nicht gelten ließen. Nur dass dieser User leider Flugtestingenieur bei der WTD 61 in Manching war, was die "Experten" natürlich nicht wussten ...
Allerdings ist die Position nicht äquivalent mit Besitz der reinen Wahrheit.
Speziell beim Thema Aerodynamik kursieren selbst in Expertenkreisen manch bucklige Halbwahrheiten. Gut, da sich genau auszukennen ist auch oft "nice to know".
 
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Manchmal bin ich froh, nur Laie zu sein, so dass ich nicht versucht bin, mich fachlich in solch eine Diskussion einzubringen. :rolleyes:

Ich lese immer wieder mit Freude diese Themen und hoffe, dass sich die Parteien irgendwann mal zusammenraufen können, so dass es nicht immer wieder zu diesen Reibereien kommt! Es wäre imho sehr schade, wenn fundiertes (!) Wissen hier irgendwann gar nicht mehr in die Diskussionen eingebracht wird!
 

Fliegernase

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Hast Du Luftkampf und die entsprechenden Taktiken und Techniken bei der Luftwaffe gelernt?
Physik + angelesenes Wissen über die groben Leistungsdaten der Waffensysteme sowie angelesenes Wissen über die taktische Auslegung der Waffensysteme.


Das kommt vielleicht daher, dass immer wieder fehlerhafte Annahmen als unumstößliche Fakten dargestellt werden und die eigenen Aussagen versucht werden ins lächerliche zu ziehen.
Fakten:

- der (meist) Feststoffmotor einer Lenkwaffe hat eine recht kurze Brenndauer, in der diese auf eine hohe Geschwindigkeit gebracht wird
- nach Abbrennen des Triebwerkes bringt auch thrust vectoring desselben nichts mehr
- laut offen zugänglichen Daten kann ein EF bei ca. 360 Knoten 9 g ziehen
- Lenkflugkörper können meist maximal um die 60 g ziehen und fliegen so um 2,5 Mach

Gehen wir von großen Höhen aus, dann ist die Geschwindigkeitsdifferenz um und bei 1400 Knoten.

Um auf die vom Lenkflugkörper benötigten g zu kommen müssen wir die g[SUB](aircraft)[/SUB]*(V[SUB](missile)[/SUB]/V[SUB](aircraft)[/SUB])[SUP]2[/SUP] nehmen.

Ansonsten empfehle ich Robert Shaw "Fighter Combat"
und
Lon Nordeen "Air warfare in the missile age"

Edit: Rechtsschreibfehler und Buchvorschläge.
sowie:

Naja, soooo Schwarz/Weiß ist das aus rein kinetischer Sicht nicht.
Eine moderne SRAAM schafft 65-75g. Bei einer Geschwindigkeit von etwa Mach 3.5 (ASRAAM) bzw. Mach 3.0 (AIM-9X). Ein EF hat eine Corner Speed bei 9g von ~350kts.
g Belastung geht mit der Geschwindigkeit zum Quadrat. Daher müsste die SRAAM um die selbe Wenderate wie der EF zu erzielen >80g ziehen. Das heißt, sie kann dem EF eigentlich nicht ganz folgen. Wenn sie von hinten kommt, hat sie aber den Vorteil, dass sie der Rate nicht 1:1 folgen muss, sondern 'abkürzen' kann. Aus ungünstigeren Winkeln und wenn der Antrieb nach 3-4s aus ist, sinken die Chancen einer Abwehr aber sehr schnell stark an. Hauptproblem ist die Erkennung der Rakete und ihre genaue Position und damit im richtigen Moment ein hartes Ausweichmanöver zu beginnen. Bei optimalem Timing und nicht gerade genau von 6 Uhr kommend ist der Kampf rein kinetisch gar nicht mal so aussichtslos.

@Talon: Ich sehe gerade, Du warst auf dem gleichen gedanklichen Pfad ;-)
Die optimale Abschussposition einer Kurzstreckenrakete im Dogfight ist von Hinten/oben aus ca. 500...1000m auf ein langsam kurvenden Eurofighter mit ca. 500km/h+ . Da hat die Rakete noch ihren vollen Schub und der EF ist quasi ein stehendes Ziel und die Rakete hat ihre max Geschwindigkeit bis zum Ziel noch nicht erreicht. Die Rakete muss auch nicht direkt treffen. Es reicht, wenn sie aus ausreichend kurzer Distanz detoniert. Bei 350ktn darf man vom Eurofighter auch nicht zuviel agilität erwarten. Befindet er sich dabei noch im Steigflug ist er praktisch ein stehendes Ziel.

Daher nochmal. Ich spreche von optimaler Abschussposition. Da bringt es die Diskussion nicht weiter, wenn jetzt suboptimale Situationen als Diskussionsgrundlage eingebracht werden. Es wurde hier behauptet, der EF könnte im Dogfight einer Kurzstreckenrakete ausweichen. Das ist die Situation, die es zu diskutieren gilt. Jetzt alles umzudrehen, nur um Recht zubehalten ist albern.

Ich behaupte, dass der Eurofighter hier keine nennenswerten Vorteile gegenüber anderen Flugzeugen hat. Natürlich kann er mal eine Rakete abwehren und vielleicht auch öfter als das mach andere Flugzeuge. Im Grunde hat der Pilot aber schon versagt, wenn es überhaupt zu Abschuss kommt. Die Stärke des EF im Dogfight liegt in der Fähigkeit vorteilhafte Positionen einzunehmen und dem Gegner gute Schusspositionen zu versagen. Darauf muss die Taktik des EF Piloten aufbauen. Bei èbungsflügen wird im Nachhinein auch nicht diskutiert, ob der Pilot die Rakete hätte abschütteln können. Gibt es eine Schusslösung und ist wird der simulierte Schuss ausgelöst, gibt es eine Baschussbestätigung auf Basis der Trefferwahrscheinlichkeit. Bei optimalen Abschusspositionen wird diese auch erfolgen.
 

Talon4Henk

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Aus der Position hat man aber fast schon ein min range Problem, vor allem wenn das Lfz dann doch evasive maneuvering einleitet. Aus solch eine idealen Position bietet sich dann schon eher die Bordkanone an.

Aber agilität bringt einen dahin, den Gegner nicht in eine solch überlegene Schussposition kommen zu lassen.

Was könnte überhaupt dazu führen, das sich ein potentiell gegnerisches Luftfahrzeug in der visual range Arena befindet?

- ein wirklich starker Gegner und die Notwendigkeit etwas durchzusetzen, auch wenn man damit in die Waffenparameter des Gegners fliegen muss und sie nicht alle vorher BVR ausschalten kann

- in einem komplexen Szenario (evtl. auch mit Zivilverkehr) kann schonmal einer unbemerkt bleiben

- ROE zwingen zu einer visuellen Identifizierung mit einer anschliessenden Eskalation durch den Gegner

Aber was weiss ich schon, Du hast bestimmt bessere Bücher als ich gelesen.

Edit: nach der Argumentation würde sich das Ausrüsten des Infanteristen mit Weste und Helm verbieten, mit guter Aufklärung und einem Scharfschützengewehr sollte nichts passieren und wenn der Gegner dann doch mal zu Nahe kommt nützen Weste und Helm beim aufgesetzten Kopfschuss auch nichts.
 
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TRA 207/307 [GZ,DLG]
Manchmal bin ich froh, nur Laie zu sein, so dass ich nicht versucht bin, mich fachlich in solch eine Diskussion einzubringen. :rolleyes:

Ich lese immer wieder mit Freude diese Themen und hoffe, dass sich die Parteien irgendwann mal zusammenraufen können, so dass es nicht immer wieder zu diesen Reibereien kommt! Es wäre imho sehr schade, wenn fundiertes (!) Wissen hier irgendwann gar nicht mehr in die Diskussionen eingebracht wird!
:TOP:

Deswegen sage ich nun mal das ihr euch nicht immer gegenseitig "sticheln" sollt und es irgendwie eskaliert .

Diskutiert bitte normal weiter ohne das sich jemand angegriffen fühlt :TOP:

Viele Grüße
 
Schorsch

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Was könnte überhaupt dazu führen, das sich ein potentiell gegnerisches Luftfahrzeug in der visual range Arena befindet?
Vielleicht noch Stealth: ich "sehe" den anderen erst sehr kurzfristig, und der andere hatte gehofft, dass er gar nicht gesehen wird.
 
Thema:

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