Drohne in 1.700 Meter Höhe gefährdet Landeanflug auf München

Diskutiere Drohne in 1.700 Meter Höhe gefährdet Landeanflug auf München im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Dann stimmen wir in diesen Punkten im Prinzip überein. Im Zitat habe ich mal zwei Worte markiert, die nicht richtig passen. Es gibt keine...

odlanair

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Um meinen Standpunkt deutlich zu machen, die Technik und die Möglichkeiten sind für jedermann vorhanden, um unbemanntes Gerät in Lufträume zu bringen, die eine Gefährdung mit sich ziehen. Auch ganz deutlich will ich um Ausdruck bringen, auch mich begeistert diese Technologie, von solchen Dingen hab ich als Kind schon geträumt, was da heute möglich ist.:cool:
Aber, es kann nicht angehen, dass "Flugkörper" außerhalb der visuellen Sichtweite nur mit Kreisel und GPS gestützt, wild autonom unterwegs sind, und dabei keinerlei Eingriffsmöglichkeit besteht um einer Gefährdung anderer vorzubeugen ! In Flughöhen unter 150m ist das wieder etwas anderes. Das eigentliche Problem sehe ich bei den ganzen "Wild-Flieglern", die nicht in Vereinen und dem entsprechenden Gelände ihrem "Hobby" nachgehen, und sich damit auch nicht den dort herrschenden Regularien beugen wollen.
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Dann stimmen wir in diesen Punkten im Prinzip überein.

Im Zitat habe ich mal zwei Worte markiert, die nicht richtig passen.
Es gibt keine Vereinspflicht und keinen Zwang auf Modellflugplätzen zu fliegen, wohl aber Regularien, die von jedem beachtet werden müssen.
 

odlanair

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Wofür dann zwei Drohnen auf dem Dach eines Lieferfahrzeuges, die die oberen Etagen von Gebäuden erreichen sollen?
Weil solches Bild sehr eingängig und werbewirksam ist.
Erst mal: "Wie geil ist das denn!!" und dann kommt das dicke Ende mit Zuverlässigkeitsforderungen und Gesetzen und Vorschriften hinterher.
 
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Weil solches Bild sehr eingängig und werbewirksam ist.
Erst mal: "Wie geil ist das denn!!" und dann kommt das dicke Ende mit Zuverlässigkeitsforderungen und Gesetzen und Vorschriften hinterher.
Drohnen lohnen sich nur, wenn sie die Zustellung beschleunigen und/oder den Personaleinsatz reduzieren.
 

odlanair

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Genau, deshalb definierte Flugkorridore, Start- und Landepunkte.
Und wenn es die automatische Paketkiste auf dem Lande ist,
wo sich der Endkunde das Paket dann selber abholt.

Wenn der Paketbote die Drohne selber um Oberleitungen, Lampenmasten, Straßenschilder herumlenken muß,
der Empfänger dann nicht aufmacht,
hat er was zu spielen, ist aber nicht schneller.
 
Intrepid

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Wenn der Paketbote die Drohne selber um Oberleitungen, Lampenmasten, Straßenschilder herumlenken muß, der Empfänger dann nicht aufmacht, hat er was zu spielen, ist aber nicht schneller.
Ich vermute, der Zeitpunkt des Drohnenfluges wird via Internet ausgehandelt, die Drohne startet und landet voll automatisch, der Transponder der Drohne triggert bei Annäherung die Terminalnavigation und öffnet den Landebereich.
 

odlanair

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Ich vermute, der Zeitpunkt des Drohnenfluges wird via Internet ausgehandelt, die Drohne startet und landet voll automatisch, der Transponder der Drohne triggert bei Annäherung die Terminalnavigation und öffnet den Landebereich.
Vom Lieferfahrzeug aus, welches zweckmäßigerweise (Stau, Parkplätze etc.) immer auf unterschiedlichen Startplätzen vor dem Hochhaus steht?
Vermutungen sind Ideen und von denen funktionieren 99,9 % nicht im realen Umfeld.

Dein Satzes beinhaltet die Hauptprobleme, denn es fehlt das automatisch geflogene Stück zwischen den je 2 m Strecke für Start und Landung und der zu öffnende Landebereich bei einem beliebigen Endkunden (oder hast Du daheim für soetwas die Möglichkeiten?)

Wir sprechen von den unmittelbar nächsten Jahren, wie es in 15 Jahren oder 50 Jahren aussieht wissen nicht mal die Hellseher.

Aber wir versuchen hier in einem vollkommen anderen Thema die Probleme der Lieferfirmen zu lösen.
Sollen die selber darüber nachdenken und die Allgemeinheit nicht einschränken.
 
Intrepid

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Ich wollte nur kurz erklären, warum der Transponder Bestandteil des Systems ist und keine zusätzliche von außen aufoktroyiert Maßnahme.
 

klaus06

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Anscheinend gibt es doch eine recht große Zahl an Drohnenpiloten mit einem sehr hohen Rechtsbewusstsein. Jetzt hat sogar einer eine Drohne zum Schluss eines Oktoberfesttages über der Wies'n fliegen lassen. Wie man mit 51 schon sie intelligent sein kann.

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/oktoberfest/drohnen-alarm-wiesn-pilot-gebuesch-6782377.html


Laut Deutscher Flugsicherung (DFS) nehmen die Probleme mit Drohnen stark zu, denn im laufenden Jahr waren es bisher schon fast dreimal so viele wie im ganzen Jahr 2015.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Drohnen-Laut-Flugsicherung-ueber-40-Zwischenfaelle-in-diesem-Jahr-3331274.html
 

klaus06

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Ich wollte nur kurz erklären, warum der Transponder Bestandteil des Systems ist und keine zusätzliche von außen aufoktroyiert Maßnahme.
In Amerika gibt es bereits Tests zur Überwachung niedrig fliegender Drohnen.

https://www.wired.de/collection/tech/den-usa-wird-eine-flugaufsicht-fuer-drohnen-getestet

Da da auch schon kommerziell geflogen wird, sind auch schon ein Flugüberwachungssystem, bestehend aus Transpondern an Bord der Drohnen und einer Software, die die Flugbahnen und mögliche Kollisionen der Drohnen mit dem Terrain und untereinander vorausberechnen sowie Warnhinweise geben sollen, damit noch rechtzeitig eingegriffen werden kann.

http://www.golem.de/news/usa-drohnen-duerfen-testweise-aus-den-augen-verloren-gehen-1505-113937.html
 
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Michael aus G.

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Jetzt hat sogar einer eine Drohne zum Schluss eines Oktoberfesttages über der Wies'n fliegen lassen.
Tja, da werden wohl nächstes Jahr auch Zäune/Netze nicht nur um, sondern auch über die Wies`n gespannt... :wink:
 

klaus06

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warum sollten dann jetzt Modellflugzeuge auf einmal im nicht kontrolliertem Luftraum einen Transponder mitführen, wenn dort niemand sonst einen Transponder braucht?

was ist mit legalen Modellflugplätzen im Anfluggebiet von Flughäfen? die Piloten werden sich freuen wenn sie dann 10 Kollisionswarnungen auf einmal haben. die Controller werden an den vielen Zusätzlichen Blips ersticken

wie genau willst du die elektronisch überwachte Höhenbegrenzung machen?

womit willst du die zusätzliche Elektronik betreiben?
Bis vor einiger Zeit habe ich gedacht, dass das nur einer der wenigen Einzelfälle war. Heute finde ich eine ähnlichen BFU-Bericht über eine Annäherung einer 737 und einer ASH 25 Mi beim Landeanflug auf Frankfurt/Hahn. Und am Boden hat man nichts gesehen! Warum der Aufwand für Modellflugzeuge?

http://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2013/Bericht_13_EX005_B737-ASH25_F-Hahn.pdf?__blob=publicationFile
 

Michael aus G.

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Das eigentliche Problem sehe ich bei den ganzen "Wild-Flieglern", die nicht in Vereinen und dem entsprechenden Gelände ihrem "Hobby" nachgehen, und sich damit auch nicht den dort herrschenden Regularien beugen wollen.
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Das eigentliche Problem ist aber, das hier wieder "Kühe vom fliegen" reden. Wieviel "Wild-Flieglern" kennst du denn?

Ich persönlich sehe keinen Grund sich in einem Verein organisiert registrieren und überwachen zu lassen. Warum auch?
Das würde Verstöße gegen bestehende Regularien in keinster Weise verhindern. Der Staat hat eigentlich nur Angst vor dem Transparenzpotential solcher Kameramultikopter. Denn wenn er wirklich in Sorge um die Reisenden wäre, würde er z.B. erstmal etwas gegen die 6000Verkehrstoten tun, z.B. mit rigorosen Tempolimits... :wink:
 

Michael aus G.

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Und nochmal was zu Schlagzeilen. Natürlich klingt das erstmal bedrohlich: Drohnenvorfälle VERDREIFACHT. Betrachtet man dann aber die nackten Zahlen siehts doch recht mager aus: Seit Anfang 2015 gab es 30 Drohnen-Vorfälle. Rechnet man noch, die meist großzügig bemessene, Dunkelziffer hinzu, würd ich sagen, sind in dem selben Zeitraum, rein statistisch gesehen, mehr Piloten alkoholisiert geflogen...:wink:

Ich will damit solche Vorfälle, sofern sie auch wirklich mit Multikoptern stattgefunden haben marginalisieren. Aber man sollte die Kirche schon im Dorf lassen und nicht auf jeden PR-Zug aufspringen... :wink:
 
gero

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Das eigentliche Problem ist aber, das hier wieder "Kühe vom fliegen" reden. Wieviel "Wild-Flieglern" kennst du denn?
Fast genauso viele wie "Im-Verein-Flieger". Dem Faß die Krone ausgeschlagen haben vor einiger Zeit mal 2 Nasen, die viel Spaß daran hatten, unmittelbar neben unserem Vereinsgelände ihre (damals noch 35 MHz) Anlage zum fernsteuern einschalteten, damit ein Modell vom Himmel holten und danach ganz sicher waren "Ihr seid doch selbst schuld, wir dürfen das!".

Das mit der Vernunft ist keine tragfähige Basis...

gero
 
F-16

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Ich wollte vor kurzem meine Unterschrift unter die Modellflug- Petition löschen. Ging nur nicht, weil ich bei Unterschrift nicht registriert war. Der Grund war, daß ich beim Fotografieren meines letzten Modell- Rollouts zweimal per FPV überflogen wurde. Die Autos auf der Wiese ca. 500m weg habe ich schon vorher bemerkt, aber mir natürlich keine Gedanken gemacht. Ich hab dann das Tele aufgeschraubt und mir die Herren Modellpiloten mal angesehen. Da ich die Szene rundherum etwas kenne bin ich mir sicher daß die zu sehen gewesenden sehr wohl über die Gesetzeslage informiert sind. Der Vorfall zeigt mir jedoch daß wohl keiner gewillt ist sich dran zu halten. Und schließlich hat man ja mit den "Wildfliegern" einen schönen Sündenbock gefunden, auf den sich sowas mangels Beweisen ganz bequem abwälzen lässt.
 

78587?

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Das eigentliche Problem ist aber, das hier wieder "Kühe vom fliegen" reden. Wieviel "Wild-Flieglern" kennst du denn?
min. deren 2

Ich persönlich sehe keinen Grund sich in einem Verein organisiert registrieren und überwachen zu lassen. Warum auch?
Genau das ist die Denkweise derer, die in der Illegalität still und heimlich agieren, und damit erst neue Gesetze und Auflagen erzwingen.

Denn wenn er wirklich in Sorge um die Reisenden wäre, würde er z.B. erstmal etwas gegen die 6000Verkehrstoten tun, z.B. mit rigorosen Tempolimits... :wink:
Erst mal Sachkundig machen, bevor man solche Zahlen verwendet https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod hier noch ausführlicher: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Verkehrsunfaelle/VerkehrsunfaelleJ2080700157004.pdf?__blob=publicationFile
Davon sind nur ca. 10,5% auf Autobahnen, und nur eine geringe Zahl bei Unfällen bei über 130 Km/h. Die USA mit ihren Limits auf den Highways, liegen da höher.:wink:
Die Zahl der Selbsttötungen hierzulande liegt weit aus höher als die der Verkehrstoten, soll da der "Staat" auch rigeros eingreifen und das verbieten ?

Zitat: "Der Staat hat eigentlich nur Angst....."

Mal Grundsätzlich, "Der Staat" bin Ich, du und alle hier im Lande. Alle die beim "Staat" angestellt sind, sind meine Diener, leben von meinem Steuergeld. ! Staat und Gesetze tun mir nichts, solange ich mich nach den Regularien die für alle gelten verhalte.:!:

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klaus06

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Staat und Gesetze tun mir nichts, solange ich mich nach den Regularien die für alle gelten verhalte.:!:
Die Aussage ist richtig. Aber es gibt viele, die sich nicht daran halten und dies auch problemlos machen können. In der Regel sind es ja nur schnöde Ordnungswidrigkeiten, die sie begehen. Die hat man eingeführt, damit man sie nicht grundsätzlich verfolgen muss. Und wer in unserem Land will schon Kontrollen, das erinnert doch an Zeiten vor 70 Jahren.
 

Michael aus G.

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Mal Grundsätzlich, "Der Staat" bin Ich, du und alle hier im Lande. Alle die beim "Staat" angestellt sind, sind meine Diener, leben von meinem Steuergeld. ! Staat und Gesetze tun mir nichts, solange ich mich nach den Regularien die für alle gelten verhalte.
In einer idealen Welt würd ich dir recht geben. Doch werden die meisten Regularien mittlerweile von Lobbyverbänden geschrieben bzw novelliert. Von daher bin ich nur noch dem Namen nach auch der "Staat".
 
Intrepid

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20 Jahre wusste jeder, der im Thema drin war, dass TCAS nicht zu Ende gedacht ist und die vollendenden internationalen Regeln fehlen, um eine Katastrophe verhindern zu können. Aber es musste erst Überlinge passieren, bis der Gesetzgeber endlich gehandelt hat.

Bei den Drohnen sehe ich es ähnlich kommen. Es muss erst was passieren, vorher regt sich nicht genug.

Es fährt doch auch niemand mit RC-Autos über die Autobahn?
 

78587?

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In einer idealen Welt würd ich dir recht geben. Doch werden die meisten Regularien mittlerweile von Lobbyverbänden geschrieben bzw novelliert. Von daher bin ich nur noch dem Namen nach auch der "Staat".
Jepp, damit hab ich auch ein Problem, wenn ich könnte, würde ich zuerst eine strikte Trennung von Politik und Wirtschaft einführen. Ich würde sogar jedem Politiker die Diäten erhöhen, aber mit der Bedingung des Rückzugs aus allen Vorständen, Aufsichtsräten, Verbänden.........

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