Nummi
Astronaut
ob die fehlenden 4,80m das tragische Unglueck verhindert haetten, wage ich zu bezweifeln.
Weil sie fest kleben, oder was?Mathias Sperl, Vorsitzender des Laufer Segelflugclubs, verweist darauf, dass alle drei Tiger-Moth-Maschinen für ihren Formationsflug von der nördlichen Startbahn abhoben, die nur in der Mitte von einem Asphaltstreifen durchzogen ist, sonst aber aus Gras besteht. Dies sei Voraussetzung, denn die historischen Doppeldecker kämen aufgrund ihrer Konstruktion auf einer Teerstrecke nicht vom Boden weg.
Naja - einerseits schön, aber andererseits bisher nur eine Entscheidung pro Politiker,Die Bayrische Gemeindeunfallkasse, die Berufsgenossenschaft der Staatsdiener und Politiker hat eine deutschlandweit einmalige Entscheidung getroffen.
Die aus Landes- und Kommunalgeldern gespeiste Versicherung wird den Opfern und Hinterbliebenen von Lillinghof Entschädigungen und lebenslange Renten zahlen. Natürlich nur denen, die "von Amts wegen" vor Ort waren.
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Besonders deshalb weil sie die Anwesenheit politisch nicht aktiver und nicht öffentlich beschäftigter EHEFRAUEN als "Dienstaufgabe" wertete und diesen Frauen damit ein nachträgliches Versicherungsrecht einräumte.
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Während alle anderen Versicherungen regelrecht auf ihrem Geld sitzen, Gerichtsurteile abwarten und "Kleingedrucktes" bemühen, geht in Bayern halt noch was. Bravo! Da können sich die anderen Versicherungen eine dicke Scheibe abschneiden! Das nenne ich mal eine schnelle Entscheidung zugunsten der Opfer.
Wird in dem Bericht auf diese von "Wolle" geschilderte Tatsache überhaupt nicht eingegangen?es gibt einen neuen Zetiungsartikel, leider ist der nur gegen Geld zu lesen oder man ist halt Abonnent der Zeitung. Grob gesagt: Roger Knoll von der BFU sagt:Das Gutachten ist runter vom Tisch. Veröffentlichungsreif ist es trotzdem noch nicht, es fehlt noch die Kommentierung. Unter anderem wurden auch private Viedos ausgewertet und man unterstellt dem Piloten einen "zu großen Anstellwinkel des Höhenleitwerkes" Ob dieser Fehler ursächlich war ist aber immernoch offen...es deckt sich also mit meinen Beobachtungen, der ist halt quasi gestallt und war nicht mehr steuerbar...
Hmm, ja. Ich hab mit Deiner Aussage ein kleines Problem: Denn zum Unfallzeitpunkt herschte starker Seitenwind und das schon den ganzen Tag. Außerdem kommt für mich noch gravierend dazu das Alter des Unglückspiloten (Reaktionszeit und er hatte schon mal einen Flugunfall), er hatte keine Erfahrung bzw. Berechtigung für Formationsflug, zu wenig Flugstunden auf dieser Tiger Moth und anscheinend schien die Tiger Moth auch nicht in ganz einwandfreien Zustand gewesen zu sein. Und wenn ich meine Bilder, (zumindest von meinem Fotostandpunkt aus), betrachte kann die Su mit ihren Abgasen nicht reingeblasen haben. Wenn und nur wenn würde ich eher auf den sehr starken Seitenwind dieses Tages schließen.Hallo,
Wird in dem Bericht auf diese von "Wolle" geschilderte Tatsache überhaupt nicht eingegangen?
http://www.flugzeugforum.de/tote-flugunfall-lillinghof-61894-7.html#post1441984
Denn genau das dort geschilderte habe ich auch beobachtet.
Die SU 29 hat bis unmittelbar vor dem Start der 3 Doppeldecker mit Vollgas quer und ich Richtung zur Landbahn geblasen.
Und ziemlich genau nach durchfahren dieses Punktes nahm das Unglück seinen Lauf.
Ich hätte eher das als Auslöser vermutet:
Spornradflugzeug bekommt noch am Boden eine Breitseite auf die Seitenflosse.
Gruß
meute
Kann man die Bilder irgendwo sehen?Und wenn ich meine Bilder, (zumindest von meinem Fotostandpunkt aus), betrachte kann die Su mit ihren Abgasen nicht reingeblasen haben.
Morgen,Hallo,
Kann man die Bilder irgendwo sehen?
Gruß
meute
Dann solltest Du aus verständlichen Gründen nicht erwähnen, dass Du Bilder gemacht hast.aus verständlichen Gründen zeige ich keine Bilder von diesem Tag.