Elektrisch fliegen. Zukunft schon heute.

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Der Verlauf vom SOH ist ein Drama :FFTeufel:.

Stehen schon mehrere Sätze Batterien herum. Keine Ahnung, woran es jeweils liegt. Aber die Batterien werden wohl in einer Manufaktur zusammengebaut, da scheint es Serienschwankungen zu geben.

Als die Flugzeug neu waren, im Herbst, haben sie in den Winter hinein schnell bis auf 50% SOH abgenommen, dann langsam wieder etwas SOH bis ich glaube 65% gewonnen ... und dann wurden sie irgendwann das erste Mal getauscht. Oder zumindest bei einem der beiden Flugzeuge.

Wobei man erwähnen sollte, angezeigte 0% SOH sind tatsächliche 80% SOH, es werden also die oberen 20% auf eine Skala von 0% bis 100% verteilt. Keine Ahnung, warum Pipistrel das so gemacht hat.

Und die Niederländer, die viermal so viele Stunden pro Flugzeug jedes Jahr fliegen, haben auch weniger Probleme mit dem SOH.
 
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(Dies insbesondere an die Adresse von Leuten, die kritisieren mögen, dass jedes Mal von 100% auf 0% und zurück den Akku enorm verschleisst. Nein, das ist eher nicht der Fall, die 0% und 100% dürften so definiert sein, dass das noch sehr gut innerhalb der Komfortzone des Akkus liegt.)
Die angezeigten 100% sind sicher nicht echte 100%, ist beim E-Auto-Akku ja auch nicht so. Aber die E-Flugzeug-Batterien schaffen, wenn sie gut sind, glaube ich nur 300 Stunden. In Aachen waren es keine 100, dann wurden sie getauscht. Also da ist noch viel Verbesserungspotenzial.

Zum Laden: ja, max. 22 kW bzw. im Handbuch vom Ladegerät stehen 20 kW, der Rest geht wohl im Ladegerät verloren. Wie gesagt, alles kein E-Auto-Standard oder besser, so wie E-Autos im Jahre 2015 waren. Das muss auch ungefähr der Zeitpunkt sein, wo man das Design für die Zertifizierung eingefroren hat.

Und die 22 kW oder besser 32A-Steckdosen muss man erst mal am Flugplatz finden. Das sind dann irgendwelche Orte irgendwo in der Ecke, wo man laden kann.
 
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Ich hatte auch an den Flugplätzen, wo ich das erste Mal mit dem E-Flugzeug war, jeweils die Feuerwehr zu Besuch. Muss man ja auch machen, denen mal zeigen, wo die einzelnen Komponenten im Flugzeug verbaut sind. Das Hochvolt auch orangene Kabel hat, etc., Crashkarten verteilen und so. Und mit ihren Typ-2-Dongel kommen sie nicht weit, das Flugzeug hat einen chinesischen GB/T-Stecker.

Und zwei Akkus a' 11 kWh kann die Dorffeuerwehr löschen, deshalb haben die Flugzeuge so wenig Reichweite. Würde man 50 kWh oder 100 kWh-Akkus verbauen, müsste man die Feuerwehr aufrüsten. Alles nicht so einfach, und ganz viel noch zu tun, bis elektrisch fliegen flächendeckend möglich ist.

Aber ich arbeite dran :wink2:
 
bodo

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Am Wochenende habe ich die Lange Antares 20E erleben dürfen. Eine Antares hat anlässlich unseres Vereinsjubiläums im thermischen Segelflug einen 300km-Streckenflug von Landau-Ebenberg nach Wershofen geflogen. Vor der Landung hat sie zwei Überflüge gemacht, dann im kurzen Endteil den Prop ausgeklappt und nochmal flüsternderweise eine Runde gedreht. Am Boden hat sie über den normalen 220 Volt-Anschluss für das gute Gewissen etwas Strom nachgeladen und ist dann später wieder gestartet, um im Segelflug zurück nach Landau zu fliegen. Hinflug: WeGlide | Quantifying Airsports Rückflug: WeGlide | Quantifying Airsports.

Was beeindruckt hat: Zum einen ist die Antares am Boden einfacher und mindestens genauso autoark zu betreiben, wie ein eigenstartfähiges Segelflugzeug mit Verbrennermotor. Es braucht keine Warmlaufzeiten, man muss nicht mit einem Anlasser rödeln, bis das Triebwerk läuft, und der Elektromotor lässt sich äußerst präzise dosieren. Zum anderen ist die Antares dank des ziemlich großen Propellers beim Start unglaublich leise. Da ist selbst die elektrische FES-Heimkehrhilfe der DG-1001 eNeo, die ich vor zwei Wochen fliegen durfte, richtig laut dagegen.
 
Simon Maier

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Hallo,

Idr gibt es ( auch bei den Autos) immer einen Puffer oben und auch einen unten was die Kapazität angeht. Die mögliche Zahl von Ladezyklen eines Li Ionen Akkus hängt auch davon ab wie weit man die theorethisch mögliche Kapazität nutzt, gibt man Puffer verliert man zwar nutzbare Kapazität aber gewinnt Ladezyklen.
Standard Werte für durchschnittliche Li Ionen Zellen sind ca. 4,2 V bei 100% und ca. 3 V bei 0%. Ab 2,5 V wird die Zelle irreparabel geschädigt. LFP Zellen haben andere Werte, spielen in der Fliegerei aber keine Rolle.

Allerdings gehen selbst E Bikes nicht auf 3 V runter, weil man hier einiges an Zyklen gewinnen kann wenn man die Grenzen nicht ausreizt.

Die Ladezeit hängt auch vom verwendeten Kühlsystem im Akku ab, relativ schnell ladende Autos (etwa der Porsche Taycan, 93 kWh brutto, 83 kWh nutzbar) schaffen 20 -80 % in 20 Minuten, wobei die Anzeige im Fahrzeug nicht den wirklichen Ladestand zeigt sondern die individuellen Puffer mit berücksichtigt. Die letzten ( echten) 20 % werden aus technischen Gründen immer langsamer geladen als der Anteil bis 80 %, selbst bei bestimmten Werkzeugakkus die bis 80 % an die Grenze gehen ( z.B. Makita).

Die Grenze beim Laden gibt die sog. C Rate vor, hat ein Akku 50 kWh Kapazität und wird er mit 50 kW geladen ist das 1 C. Verdopple ich die Kapazität kann ich den Akku mit der doppelten Ladeleistung laden ohne dass ich die C Rate erhöhe. Die Ladekurve hängt vom jeweiligen Akkutyp ab, ist aber generell nicht linear (sofern sie nicht künstlich begrenzt wird) sondern steigt vom leeren Akku her an, und fällt dann gegen Ende wieder ab.
 
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Und leider hinter einer Bezahlschranke:


Es sollte von Memmingen über Schwäbisch Hall, Gelnhausen, Oerlinghausen und Damme an einem Tag nach Norderney gehen. Mit Sonnenaufgang starten und kurz vor Sonnenuntergang landen. Leider war das Wetter in Süddeutschland nicht fliegbar, so dass das Flugzeug früh morgens um 4 Uhr im Anhänger nach Gelnhausen gebracht wurde und von dort gestartet ist. Dafür stand dann mehr Zeit für den Flug zur Verfügung, Uwe Nortmann konnte Thermik und/oder Hangwinde nutzen, der Gegenwind war geringer als zu Planungszeiten angenommen ... und der Ladestop in Damme konnte entfallen. Also ging es mit nur einer Zwischenlandung zum Aufladen von Gelnhausen bis Norderney.

Vor drei Jahren waren es noch zehn bzw. elf Zwischenlandungen, um von den Alpen bis an die Nordsee zu kommen. In drei Jahren klappt das dann Non-stop :wink2:.
 
_Michael

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Vor drei Jahren waren es noch zehn bzw. elf Zwischenlandungen, um von den Alpen bis an die Nordsee zu kommen. In drei Jahren klappt das dann Non-stop :wink2:.
Du suggerierst mit ziemlich herausgepickten Zahlen eine Entwicklung der E-Reichweiten, die in schwerem Widerspruch zu (auch dir) bekannten Zahlen stehen. Wir wissen alle, dass die Akkukapazität pro Jahr vielleicht 10% steigt, also sind die Schritte von 10 auf 2 auf 0 in jeweils 3 Jahren etwas anderem geschuldet.
 
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Du suggerierst ... etwas anderem geschuldet.
Ich hätte Thermik und Hangwinde fett schreiben sollen.

Wovor hast Du Angst?

Im Schnitt ~ 10 kWh auf 100 km für den Transport von zwei Menschen ist doch eine Ansage. Freu' Dich doch.
 
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Wovor hast Du Angst?
Dass Leute an der politischen Macht sind, die so rechnen. Man rechnet sich auf Biegen und Brechen schön, dass die ganze Elektrifizierung schon klappt und dass man obenrein sogar noch die Atomkraftwerke abschalten könne.
 
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OK, diese Angst kann ich Dir nicht nehmen.

Ich finde den Denkansatz falsch. Ich weiß, dass viele Piloten glauben oder hoffen, die Elektrifizierung (dazu zähle ich Brennstoffzelle, Wasserstoffdirektverbrennung und eFuels) sei nur ein böser Traum, der auch wieder vorbei gehe.

Ich rechne nicht damit. Ich rechne damit, dass mit der Kleinfliegerei beginnend in den nächsten 10 bis 30 Jahren die fossilen Kraftstoffe nicht mehr zur Verfügung stehen. Und selbst mit großen Anstrengungen und schnellen Fortschritten brauchen wir genau so lange, Alternativen zu entwicklen. Das rein elektrische Fliegen ist die schnellste Alternative und damit eine Überbrückung. Alles andere braucht länger und kommt für Kontinuität vielleicht zu spät. In der resultierenden Pause verlieren wir unsere dem Luftverkehr gewidmeten Gelände.

Leider werden die Anstrengungen, schnell in der Entwicklung zu sein, von vielen Seiten torpediert. Die am meisten verzögernden Aktivitäten kommen aus den eigenen Reihen. Das betrifft nicht nur die Flugobjekte, sondern auch das Luftraummanagement.
 
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Ich rechne nicht damit. Ich rechne damit, dass mit der Kleinfliegerei beginnend in den nächsten 10 bis 30 Jahren die fossilen Kraftstoffe nicht mehr zur Verfügung stehen. Und selbst mit großen Anstrengungen und schnellen Fortschritten brauchen wir genau so lange, Alternativen zu entwicklen. Das rein elektrische Fliegen ist die schnellste Alternative und damit eine Überbrückung. Alles andere braucht länger und kommt für Kontinuität vielleicht zu spät. In der resultierenden Pause verlieren wir unsere dem Luftverkehr gewidmeten Gelände.
Die fossilen Kraftstoffe gehen in den nächsten 30 Jahren nicht aus. Vielleicht werden sie in Deutschland und allenfalls ein paar weiteren europäischen Ländern ganz oder teilweise verboten. Wobei - sag das mal den Italienern, Ungarn, Franzosen... Gleichzeitig sagst du selbst, müsse man dann eben eine Durststrecke "überbrücken". Also man fährt präventiv mal die Energieversorgung an die Wand, und hofft, dass es dann nach dieser "Überbrückungsphase" bergauf gehen würde. Immer in diesem seltsamen Glauben, dieses 1% der Weltbevölkerung (80 Millionen Deutsche) sei notwendig und hinreichend, um eine Klimakatastrophe abzuwenden. Und wenn nicht allein, dann ganz sicher, weil der Rest der Welt dann auch mitziehen würde. Tut er aber nicht. Sieht man überall. Aber wenn man lange genug in die Kirche gegangen ist, kommt man von eingetrichterten Moralvorstellungen halt einfach nicht mehr los. (Sorry, wenn ich mich ein bisschen in Rage rede, aber man kann mich ja mal präventiv bei diesen wiedereröffneten Denunzionsbehörden melden.)
 
efi2000

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Den folgenden Beitrag hätte man auch unter „Einsatz bei US-Streitkräfte“ posten können, da es aber derzeit noch ein AFWERX Agility Prime Projekt ist, bei dem Beta Technologies, Joby Aviation und Archer Aviation miteinander konkurrieren habe ich mich für diesen Thread entschieden.
Die USAF hat heute diesen News-Artikel veröffentlicht, in dem vom Spatenstich für die erste Ladestation für Elektroflugzeuge am 19. September, auf dem Duke Field (Eglin AFB Auxiliary Field #3) berichtet wird. Beta Technologies liefert insgesamt zwei Ladestationen mit DC-Schnelladegeräten der Stufe 3 und sein eCTOL ALIA, während die Konkurrenten lediglich ihre Fluggeräte liefern. Die Tests mit dem Beta Equipment sollen noch im Herbst beginnen.
Hier der Artikel in der deutschen Übersetzung.

Unter www.flyingmag.com ist am 15. September dieser Bericht dazu erschienen.
Hier der Bericht in der deutschen Übersetzung.

Und dieses Video zeigt und erklärt worum es bei dem Ganzen geht.
Quelle: www.youtube.com/@AirmanMagazine
 
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Heute ist nationale Luftfahrtkonferenz.

"Bei klimafreundlichen Technologien stehe die deutsche Luftfahrtindustrie schon jetzt an der Weltspitze, sagte Scholz. Als Beispiele nannte er die Entwicklung klimaneutraler Kraftstoffe, elektrisch betriebener Flugzeuge, Wasserstoffantriebe und effiziente Turbinen."


Na ja, ein bisschen eine Schulterklopf-Veranstaltung mit vielen Lippenbekenntnissen. Aber auch Lippenbekenntnisse erfüllen ihren Zweck, man kann im Nachgang auf Umsetzung pochen.
 
pok

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"Aber auch Lippenbekenntnisse erfüllen ihren Zweck, man kann im Nachgang auf Umsetzung pochen."

Ich hatte ja versprochen, dass Du Dich in Deinem Thread hier unwidersprochen austoben kannst, aber jetzt muss ich doch mal fragen, bei wem soll, wer irgendetwas einfordern, wenn physikalische und wirtschaftlich Fakten einer Elektrifizierung der Luftfahrt dauerhaft entgegenstehen?

Und in wessen Interesse soll das sein?
 
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Das elektrische Fliegen schließt strombasierte Kraftstoffe (inklusive grünen Wasserstoff) mit ein. Was den Glauben um die physikalische Machbarkeit angeht, bin ich nicht alleine. Es geht nur noch darum, was es kosten darf, wie lange die Umsetzung dauert und wer es bezahlt.

Es ist im Interesse derer, die Klimaneutralität herstellen wollen.
 
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Gestern fand auf der Edwards Air Force Base die Übergabe des ersten eVTOL von Joby Aviation an die USAF statt. Auf www.airandspaceforces.com ist der folgende Artikel mit einem Video der ribbon-cutting Zeremonie erschienen, in dem ausgeführt wird wie von Seiten des Staates der kommerzielle und staatliche Einsatz von eVTOL finanziell und mit Unterstützung des Militärs und der NASA angekurbelt wurde und wird. Ebenso werden die vorstellbaren künftigen Einsatz-Szenarien für elektrische Lufttaxis in den Streitkräften vorgestellt und das dies gefördert wird indem NASA und AFWERX zusammen versuchen die Technologie rund um elektrische Lufttaxis voranzutreiben.
Hier ist der Artikel in der deutschen Übersetzung.
 

bughunter

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Vielleicht meint er ja LILIUM :015: :p046:
 
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Elektrisch fliegen. Zukunft schon heute.

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