Flugplatzmuseum Cottbus / Tu-134A

Diskutiere Flugplatzmuseum Cottbus / Tu-134A im Luftfahrt im Museum Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; ...welche dann den Blick auf diverse Steckverbindungen, die TF-Warmlufteteisungsanlage mit Thermofühler, das Bedienpult für die Kraftstoffanlage...
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Alien
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Diesen Blick zur Sonne nahm dann jeder gerne auf und nachdem @Fitter noch für die Leichtgängigkeit diverser Scharniere sorgte, die Grundordnung am Arbeitsplatz hergestellt und der Arbeitseinsatzabschlußkaffee getrunken war, ging es für alle (vorerst) Richtung Heimat.
Was bleibt noch zu sagen. Natürlich erst einmal ein Riesendank an alle aktiv Beteiligten des Wochenendes und ganz besonders den "Nichtvereinsmitgliedern". Es war eine Freude mit Euch zu arbeiten und zu sehen, daß trotz aller Widrigkeiten nicht an eine "Kapitulation" gedacht wurde. Die vergangenen drei Tage haben aber auch gezeigt was noch für ein Riesenberg an Arbeit und Problemen vor uns liegt, wo eigentlich jeder helfende Finger goldeswert ist. Trotzdem bin ich gewiß, daß wir zusammen auch dieses Projekt mit der Verladung und dem Transport am 16./17.10.2017 im hohen Norden erfolgreich zum Abschluß bringen werden.
In diesem Sinne wünsche ich allen noch ein erholsames Restwochenende und hoffe wir sehen uns alle gesund und munter recht bald wieder. :smile1:

Rico

Danke Axel für Dein Warten. :smile1:
 
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Natürlich war nun die große Frage, Spezialwerkzeug zum lösen der Bolzen ja oder nein. Nach einigen Versuchen mit diversen Steckschlüsselvarianten, war es dann letztendlich ein ganz normaler, leicht gekröpfter Ringschlüssel, welcher hier über Sieg oder Niederlage entschied. :wink2:
wenn ich diese Verbindungsart so sehe, dann frage ich mich..:S_gruebel:..... wer hat da von wem die Idee geklaut? Der Ami vom Russen oder umgekehrt , oder sogar beide vom Deutschen ???

Mechanikermässig ein Alptraum wenn man kein richtiges Werkzeug hat
 
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Alien
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...dass hier "im Westen" ein Bericht über Eure Arbeit leider keine Erwähnung wert ist...
So wie ich mitbekommen habe, waren wir "nur" in der Berlin-Brandenburgausgabe der B...-Zeitung.
Naja, es muß halt noch Steigerungsmöglichkeiten geben. :wink2:
 
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Alien
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Nachdem der Beginn der Berichterstattung ein wenig "verwoben" lief, wir uns aber auf eine schlichte Entfitzung einigen konnten, kommt jetzt also mein Teil des Fadens.

Wie weiter oben schon erwähnt, gaben sich Hör- und Bildfunk zum symbolischen ersten Spatenstich am Freitag ein Stelldichein. Während die technische Ausrüstung zur Erzeugung eines highfidelen Hörfunkgenusses überschaubar und mühelos durch eine Person (und dies sogar einhändig) zu bedienen war, erforderte der Bildbericht ein deutlich schwereres Equipment. Dies verteilte sich auf eine kleine Vierpersonengruppe, wobei derer drei davon gewichtstragende, eine vierte die ungleich schwerere verantwortungstragende Rolle zu übernehmen schien. Auch die Prozedur schien um ein erhebliches komplizierter. Während man dem Hörfunkmikrofon ungefragt seine aktuellen geistigen Eingaben übergeben konnte, gehorchte die Fernsehaufzeichnung einem vorgefertigten Prinzip - "Könnt Ihr beide bitte mal, einer links, einer rechts die Treppe zum Flugzeug hochlaufen?" Ja - aber die ungleich hohen Stufen verhalfen mir zu leichtem Stolpern. "Wir machen das gleich nochmal - und dann gleich nochmal in der Totalen", woraufhin wir witzelten, daß jetzt auch Rico einmal stolpern könne....



Aber schließlich waren die geforderten Meter Videoband "belichtet" und die Arbeit konnte weitergehen. Kurze Zeit später erschien der B..d - Mensch (ob in dem Druckerzeignis auch "russischer Passagierjet" gestanden hätte, wenn der wir deutlicher gemacht hätten, das die Maschine im Flugzeugwerk in Charkiw, in der heutigen Ukraine gebaut wurde?) am Ort des Geschehens - da hatte ich aber schon wieder die Kamera mit richtigem Werkzeug getauscht und mich in die Riege der schraubenden Fluchenden eingereiht.

 
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Fluch und Segen lagen wirklich nah beieinander, wie mein Vorschreiber schon ausführlich berichtete. So half als letzter Ausweg manchmal nur, noch die Klassiker zu zitieren
"...und bist Du nicht willig, so brauch in Gewalt!"



um die Buchten der 100 Bolzen, mit denen der Kastenholm am Rumpf befestigt ist, freizulegen. Dabei zeigte sich der Stahl der Zelleschrauben dem modernen Werkzeug durchaus gewachsen. Einen Bohrer auf drei Schrauben war ein guter Verbrauchsmittelwert (merke fürs nächste Mal - Schleifbock zum Bohreranschleifen mitnehmen). Aber schließlich eröffnete sich der Blick auf die Bolzen...

 
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Eine besondere Aufmerksamkeit bekam am Freitag diese kleine Luke oberhalb der rechten Tragfläche. Warum sollte es auch anders sein, auch hier gestaltete sich fast jede Schraube zu einem Kampf - den wir letztlich gewannen.



Zum Vorschein kam darunter der Lagerbock, der den Antrieb der zentralen Bremsklappe (eine Spindelstange)) mit einem Rumpfspant verband. Die kleine festgeschraubte Kurbel darauf rief zwar ein wenig Bewunderung unter uns hervor, verdiente aber am Freitag nachmittag noch keine tiefere Beachtung (ein schwerwiegender Fehler, wie sich im Folgenden herausstellen sollte.....)

 
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Alsbald darauf versank die Sonne hinter den sanften Hügeln uckermärkischer Felder, nicht ohne dabei ein funkelndes Lichtspektakel zu hinterlassen.

 
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Wichtigste Tagesaufgabe: Die zentrale Rumpfbremsklappe muß ausgefahren werden, weil sich hinter ihr so mancher Bolzen des TF- Kastenholmes verbirgt. Dazu studiert man selbstverständlich die mitgelieferte Dokumentation und findet auch den passenden Eintrag dazu. Im Technikraum 2 befindet sich der Antrieb, bestehend einerseits aus zwei übereinanderliegenden Elektromotoren a 600 Watt und andererseits (darunter befindlich) dem Anschluß für das "ручной прибор" (Handgerät) für die manuelle Bedienung.

Bereits der Ein- bzw Ausstieg ist nur etwas für Menschen mit sportlicher Gestalt - hier am Beispiel des Ausstieges demontriert:

1.) Arbeitshaltung:



2.) Ausstieg Teil 1 - drehen und Arme heraus

 
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Und Schluß

4.) hinstellen, ohne die Knie am Rahmen zu rammeln und Aussteigen:




Diese Prozedur galt es, diverse Male zu wiederholen, wie sich noch herausstellen sollte.

Das passende Handgerät war selbstverständlich nicht zu Hand, jedoch erwies sich ein Torx - plus - Einsatz für eine Ratsche als kompatibel mit der Verzahnung des Handantriebes. Flugs eingesteckt und - nichts. Der (nicht kleine) Hebel rückt und rührt sich nicht...
Also gut, vielleicht enthalten die beiden Elektromotoren ja eine Bremse oder ihre Eigeninduktion ist so hoch, daß wir sie nicht überdrückt bekommen, also raus mit den Motoren - hier sind sie:

 
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Kurbel rein, drehen - wieder nichts! Na gut, dann muß der Handantrieb eben auch noch raus:



Kurbel in den Antrieb stecken - keine Reaktion, aber dafür kann man an den Antriebsstangen jetzt ein etwas drehen. Also liegt die Blockierung im Antrieb.
AHA! Genaueres Hineinschauen in das dunkle Loch, in das die Kurbel einzuführen ist, zeigte schemenhaft am Ende zwei kleine Sperrklinken, die wahrscheinlich die Originalkurbel zur Seite gedrückt und damit die Sperre entriegelt hätte. Aber so lang ist unser Torx- Einsatz auf gar keinen Fall.
Also, schauen wir mal, ob wie den Antrieb nicht noch weiter demontiert bekommen. Ein "klassenfeindlicher" :wink2: Leatherman beseitigte den verriegelnden Sprengring (wer hat schon eine Sprengringzange mit....) und kurze Zeit später war der Handantrieb von seiner Umhüllung befreit. Auf der rechten Seite ist nun deutlich eine der beiden Sperrklinken auszumachen, die einer Handbewegung solch vehementen Widerstand entgegenbringen:


 
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"что делать" (Was tun) sprach Lenin und dieser Überlegung leisteten wir Folge. Kurzerhand wurde der Handantrieb weiter demontiert und die sperrenden Elemente ausgebaut. Deckel wieder drauf:



und wieder am Getriebeblock des Antriebes anbauen.Die sinnreiche Konstruktion des Getriebes läßt es zu, daß die Klappen von beiden Motoren, im Versagensfalle von nur einem Motor, aber auch bei beiden stehenden Motoren von der Handkurbel bewegt werden können.



Allerdings müssen dazu alle Teile im Getriebe wieder eingebaut sein, sonst hat der Kraftfluß Lücken. Also wieder "einsteigen" und die fehlenden Teile montieren.
 
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Wer nun denkt, jetzt könne es los gehen, hat die Rechnung ohne die Vorgeschichte des Flugzeuges gemacht. Auf welche Weise auch immer, ist der innenliegende Antrieb auf einer Seite nicht nur unterbrochen, sondern der Lagerbock der Welle auch fast aus der Zelle gerissen. Wie dies geschehen ist, haben wir partout keine Ahnung, da muß jemand irgendwann mit ganz rohen Gewalten gewürgt haben.
So ist die vormals runde Aufnahme der Verzahnung im vorderen Bereich jetzt nicht nur eingebeult, sondern auch annähernd viereckig:



Ein Ausbeulen erweist sich mit den vorhandenen Mitteln als undurchführbar, so hilft nur noch die Methode Alexanders des Großen beim Lösen des gordischen Knotens: mit dem Schwert durchschlagen. Das Schwert unsrer Zeit ist die Flex - also her mit dem Gerät und wilde Funken produziert:

 
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Ein paar Hammerschläge später sitzt die Verzahnung wieder ineinander, den fehlenden Bock aber können wir auf die Schnelle nicht replizieren. Das blaue Band der Sympathie hilft weiter und vermag, zumindest zeitweise, die Aufgabe des Lagerbockes zu übernehmen.



Und jetzt kann endlich gekurbelt werden... Es geht auch relativ leicht. Bewegt sich denn auch irgend etwas? Ja! Aber das Falsche!!!??? Hääähhh?!?! Ja, die Landeklappen in den Tragflächen fahren aus, aber beileibe nicht die große Rumpfbremsklappe...

 
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Wat denn nu, liebe Tante?
Naja, vielleicht fährt die Rumpfbremsklappe erst aus, wenn die Landeklappe ganz draußen ist? Also weiterkurbeln... Irgendwann ist der Endanschlag erreicht, die Rumpfbremsklappe bewegt sich aber keinen Millimeter? Da hat uns die Dokumentation diesmal aber hereingelegt (und nein, es ist auch kein Übersetzungsfehler, denn es ist eine deutschsprachige und auch die Zeichnung zu diesen Antrieben zeigte eindeutig die Rumpfbremsklappe und nicht die Landeklappen). Großes Rätselraten....
Ganz blöder Gedanke: Hatten wir nicht gestern abend schon den Lagerbock der Rumpfbremsklappe auf einer Seite frei gelegt und war da nicht eine kleine Kurbel drin? Lösen wir doch mal das kleine Arretierungsschräubchen und drehen an der kleinen Kurbel....



Heureka, die Bremsklappe bewegt sich, allerdings nur wenige Millimeter und zudem unsymmetrisch, nur auf der Seite, wo die Kurbel ist. Dem kann man ja Abhilfe schaffen, auf der anderen Seite der Maschine ist ja schließlich auch so eine Luke - allerdings wieder versehen mit diversen, nicht sonderlich lösewilligen Schrauben....

 
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Hinter der zweiten Luke kommt jedoch beileibe keine zweite Kurbel, sondern eine fest verbolzte Arretierungsstange zum Vorschein. Löst man diese, fällt die Bremsklappe wie von Geisterhand allein nach unten



und gibt dabei Ströme an gesammeltem Regen- und/oder Kondenswasser von sich.

Das Ende vom Lied: Landeklappen umsonst ausgefahren, aber die Rumpfklappe ist offen und, wie ESPEZ schon schrieb, demontiert. Erklärungsversuch: Unser "lebendes Vorbild", die Tu-134 in Finow, ist eine "reinrassige" Tu-134, auch die von uns verwendete Dokumentation stammt von einer solchen, unsere eigene ist jedoch eine Tu-134A. Der Rumpf samt den Anbauten ist bei dieser zwar noch (fast) der gleiche, auch die Bremsklappe samt ihrer Aussparung ist noch vorhanden, wird in dieser Modifikation aber nicht mehr verwendet. Die Klappe dient tatsächlich nur noch als große Wartungsklappe, um an die Tragflächenbolzen und die Leitungen zwischen Rumpf und Tragfläche heran zu kommen. Im Einsatz ist diese Klappe einfach nicht mehr beweglich. Die Hermetikdurchführungen und die Befestigungen für die Lager dieser Bremsklappe sind auch im Rumpf noch vorhanden (ca 80 Zentimeter hinter dem von uns genutzten Antrieb), aber einfach nicht mehr genutzt. Wahrscheinlich haben die Tu-134 (ohne A) zwei hintereinander liegende gleich aussehende Antriebe...

Soviel zum Chaos des Samstags, Fortsetzung der Geschichte folgt

Axel
 
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