Korea

Diskutiere Korea im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Hier kam gerade das Argument, das NK einen konventionellen und symmetrischen Krieg nicht gewinnen kann, weiterhin, dass es sich...
Jemiba

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Testpilot
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Hier kam gerade das Argument, das NK einen konventionellen und symmetrischen Krieg nicht gewinnen
kann, weiterhin, dass es sich entwicklungshistorisch wahrscheinlich ja um recht "frühzeitliche", sprich
große, schwere und empflindliche Kernsprengsätze handelt, über die NK verfügt. Dazu kommen eventuell
noch Probleme mit der Raketentechnologie, sprich Wiedereinritt. Gedroht wurde ja explizit den USA.
Kann mir mal jemand erklären, warum es nicht möglich sein sollte, eine der genannten A-Bomben per Container zu verschiffen und fernzuzünden ? Organisatorische Probleme sind sicher gegeben, aber
ich vermute, mit Geld und guten (oder bösen!) Worten leichter zu lösen, als die bestehenden technolo-
gischen Hürden. EINE derartige Detonation im "Herzland" der USA, mit gleichzeitiger Androhung, dass
noch HUNDERTE (bleiben wir einfach mal bei den typischen Übertreibungen) könnte m.E. die Lage
weitgehend ändern. Dazu kommt immer noch eine gewisse Dementierbarkeit. Wo wäre der international
anerkannte Beweis, dass die Schuldigen in Pjöngjang sitzen und nicht etwa in Teheran ? Große Sprüche
alleine, ohne eindeutige Beweise würden sich als Basis für einen Gegenschlag nicht gut machen.
Neben der direkten Wirkung wäre eventuell eine internationale Handelskrise zu befürchten, kein
Containerschiff dürfte mehr unkontrolliert irgendwo einlaufen, wenn so ein DIng in den Frachtraum
eines Flugzeuges passt, gilt jede Maschine mit entsprechender Nutzlast als potentieller Atombomber.
Dazu käme die Angst, dass dann gerade ein Gegenschlag gegen NK die Zündung weiterer Bomben
provoziert, die schon längst "ausgeliefert" wären.
Wie gesagt, nur 'ne Frage: Warum nicht ?
 
#
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Ich glaube das man auf amerikanischer Seite spaetestens seit dem 11.09.2001 auf solch einen Bombenschmuggel vorbereitet ist... Tom Clancey laesst gruessen :wink:
 
Jemiba

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Na ja, eigentlich wollte ich ja nur hören, warum das gar nicht sein kann und dass meine
Bedenken, warum eine komplette Kontrolle der heutigen globalen Warenströmen eben doch
nicht immer funktionieren könnte, völlig absurd sind.
Clancy ist mir da, ehrlich gesagt als Argument allerdings etwas zu dürftig ..
 
Schorsch

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Hier kam gerade das Argument, das NK einen konventionellen und symmetrischen Krieg nicht gewinnen
kann, weiterhin, dass es sich entwicklungshistorisch wahrscheinlich ja um recht "frühzeitliche", sprich
große, schwere und empflindliche Kernsprengsätze handelt, über die NK verfügt. Dazu kommen eventuell
noch Probleme mit der Raketentechnologie, sprich Wiedereinritt. Gedroht wurde ja explizit den USA.
Kann mir mal jemand erklären, warum es nicht möglich sein sollte, eine der genannten A-Bomben per Container zu verschiffen und fernzuzünden ?
Als Terroridee sicherlich eine Option, militärisch natürlich sinnlos und eine Freifahrkarte für eine "heiße" Abrüstung NKs. Erschwerend kommt allerdings hinzu, dass
- NK ja praktisch nichts exportiert
- alle Handelsströme über China laufen, welches an Unterbrechungen des Weltwarenverkehrs absolut kein Interesse hat (Lebensader!)
- so eine Aktion bei frühzeitiger Entdeckung leicht zu stoppen ist

Wie gesagt, nur 'ne Frage: Warum nicht ?
Ich denke weniger aus technischer als mehr aus politischer Sicht kein sinnvoller Ansatz. NK versucht ja Nachrichten zu senden. Man ist sich wohl bewusst, dass ein tatsächlicher Waffengang den Untergang des Regimes zur Folge hätte.
 
Augsburg Eagle

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Ich glaube das man auf amerikanischer Seite spaetestens seit dem 11.09.2001 auf solch einen Bombenschmuggel vorbereitet ist... Tom Clancey laesst gruessen :wink:
An den dachte ich auch gerade. War das nicht "The sum of all fears"?

Kann mir mal jemand erklären, warum es nicht möglich sein sollte, eine der genannten A-Bomben per Container zu verschiffen und fernzuzünden?
Warum so kompliziert. Eine schmutzige Bombe passt in eine Kiste.
Und natürlich wird nicht jede Sendung durchleuchtet.
 
Jemiba

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Ob Kiste oder Container, ist ja prinzipiell ziemlich egal, beides könnte noch zusätzliche
Tarnung enthalten und beides ist in der Summe nicht vollständig, wenn überhaupt
kontrollierbar.
Und der Nutzen einer solchen Aktion wäre halt m.E. die Drohung, jede "feindliche" Aktion
zu "bestrafen", bzw. die sehr reale Möglichkeit dazu.
Welche Regierung hätte dann noch den Mumm, militärisch gegen NK zu agieren ?
 

Rhönlerche

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So eine Hollywood-Nummer wäre ein Kriegsgrund (und Kriegsbeginn) und Kims direktes Ende. Prädikat: Extrem unwahrscheinlich.
 
B.L.Stryker

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Wäre auch möglich, das die A-Rakete auf die eigenen Köpfe wieder fällt, dann hat sich das Problem von allein gelöst. :FFTeufel:
 
bushande

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weit weit weg ;D
Ich will nicht blödsinnigerweise schwarz malen. Wie oft macht die Welt wg. irgendwas wieder mal Panik und am Ende verläuft es sich wieder im Sand, aber ...

Was mich an der ganzen Geschichte so …. na sagen wir mal fisselig hält, ist die zumindest in meinen Augen so offen an den Tag gelegte Irrationalität der Drohung. Wenn ein junger Diktatorensohn (mit vielleicht entsprechend fragwürdigem erzieherischem Hintergrund und folglicher Persönlichkeitsbildung) den engsten Partner offen derart verprellt, so dass der nunmehr schon lange abgelehnte Sanktionen mitbeschließt (immer dran denken, wir reden über Asiaten, bei denen sowas immer eine Ecke intensiver wirkt als etwa in unserem Kulturkreis) und den Amis und dem Rest der Welt mit wahnwitzigen Selbstmordunterfangen a la nuklearem Erstschlag droht, dann lässt mich das einfach an der Rationalität dieser Person zweifeln und vor allen am Vorhandensein oder zumindest der Wirkung jeglichen mäßigenden Einflusses etwaiger Berater im Umkreis des werten Jung-Leaders.

Man kann meinethalben gerne geteilter Auffassung über die Rechtmäßigkeit der Sanktionen sein und man kann sich auch gerne darüber streiten, wer nun angefangen hat etc. Man darf auch gerne in aller Couleur ausklamüsern, wie sinnlos eine nukleare Aktion NK’s militärisch ist.

Der Kern, der das ganze so besorgniserregend für mich macht, ist dass das dem kleinen Herrn Kim scheinbar kaum bewusst oder zumindest zu stören scheint bzw. da augenscheinlich eine mental und emotional reichlich fragwürdige Persönlichkeit scheinbar unkontrolliert mit Kernwaffen rumspielt und augenscheinlich einen Scheiß auf absehbare Konsequenzen sowohl für ihn selbst, seine Bevölkerung, die nähere und weitere Region und die Welt gibt.

Solchen Leuten ist dann halt auch alles Mögliche zuzutrauen, ungeachtet jeglicher vorstellbarer Konsequenzen für wen auch immer.
 

Henry

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Hmmm... es stellt sich doch auh dir Frage, WER wirklich in Nk die Zügel in der Hand hat...
Welche Druckmittel hat der kleine dicke Herr K. gegenüber seinen Untergebenen ? Nur den Glanz der ruhmreichen sozialistischen Geschichte ??
Warum sollten die auf ihn hören wenn er "Huraaaaaaaaaa" ruft ??
Nordkoreaner sin nicht dümmer als die Leute überall anders auf der Welt. Die (oberen) Militärs wissen das sie verlieren werden wenn sie angreifen..
Was passiert wenn Kim will und seine Militärs nicht ??
Henry
 
MiG-Mech

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Ja, aber wer sagt, dass die Militärs selber alles gute Kumpels untereinander sind?
Und in solch einem System eine geschlossene Gemeinschaft zu finden, wo sicher auch jeder nach Macht giert ?
Wie Du sagst, sind die nicht unbedingt dümmer.
Derjenige, der widerspricht, wird doch da sicher schnell von seinem nächsten Untergebenen ersetzt, der wiederrum gerne befördert werden möchte und auch jeden Vorteil ausnutzt.
Wer wird da widersprechen ?
 
Bleiente

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"Sobald der Befehl erteilt ist, sollt ihr die Hüften der verrückten Feinde brechen, ihre Luftröhre durchschneiden und ihnen deutlich zeigen, was ein wirklicher Krieg ist", habe Kim gesagt.
im schon zitierten SpOn-Artikel Nordkorea: Kim droht mit Beschuss südkoreanischer Insel - SPIEGEL ONLINE
Wenn er jetzt schon Artillerieeinheiten, die letzte einsatzklar geglaubte Teilstreitmacht, mit Martial- Arts Befehlen füttert, scheint es um die Einsatzbereitschaft ja noch schlimmer bestellt zu sein, als geglaubt.:FFTeufel:
 
Nummi

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Nordkorea hat ballistische Kurzstreckenraketen getestet, meldet am Samstag die Agentur Associated Press unter Hinweis auf einen Vertreter der südkoreanischen Armee.
„Bei einer Militärübung in Nordkorea wurden zwei Raketen, vermutlich vom Modell KN-02, im Raum der östlichen nordkoreanischen Gewässer abgefeuert“, so der Vertreter, der jedoch das Startdatum nicht präzisierte.
Die Reichweite der KN-02-Raketen beträgt 120 Kilometer.
Nordkorea testet ballistische Kurzstreckenraketen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 

Rhönlerche

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Er hat alle seine Langstreckenraketen mobilisiert.

Die strategischen Langstreckenraketen und die Artillerie seien für einen Angriff auf US-Militärstützpunkte im Pazifik und in den USA gefechtsklar, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Das Oberkommando der Armee habe einen entsprechenden Befehl erteilt. Die USA unterhalten Pazifik-Stützpunkte auf Guam und auf Hawaii.
Heißt das, dass die Dinger nun betankt auf'm Bock stehen?


Rhönlerche schrieb:
Die USA haben B-52 von Guam aus simulierte Nuklearmissionen auf Nordkorea üben lassen. Offensichtlich sind das eher demonstrative Machtspiele als Signal.
Exakt zu lesen ist folgendes:
U.S. B-52 bombers carried out simulated nuclear bombing raids on North Korea as part of ongoing U.S.-South Korean military exercises, Pentagon officials said on Monday.
Wenn wir das wörtlich nehmen, dann hat man den Angriff mit einer Kernwaffen-bestückten Bombe geübt. Nun wird keine B-52 in den Luftraum Nordkorea eingedrungen sein, um den Angriff mit einer frei fallenden Bombe geprobt zu haben. Daher die Frage, inwiefern sich ein "nuclear bombing raid" von einem "conventional bombing raid" unterscheidet. Die bevorzugte Waffe wären so oder so Cruise Missiles.

Also: Krieg der Worte.
 

Rhönlerche

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Man fliegt einfach von Guam nach Südkorea und zurück und steckt das der Presse. Vielleicht haben sie sogar einen Tiefflugteil eingebaut? B-52 fliegen normalerweise nicht über Korea. Die Reaktion zeigt ja, dass die Botschaft angekommen ist. Mehr braucht man gar nicht. Man hat im Prinzip in Kims Sprache geantwortet.
 
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Deino

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Was ich einfach nicht verstehe ist, wie ticken die Kommandieren bzw. Kim Jong Un ??

Ich meine, dieses wilde Gedrohe, sich selbst beleidigt ins 'Aus' stellen, kleinere Scharmützel (wie auch immer aber zumindest aus seiner Sich "klein"), Kontakte abbrechen usw. kennt man ja, aber ich habe das Gefühl, dass es diesmal so im "Subraum" Zwischentöne gibt, die mir neu sind.
Wenn man droht und eigentlich nicht ernsthaft an Eskalation interessiert ist, dann muss man vorrangig - besonders auch aus seiner Sicht - im Blick haben, dass man sich nicht lächerlich macht. Das mag zwar vor der NK-Öffentlichkeit weniger ein Problem sein, aber wie will er denn allen Ernstes damit rechnen, dass ihn seitens der USA, SK, Russland und allen Voran China noch Ernst nimmt, wenn er damit droht Stützpunkte auf Hawai, usw, ... anzugreifen ??

Glaubt der wirklich, man geht nach diesem Tamtam so einfach wieder zur Tagesordnung über und überweist ihm weitere Miliarden ??
:headscratch:
 
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