Spartacus
Flieger-Ass
AW: Als PPL-Inhaber Kampfjet fliegen?
deutlich über 150kt unterwegs. So schnell die richtigen Handgriffe für Landkonfiguration, Durchstarten, Flugkonfiguration, ...
Das wird als PPLer erst mal nix.
Im 08/15 Reiseflug mag das gehen, aber alles Andere halte ich für unrealistisch.
Bei Helis ist es etwas einfacher, weil man eben auch in einem Apache einen Landeanflug mit 50kt fliegen kann, wie man ihn aus
einer H300 gewohnt sein mag. Aber ganz ehrlich: Die Stundenkosten möchte ich nicht bezahlen ;-)
Spartacus
Also ich denke, dass Platzrunden das große Problem sein werden. Dann ist man nämlich nicht wie mit der C150 bei 80kt, sondern beiNa wie groß ist denn der Unterschied zwischen einem Simulator und dem richtigen Flieger? Ich saß ja schon in einem Jetsimulator als PPLer (bzw. jetzt als ATPLer) und der dortige Instructor schaute schon leicht verärgert, wie gut ich das Ding beherrschte. Man kann weder einen Hubschrauber mit einem Segelflugzeug vergleichen, noch einen EF mit einer F104G.
Ich denke, die gute Beherrschung des Eurofighter's im Simulator (ich saß 6 mal drinnen, jetzt darf ich nicht mehr, Kräfte haben sich gegen mich verschworen) liegt am Flugzeug selbst.
Es fliegt sich leichter als eine Cessna, ergo kann jeder PPLer auch einen Eurofighter ( nicht F104G ) steuern und absolut ohne Probleme ( mit einigen Platzrunden ) starten und landen.
Muss aber fairerweise noch dazu sagen, ich bin Kunstflugpilot. Damit dürfte die Beherrschung eines Kampfjets auch noch leichter sein.
deutlich über 150kt unterwegs. So schnell die richtigen Handgriffe für Landkonfiguration, Durchstarten, Flugkonfiguration, ...
Das wird als PPLer erst mal nix.
Im 08/15 Reiseflug mag das gehen, aber alles Andere halte ich für unrealistisch.
Bei Helis ist es etwas einfacher, weil man eben auch in einem Apache einen Landeanflug mit 50kt fliegen kann, wie man ihn aus
einer H300 gewohnt sein mag. Aber ganz ehrlich: Die Stundenkosten möchte ich nicht bezahlen ;-)
Spartacus