Jemiba
Testpilot
- Dabei seit
- 15.08.2004
- Beiträge
- 624
- Zustimmungen
- 84
Hier kam gerade das Argument, das NK einen konventionellen und symmetrischen Krieg nicht gewinnen
kann, weiterhin, dass es sich entwicklungshistorisch wahrscheinlich ja um recht "frühzeitliche", sprich
große, schwere und empflindliche Kernsprengsätze handelt, über die NK verfügt. Dazu kommen eventuell
noch Probleme mit der Raketentechnologie, sprich Wiedereinritt. Gedroht wurde ja explizit den USA.
Kann mir mal jemand erklären, warum es nicht möglich sein sollte, eine der genannten A-Bomben per Container zu verschiffen und fernzuzünden ? Organisatorische Probleme sind sicher gegeben, aber
ich vermute, mit Geld und guten (oder bösen!) Worten leichter zu lösen, als die bestehenden technolo-
gischen Hürden. EINE derartige Detonation im "Herzland" der USA, mit gleichzeitiger Androhung, dass
noch HUNDERTE (bleiben wir einfach mal bei den typischen Übertreibungen) könnte m.E. die Lage
weitgehend ändern. Dazu kommt immer noch eine gewisse Dementierbarkeit. Wo wäre der international
anerkannte Beweis, dass die Schuldigen in Pjöngjang sitzen und nicht etwa in Teheran ? Große Sprüche
alleine, ohne eindeutige Beweise würden sich als Basis für einen Gegenschlag nicht gut machen.
Neben der direkten Wirkung wäre eventuell eine internationale Handelskrise zu befürchten, kein
Containerschiff dürfte mehr unkontrolliert irgendwo einlaufen, wenn so ein DIng in den Frachtraum
eines Flugzeuges passt, gilt jede Maschine mit entsprechender Nutzlast als potentieller Atombomber.
Dazu käme die Angst, dass dann gerade ein Gegenschlag gegen NK die Zündung weiterer Bomben
provoziert, die schon längst "ausgeliefert" wären.
Wie gesagt, nur 'ne Frage: Warum nicht ?
kann, weiterhin, dass es sich entwicklungshistorisch wahrscheinlich ja um recht "frühzeitliche", sprich
große, schwere und empflindliche Kernsprengsätze handelt, über die NK verfügt. Dazu kommen eventuell
noch Probleme mit der Raketentechnologie, sprich Wiedereinritt. Gedroht wurde ja explizit den USA.
Kann mir mal jemand erklären, warum es nicht möglich sein sollte, eine der genannten A-Bomben per Container zu verschiffen und fernzuzünden ? Organisatorische Probleme sind sicher gegeben, aber
ich vermute, mit Geld und guten (oder bösen!) Worten leichter zu lösen, als die bestehenden technolo-
gischen Hürden. EINE derartige Detonation im "Herzland" der USA, mit gleichzeitiger Androhung, dass
noch HUNDERTE (bleiben wir einfach mal bei den typischen Übertreibungen) könnte m.E. die Lage
weitgehend ändern. Dazu kommt immer noch eine gewisse Dementierbarkeit. Wo wäre der international
anerkannte Beweis, dass die Schuldigen in Pjöngjang sitzen und nicht etwa in Teheran ? Große Sprüche
alleine, ohne eindeutige Beweise würden sich als Basis für einen Gegenschlag nicht gut machen.
Neben der direkten Wirkung wäre eventuell eine internationale Handelskrise zu befürchten, kein
Containerschiff dürfte mehr unkontrolliert irgendwo einlaufen, wenn so ein DIng in den Frachtraum
eines Flugzeuges passt, gilt jede Maschine mit entsprechender Nutzlast als potentieller Atombomber.
Dazu käme die Angst, dass dann gerade ein Gegenschlag gegen NK die Zündung weiterer Bomben
provoziert, die schon längst "ausgeliefert" wären.
Wie gesagt, nur 'ne Frage: Warum nicht ?