Dornier Do 217 E, Italeri 1/72

Diskutiere Dornier Do 217 E, Italeri 1/72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Danke für das Bild – ich staune immer wieder, was da in verschiedenen mir nicht vorliegenden Publikationen an Bildern zu finden ist. Hallo...
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Hallo Rolf,

anbei mal ein Bild aus den Tagen wo auch deine 217 unterwegs war. Viele Grüße UweB

Danke für das Bild – ich staune immer wieder, was da in verschiedenen mir nicht vorliegenden Publikationen an Bildern zu finden ist.



Übrigens Rolf: ich habe immer noch keinen Hinweis auf die C-Stand-Bewaffnung gefunden. Immer noch erscheinen mir entweder ein Mg81Z oder ein Mg131 als realistisch. Deshalb frage ich lieber noch einmal nach. Bist du sicher, das es sich dort um ein einzelnes Mg81 handelt?
Hallo Bernd
Sicher ist gar nichts im Leben und schon gar nicht im Modellbau WK II - ich werde mich beim C-Stand auf ein MG 81 beschränken.


Generell Reifenverformung

Ich denke, wir können mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, dass beim Stand der Reifentechnologie und der Rohstofflage damals die LW-Reifen Diagonalreifen mit textiler Karkasse waren.
Solche Reifen hatten wesentlich „weichere“ Seitenwände als die heutigen Radialreifen mit Stahlkarkasse.
Aus persönlicher Erinnerung mit Flugzeugen in den 50ern kann ich mich an Verformung der Seitenwände zu einem sichtbaren „Wulst“ erinnern.
Eventuell hatte das auch mit tendenziell etwas (zu) niedrigen Drücken zu tun.
Und zeitgenössische aussagekräftige Fotos von Rädern & Reifen sind dünn gesät.

Quintessenz für mich: - „weighted tires“ in 1/72 sind nur dann allgemein realistisch, wenn der besagte „Wulst“ praktisch nicht sichtbar ist. Manchmal jedoch verhilft eine bewusste Ueberzeichnung“ im Modellbau zu einem realistischeren Gesamteindruck.

Oder frei nach dem Sprichwort:
Geschmacksache, sagte der Affe als er Schmierseife gefressen hatte.... :FFTeufel:


Und allen Danke für die angeregte Beteiligung an der Diskussion - es ist ein Informationsgewinn und eine Motivation, dass der BB offensichtlich interessierte Leser findet :)

popeye

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Bei den statischen Ausgleichsgewichten der Höhenruder bin ich teilweise den Graveuren von Italeri auf den Leim gegangen.

Die Durchführungen in den Höhenleitwerken sind AUF einem Blechstoss bzw. einer Rippengravur angedeutet. Das kann nicht sein, denn tragende Teile werden im Metallflugzeugbau noch Heute nicht unterbrochen.

Also habe ich knapp ausserhalb der vorhandenen Gravur etwas angebohrt und die Ausgleichsgewichte entsprechend verleimt.

Dass aber Italeri die Gravuren nicht deckungsleich oben und unten angebracht hat, ist mir erst nach dem Verleimen aufgefallen.

Diese Ausgleich-Hörner waren nämlich aus einem Stück und frei durch die Leitwerksfinne geführt – sie müssen also oben und unten an der gleichen Stellen sein.

Ausweg: das nächste Mal eine Bohrung von 1mm durchgehend und dann beidseitig mit 1,6mm ansenken.... dann stimmt dieses Detail

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Friedarrr

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Bei den statischen Ausgleichsgewichten der Höhenruder bin ich teilweise den Graveuren von Italeri auf den Leim gegangen.

Die Durchführungen in den Höhenleitwerken sind AUF einem Blechstoss bzw. einer Rippengravur angedeutet. Das kann nicht sein, denn tragende Teile werden im Metallflugzeugbau noch Heute nicht unterbrochen.

Also habe ich knapp ausserhalb der vorhandenen Gravur etwas angebohrt und die Ausgleichsgewichte entsprechend verleimt.

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...nicht von einer Do 217 aber doch sehr baugleich!
 
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Peter - danke für den Tipp !

Friedarrr - danke für die Referenz-Foto ! Da sieht man sehr schön, dass die Durchführung keine Rippe und keine Nietenreihe tangiert.

Jürgen - danke, nein – soweit habe ich unter diesem Titel noch nie gesucht. Schon wieder ein paar sehr interessante Bilder und erstmals ein aussagekräftiges Foto des Heckrades !


Inzwischen ist die Bugverglasung halt zur Sicherheit mit Contacta aufgeklebt.



Uebrigens; womit verdünnt ihr Contacta Clear von Revell ?

popeye

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Die Tragflächenwurzeln erhielten an der unteren Stirnseite eine Auflage von 0.25mm Plasticard um den vorhandenen Spalt zu füllen, der beim Verkleben ohne eine negative V-Stellung entstehen würde.
Die vorgenommene Rumpfverbreiterung machte sich hier etwas bemerkbar.

Die im Original durchgehende Konstruktion des Mittelteils des Tragfläche bedingt ein sauberes Verleimen und Verschleifen der Flächen mit dem Rumpf vor der Bemalung.

Normalerweise versuche ich immer, Rumpf und Flächen als Baugruppen praktisch fertig zu bemalen und die Markierungen anzubringen, da sich Rumpf und Flächen einzeln besser handhaben lassen.

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Ein Hinweis bezüglich der Tragflächen:

Italeri verwendet offenbar nur noch ein Werkzeug für die Tragflächen und hat die vorgesehenen Trennstellen für die Flächenverlängerung zur K-2 in allen neueren Bausätzen integriert.

Erst nach einer Grundierung fällt auf, dass hier durch Materialschwund speziell auf der Flächenoberseite von der Nase bis zur Hinterkante eine 2 mm breite Sinkstelle sichtbar wird.
Es ist empfehlenswert, diese Stelle auszuspachteln bevor ggf nachgraviert wird.

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Nach dem Verleimen von Rumpf und Flächen und dem Verschleifen der Klebestellen folgte das Abdecken der Oeffnungen und eine dünne Grundierung mit stark verdünntem MrSurfacer 1200 allgemein und eine deckende Schicht MrSurfacer über die „aufgestrackte“ Rückenpartie aus weissem Plasticard.

Dabei werden Fehlerstellen sichtbar, die teilweise mehrmals nachgeschliffen und grundiert werden müssen.

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Die teilweise bereits erfolgte Nachgravur kann jetzt kontrolliert und wo nötig ergänzt werden.


Anschliessend folgt die erste Schicht „RLM 77“ aus 50:50 Vallejo 71050 und Vallejo Mattweis auf Seiten und Unterseiten.

Die Oberseite beabsichtige ich mit dem im Ton dunkleren Vallejo 71050 zu spritzen.



Hier beginnt wieder einmal das Dilemma von Authentizität, Realität und Interpretation.

Widersprüchliche Angaben zur Bemalung und Kennung für die Einsatzzeit 42/43 (Quellen: Schädler, War Paint, Classic Colours) müssen als Basis für eine Entscheidung für ein „repräsentatives Schema“ herhalten, da ein verlässliches Referenz-Bild fehlt.


Ohne belegte Einsprachen werde ich an Rumpf und Flächen weisse (Umriss) Balkenkreuze, einen gelben Kennbuchstaben hinter dem Rumpf-BK und die letzten zwei Kennbuchstaben klein in weiss auf den Seitenruder-Finnen versuchen zu realisieren.


Wer nicht wie ich aus nostalgischen Gründen eine graue 217 E möchte, hat es da einfacher.

Es gibt einen ganze Reihe belegter Vorschläge und sogar Decals von TallyHo und EagleStrike für Tag- und Nachtbomber Bemalung und Markierungen. Aber ich hab ja noch eine Reserve von Bausätzen .....:rolleyes:

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Ein Hinweis bezüglich der Tragflächen:

Italeri verwendet offenbar nur noch ein Werkzeug für die Tragflächen und hat die vorgesehenen Trennstellen für die Flächenverlängerung zur K-2 in allen neueren Bausätzen integriert.

Erst nach einer Grundierung fällt auf, dass hier durch Materialschwund speziell auf der Flächenoberseite von der Nase bis zur Hinterkante eine 2 mm breite Sinkstelle sichtbar wird.
Es ist empfehlenswert, diese Stelle auszuspachteln bevor ggf nachgraviert wird.

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Kann ich zweifelsfrei bestätigen, und man sieht es tatsächlich erst nach einem Farbauftrag.
Diese kleinen Schaumgummi-Abdeckungen sehen sehr professionell aus. Ich habe diese Bereiche bis jetzt mit mühsehligen Abklebungen verschlossen. Der Schaumstoff sollte recht feinporig sein , wenn ich richtig sehe?

Viele Grüße Renè
 
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..... Der Schaumstoff sollte recht feinporig sein , wenn ich richtig sehe?

Viele Grüße Renè
Hallo Renè,

Ja richtig - so feinporig wie möglich. Andrerseits sollte er nicht zu dicht sein, damit man ihn "reinwursteln" kann.

Ich schneide mir immer aus ca. 5mm dicken Schaumgummiplatten etwas grössere Stücke als die Oeffnung und schiebe die Ränder mit einem Zahnstocher in die Oeffnung.

Die Elastizität des Schaumgummis sorgt dann für eine recht gute Abdichtung.

MfG Rolf

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Bernd2

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Kann man (Billig-)Scotch Brit nehmen? Gibt es überall für wenig Geld.

Ein ganz großes "SORRY" an Popeye und Jürgen! Ich bin immer davon ausgegangen, das die 217 von Anfang an mit Mg 81 ausgestattet war und das sie nie das Mg 15 "gesehen" hätte.:red: Dein Link, Jürgen, ist hochinteressant und belehrt mich eines Besseren. Doch eine Frage ist hoffentlich gestattet: Handelt es sich bei den Bildern um eine Serien-Maschine, oder noch eine V-Maschine?

Jedenfalls tüte ich dir drei Mg 81 ein, Popeye. Wird schon richtig sein.;)
 
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Schaumgummi

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Ich hab bisher Unterlagen für den Haushaltsbedarf aus dem Warenhaus verwendet.

Das ist offenporiger weicher Schaumstoff wie er auch für SotchBrite Schwämme verwendet wird.

Mit ein wenig Suchen sollte die Beschaffung kein Problem sein.

Noch besser - aber nicht unbedingt nötig - ist geschlossenporiger Schaumstoff aus dem Spezialgeschäft.

popeye
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juergen.klueser

juergen.klueser

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Handelt es sich bei den Bildern um eine Serien-Maschine, oder noch eine V-Maschine?
Hallo Bernd, kann ich Dir leider nicht sagen. Bei der Bildreihe scheint es sich um Ausbildungsmaterial für Techniker zu handeln. Ich vermute, dass das frühzeitig erstellt wurde, ich glaube aber nicht vor den Serienmaschinen.

Sicher kann einer der hiesigen Do217-Spezialisten anhand der Bilddetails die Frage beantworten - also, wer bekommt das raus :FFTeufel:

Gruß Jürgen
 
Bernd2

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Schade, Jürgen! Hoffen wir also auf die "Spezies", die sich besser damit auskennen. Trotzdem (vielleicht auch gerade deshalb) halte ich Mg 81 für realistisch. In den Seitenfenstern waren nachweislich Mg 81 eingebaut und ich glaube nicht, das man dann den C-Stand ausgelassen hat. Gegen-Meinungen? Oder sogar Nachweise?
 
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Es rückt langsam .....

Markierungen und Kennung werden noch etwas Zeitaufwand benötigen – ich hoffe die uralten Letraset Buchstaben in Weiss für die Kennung auf dem Seitenleitwerk verwenden zu können – sonst muss ich auf die Suche nach entsprechenden Decals.

Auch die Kabinenhaube mit der seitlichen Zusatzbewaffnung wird wohl erst ganz am Schluss angebracht werden können, wenn die MG-Läufe das überleben sollen.

Ausserdem warte ich ja mit Spannung auf die von Bernd angekündigten MG 81 :)


Und das Tollste - da hat ja Jürgen löblicherweise schon mit einem Folge-BB über ein ausgefallenes Englisches Projekt angefangen :TD: :engel:

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Hans Trauner

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Sei mit uralten Letraset-Buchstaben vorsichtig. Die lassen sich nach der langen Zeit nicht mehr so toll verarbeiten und sind recht unverzeihend geworden. Mein Tipp wäre, diese auf klaren Decalfilm aufzureiben. Da kannst du eine glatte Unterlage nehmen und sauberer arbeiten als direkt am Modell. Du hast zwar den Nachteil des Decalfilms, aber die Buchstaben sind sauber ausgerichten, nicht gerissen und faltenfrei.

H
 
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Letraset

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Danke Hans - gebranntes Kind und so ..... :)

Ich versuche als erstes immer, den Klebefilm mit ca 60 Grad heissem Wasser wieder ein bis'chen zum Leben zu erwecken.

Hier bin ich sogar in der komfortablen Lage, die Buchstaben auf Decal mit meinem "RLM 77" aufzureiben !
Die zweite Frage ist allerdings, ob die weissen Letraset genügend decken - zwei übereinander wird Nichts werden !

Merci & MfG Rolf
 
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Letzte Einsprachemöglichkeit in Sachen Markierungen für dieses "repräsentative" KG 40 - Schema :!:

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