13.08.23 Thunder over Michigan airshow MiG-23 crashed

Diskutiere 13.08.23 Thunder over Michigan airshow MiG-23 crashed im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Zumindest waren sie das am Anfang nicht. Das hat ja auch zu einem tödlichen Unfall 2003 in Bayern geführt, mit einem mir ganz gut bekannten...

rechlin-lärz

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Die PC-9 von QinetiQ (ex E.I.S.-Aircraft) werden mit deutscher Zulassung zivil betrieben und besitzen aktive Schleudersitze (Martin-Baker, soweit ich weiß).
Die PC-9 wurde in der Schweiz entwickelt und wohl auch zivil zugelassen (um den Trainer weltweit besser/leichter verkaufen zu können, meine Mutmaßung). Der BFU Untersuchungsbericht zu dem PC-9 Vogelschlag-Unfall in MV schreibt zu den Schleudersitzen:

"...Schleudersitze
Das Luftfahrzeug war mit zwei Schleudersitzen Martin Baker Mk11 ausgerüstet. Laut dem Kennblatt (Type Certificate Data Sheet) für das Muster PC-9 des schweizerischen Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) konnten die Sitze in einem Geschwindigkeitsbereich von 60-400 KIAS und in einem Höhenbereich zwischen 0 und 40 000 ft betrieben werden..."

Ich nehme an, dass es in D sehr wohl eine zivile Zulassung gegeben hat, abgestützt auf die Schweizer Zulassung und damit wesentlich weniger aufwendig.

Für die Alpha Jets (und damit auch die der Österreicher) hat es offenbar seitens Dornier bei der Entwicklung keine zivile Zulassung gegeben: das machte seinerzeit vermutlich auch keinen Sinn, da die Entwicklung des Lfz. von Militärs beauftragt worden war, im Betrieb eh schon teuer war, nur militärisch eingesetzt werden sollte etc.

Bei der zivilen Zulassung der österreichschen Alpha Jets spielten sicher auch Aufwand/Kosten/Nutzen-Überlegungen eine Rolle: 2 Triebwerke vorhanden, kein militärischer Flugbetrieb mehr, (nur) Vorfliegen bei Luftfahrtveranstaltungen, gutmütiges Flugverhalten.
Wozu teuer Schleudersitze betreiben, wenn das Flugprofil keine erfordert und das Lfz. z.B. bei Triebwerksausfall auch mit einem klar kommt?

Im Alpha Jet Untersuchungsbericht steht zu dem "Rettungssystem" folgendes:

"...Für eine mögliche Evakuierung der Piloten waren ein manueller Hauben-Notabwurf und die Verwendung konventioneller Sitzfallschirme vorgesehen. Das vorläufige Airplane Flight Manual trug dem Rechnung. In den zivilen Bauvorschriften FAR und JAR waren Schleudersitze in einem Flugzeug nicht vorgesehen. Für die angestrebte Verkehrszulassung wären entsprechende zivile Wartungs- und Betriebsvorschriften zu erarbeiten gewesen, die sich auch auf die entsprechende Ausbildung von Piloten, Luftfahrzeug-Wartungspersonal und anderen am Flugbetrieb teil-
nehmenden Personen hätten beziehen müssen. Unter dem Gesichtspunkt der beabsichtigten zivilen Nutzung, d.h. Wegfall von typischen Gefahren und Risiken eines Kampfeinsatzes, war entschieden worden, das unter militärischer Zulassung betriebene Rettungssystem, bestehend aus Stencel-Schleudersitzen, Haubenanbruch- und Ausschussfolgesystem, durch Entfernen der pyrotechnischen Treibsätze und der entsprechenden Zündsteuerung stillzulegen.
Seit 09.10.2003 flog der Alpha Jet unter einer Vorläufigen Verkehrszulassung (VVZ) des LBA. Deren Gültigkeit setzte die Beachtung der sog. Fluganweisung Nr. 1 für Dornier Dassault „Alpha Jet“, LBA-anerkannt am 15.08.2003, voraus. Bestandteil der Fluganweisung Nr. 1 war es, eine Breitenerprobung zur Verifizierung von Normal- und Notverfahren vorzunehmen, einschließlich Piloteneinweisungen nach dem oben er-
wähnten vom LBA anerkannten Einweisungsprogramm..."
 
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rechlin-lärz

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...und bei einem Kampfflugzeug aus den 60er Jahren wie der MiG-23 mit entsprechend anspruchsvollem Flugverhalten und nur einem Triebwerk, macht es sicherlich Sinn bzw. wird selbst als "Experimental" nur zugelassen, wenn es über Schleudersitze verfügt.

In die 104 in Florida würden vermutlich auch nicht mehr viele einsteigen, wenn deren Sitze inaktiv wären.
 
FastEagle107

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Information von einem Bekannten, der auch auf der Airshow als Display Pilot war:
Der Mig-23 Besitzer/Pilot sprach am Tag vorher, dass sie die fuel control unit (fuel contoller) wechseln mussten. Anscheinend kam es schon mal zu einem Triebwerksausfall aber es konnte wieder in der Luft gestartet werden. Auch ist fraglich, ob der eingewechselte fuel controller, der richtige war.
Und zu guter Letzt ist es wohl verboten Mitflieger mitzunehmen, wenn man Teil der Airshow ist. Der Untersuchungsbericht wird wohl interessant.
 

jackrabbit

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@Balu der Bär

Gibt es in dem Video schon Erkenntnisse oder ist es (nur) eine Zusammenfassung?
Ein Zweizeiler unter einem Link wäre immer nett.

Danke und Grüße
 
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jackrabbit

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@Jeroen
Gut, aber das sind die technischen Ursachen, die sich "jeder" hier im Forum herleiten kann, der eines der verlinkten Absturz-Videos gesehen hat.
 
Cirrus

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Die PC-9 wurde in der Schweiz entwickelt und wohl auch zivil zugelassen (um den Trainer weltweit besser/leichter verkaufen zu können, meine Mutmaßung). Der BFU Untersuchungsbericht zu dem PC-9 Vogelschlag-Unfall in MV schreibt zu den Schleudersitzen:

"...Schleudersitze
Das Luftfahrzeug war mit zwei Schleudersitzen Martin Baker Mk11 ausgerüstet. Laut dem Kennblatt (Type Certificate Data Sheet) für das Muster PC-9 des schweizerischen Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) konnten die Sitze in einem Geschwindigkeitsbereich von 60-400 KIAS und in einem Höhenbereich zwischen 0 und 40 000 ft betrieben werden..."

Ich nehme an, dass es in D sehr wohl eine zivile Zulassung gegeben hat, abgestützt auf die Schweizer Zulassung und damit wesentlich weniger aufwendig.

Für die Alpha Jets (und damit auch die der Österreicher) hat es offenbar seitens Dornier bei der Entwicklung keine zivile Zulassung gegeben: das machte seinerzeit vermutlich auch keinen Sinn, da die Entwicklung des Lfz. von Militärs beauftragt worden war, im Betrieb eh schon teuer war, nur militärisch eingesetzt werden sollte etc.

Bei der zivilen Zulassung der österreichschen Alpha Jets spielten sicher auch Aufwand/Kosten/Nutzen-Überlegungen eine Rolle: 2 Triebwerke vorhanden, kein militärischer Flugbetrieb mehr, (nur) Vorfliegen bei Luftfahrtveranstaltungen, gutmütiges Flugverhalten.
Wozu teuer Schleudersitze betreiben, wenn das Flugprofil keine erfordert und das Lfz. z.B. bei Triebwerksausfall auch mit einem klar kommt?

Im Alpha Jet Untersuchungsbericht steht zu dem "Rettungssystem" folgendes:

"...Für eine mögliche Evakuierung der Piloten waren ein manueller Hauben-Notabwurf und die Verwendung konventioneller Sitzfallschirme vorgesehen. Das vorläufige Airplane Flight Manual trug dem Rechnung. In den zivilen Bauvorschriften FAR und JAR waren Schleudersitze in einem Flugzeug nicht vorgesehen. Für die angestrebte Verkehrszulassung wären entsprechende zivile Wartungs- und Betriebsvorschriften zu erarbeiten gewesen, die sich auch auf die entsprechende Ausbildung von Piloten, Luftfahrzeug-Wartungspersonal und anderen am Flugbetrieb teil-
nehmenden Personen hätten beziehen müssen. Unter dem Gesichtspunkt der beabsichtigten zivilen Nutzung, d.h. Wegfall von typischen Gefahren und Risiken eines Kampfeinsatzes, war entschieden worden, das unter militärischer Zulassung betriebene Rettungssystem, bestehend aus Stencel-Schleudersitzen, Haubenanbruch- und Ausschussfolgesystem, durch Entfernen der pyrotechnischen Treibsätze und der entsprechenden Zündsteuerung stillzulegen.
Seit 09.10.2003 flog der Alpha Jet unter einer Vorläufigen Verkehrszulassung (VVZ) des LBA. Deren Gültigkeit setzte die Beachtung der sog. Fluganweisung Nr. 1 für Dornier Dassault „Alpha Jet“, LBA-anerkannt am 15.08.2003, voraus. Bestandteil der Fluganweisung Nr. 1 war es, eine Breitenerprobung zur Verifizierung von Normal- und Notverfahren vorzunehmen, einschließlich Piloteneinweisungen nach dem oben er-
wähnten vom LBA anerkannten Einweisungsprogramm..."

Die Alpha Jets von RB haben ja schon länger keine deutsche, sondern eine österreichische Zulassung wie die Fotos auf der ILA 2018 zeigen. Ob allerdings dadurch scharfe Schleudersitze eingebaut wurden, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Die Alpha Jets von Top Aces haben ja ebenfalls eine zivile (kanadische) Zulassung, allerdings nicht mehr die originalen Schleudersitze, sondern Martin Baker Sitze.
Sorry für OT...


 
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boxkite

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Die Alpha Jets von RB haben ja schon länger keine deutsche, sondern eine österreichische Zulassung wie die Fotos auf der ILA 2018 zeigen. Ob allerdings dadurch scharfe Schleudersitze eingebaut wurden, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
...
Nach Aussage eines Mechanikers der Flying Bulls haben die Alpha Jets keine scharfen Sitze mehr.
 
Captain Murdock

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Der Inhaber der Mig-23 ist ja in de USA nicht der Einzige ex-Militärpilot der einen Jet besitzt und betreibt. Mich würde gerne mal interessiern wie die Leute an das Geld kommen um so einen Jet zu kaufen und ihn dann auch noch zu unterhalten. Ich glaube nicht das die Pansion der US Airforce soetwas hergibt.
 

-Philipp

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Der Inhaber der Mig-23 ist ja in de USA nicht der Einzige ex-Militärpilot der einen Jet besitzt und betreibt. Mich würde gerne mal interessiern wie die Leute an das Geld kommen um so einen Jet zu kaufen und ihn dann auch noch zu unterhalten. Ich glaube nicht das die Pansion der US Airforce soetwas hergibt.
Also die Frage ist schon recht ungewöhnlich muss ich sagen. Der Besitzer der verunglückten MIG 23 fliegt Boeing 777 für United. Bei uns gilt wie in Deutschland das Steuergeheimnis und die Erwerber und Betreiber von Flugzeugen müssen nicht offenlegen, wie viel Vermögen sie besitzen und woher.
 

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Also die Frage ist schon recht ungewöhnlich muss ich sagen.
Nö, das ist so eine typisch deutsche Neidfrage. An den Captain M, ist doch völlig egal womit er die Millionen verdient. Vielleicht hat er 2009 sein Erspartes in Cryptos angelegt? Davon wirst Du wahrscheinlich Null Ahnung haben. So schönen Abend an die deutsche Neidgesellschaft.
 
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Der Inhaber der Mig-23 ist ja in de USA nicht der Einzige ex-Militärpilot der einen Jet besitzt und betreibt. Mich würde gerne mal interessiern wie die Leute an das Geld kommen um so einen Jet zu kaufen und ihn dann auch noch zu unterhalten. Ich glaube nicht das die Pansion der US Airforce soetwas hergibt.
Die allermeisten Vermögen in dieser Größenordnung werden vererbt. 😉
 
Simon Maier

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Hallo,

Es gibt eine Omega Tau Folge mit 2 ehem. Marine Corps Piloten die einen Harrier betreiben (der einzige nicht militärisch betriebene Harrier überhaupt). Die Maschine wird idr so betrieben dass der Verschleiß gering ist (z. B. nur so viel Gewicht wie nötig) und den Sprit bekommt man offenbar teilweise von den Flugshows gestellt.
 
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Bericht und Video vom 25.07.2022 mit Infos über den Piloten und Besitzer der Maschine (übersetzt):


Von Jamey Boyum | Veröffentlicht: 25. Juli 2022 6:17 PM MESZ

Pilot aus Osttexas restauriert antiken russischen Kampfjet

TYLER, Texas (KLTV) - Wenn man das Geld oder den Kredit hat, kann man fast alles kaufen, sogar einen russischen MIG-Kampfjet. KLTV sprach mit einem Piloten, der genau das getan hat. Der Jet befindet sich auf dem East Texas Regional Airport in Gregg County.

United-Pilot Dan Filer flog während seiner Zeit bei der Navy eine A-6 Intruder. "Ich hatte 200 Trägerlandungen, meistens nachts. Siebenundvierzig Einsätze im ersten Golfkrieg", sagte Filer. Er sagte, er habe es vermisst, ein Kampfflugzeug zu fliegen.

"United möchte nicht, dass ich aus irgendeinem Grund auf dem Kopf fliege", sagte Filer. Er kaufte ein Ultraleichtflugzeug, aber das war einfach nicht dasselbe. "Ein paar Jahre später fand ich eine L-39 Albatross, die der Navy A-4 sehr ähnlich ist, welche ich während meiner Ausbildung geflogen bin. Die L-39 hatte ich dann 17 Jahre lang und habe sie immer noch", sagte Filer.

Filer sagte, um einen US-Kampfjet zu besitzen, müsse man ihn im Ausland kaufen. Für ausländische Kampfflugzeuge gibt es diese Art von Regelung jedoch nicht. "Die MIGS kann man tatsächlich direkt vom Fließband kaufen. Aber im Moment nicht, weil es in Russland einen kleinen Konflikt gibt", sagte Filer.

Er begann, sich auf dem Markt für gebrauchte MIGs umzusehen und fand eine. "Vor etwa sieben Jahren und hat es eine Weile gedauert, bis sie wieder flugbereit und zertifiziert war", so Filer. Sie wieder zum Leben zu erwecken, war ein hartes Stück Arbeit.

"Es war nicht einfach, aber wir waren erfolgreich. Wir haben ein fliegendes Exemplar einer MIG-23. Eigentlich die einzige MIG-23 in Privatbesitz auf der Welt", so Filer. Filers Unknown Aircraft Company arbeitet daran, dies mit einigen weiteren Nachkonstruktionen zu ändern.

"Im Moment geht es nur langsam voran, weil nur ich und mein Mechanikermeister, der bei der bulgarischen Luftwaffe und der bulgarischen Marine war, daran arbeiten", so Filer. Und es ist ihm gelungen, die Probleme mit der Lieferung von Teilen zu umgehen. Er hat zehn MIG-23-Trainer.

"Wir haben zwei komplette Exemplare als Ersatzteile behalten. Und wir haben einen Hangar in dieser Größe voller Ersatzteile; neue, die ich noch nicht einmal katalogisiert habe, weil es einfach so viele sind", sagte Filer.

Filer steht kurz vor einem Nachverbrennungstest für eine weitere MIG. Er mag die Doppelsitzer. "Ich will nicht alleine sterben, also muss immer jemand mit mir auf dem Rücksitz sitzen", so Filer. Und wenn Ihnen diese Fahrt gefallen hat, dann können Sie die Maschine für nur 1,4 Millionen Dollar kaufen.

Filer fliegt die MIG nur ein paar Mal im Jahr, da ein 1.100-Gallonen-Tank nur etwa eine Stunde Flugzeit ermöglicht. Er bietet Fahrten für nur 4.000 Dollar an. Er sagte, dass der History Channel letzte Woche für eine Sendung, die am Veteranentag ausgestrahlt wird, einen Dreh mit ihm gemacht hat. Früher hatte er 18 MIGs, aber sieben davon hat er an Flugmuseen im ganzen Land gespendet. Eine ging an das Historic Aviation Museum am Tyler Pounds Regional Airport.
 
Thema:

13.08.23 Thunder over Michigan airshow MiG-23 crashed

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