Volksinitiative:"Kein Kampfjetlärm über Tourismusregionen"

Diskutiere Volksinitiative:"Kein Kampfjetlärm über Tourismusregionen" im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; zwei leserbriefe hallo zusammen, die stille mehrheit meldet sich nun auch zu wort. ein flugplatz-meiringen-angestellter und der ehemalige...

n/a

Guest
zwei leserbriefe

hallo zusammen,

die stille mehrheit meldet sich nun auch zu wort.

ein flugplatz-meiringen-angestellter und der ehemalige flugplatzkomandant.

www.jungfrauzeitung.ch/forum/leserbriefe

:TOP: :TD:

gruss der brienzer
 
Mainstay

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hmmm

Naja, jetzt werden ja vorraussichtlich in Meiringen die 4 Jets getestet werden, also ich meine den Eurofighter, Super Hornet, Gripen und Rafale. Ist nicht so der optimale Zeitpunkt um diese Pläne zu veröffentlichen, das VBS giesst so nur noch Öl ins Feuer...:cool:

Na ich freu mich jedenfalls schon, dann werde ich Meiringen unbedingt auch mal besuchen müssen!:TD:

Gruess Reto


Vielleicht sollten wir sollche Gerüchte nur noch mehr verbreiten und evtl. sogar auf Plakate drucken???? Damit schneiden wir uns nur ins eigene Fleisch!!!:?! :?! :?! :?!



Ah ja, die Pläne wurden nicht veröffentlicht und eine vernünftige Quelle wurde bisher nicht genannt!

Das ist kein Angriff auch Dich persönlich, Geiser...!



Gruss
 

Tigerfan

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CH, nähe LSME Emmen
Lärmige Jet-Tests im Haslital

Den lärmgeplagten Haslitalern wird nichts erspart: Die möglichen Nachfolgemodelle des F/A-18 werden auch in Meiringen getestet

Wir wurden von der Armee über diese Testflüge offiziell informiert», sagt Bernhard Zumbrunn, Leiter vom Ausschuss der Bewohner von Unterbach. Getestet werden die vier möglichen Nachfolgemodelle des F/A-18.

Die Jets werden je drei Wochen genauer unter die Lupe genommen. In Meiringen wird jedes der Modelle zwischen einem Tag und maximal drei Tagen sein. Pro Jet soll es zu je fünf Starts und Landungen kommen.

Die 40 Flugbewegungen werden ins jährliche Gesamtkonto integriert. Die Tests sollen in der zweiten Hälfte des Sommers erfolgen. Dann sind die Jets in Emmen stationiert.
espace.ch
 
Mainstay

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Testen muss man ja in den betroffenen Regionen, dann kann man auch die allfälligen zusätzlichen Lärmemissionen in der Evaluierung in Betracht ziehen. Wenns denn wirklich so viel schlimmer sein sollte, ja bitte dann muss man sich sicher auch über den zu wählenden Typ Gedanken.
Das ist auch ein Bewertungspunkt...
 
Mainstay

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Ich gewichte so nach Priorität:
1. muss potenziellen Gegnern zumindest ebenbürtig, eigentlich zum Zeit der Evaluation überlegen sein (wie damals die F/A-18 im europäischen Vergleich)
2. Luftpolizei
3. Lärm

Es macht ja keinen Sinn ein schwaches Muster zu kaufen, was zwar vom Lärm her genügt und für die Luftpolizei tauglich ist, aber fast jedem potenziellen Gegner unterlegen ist.
Deiner Aussage am Schluss kann ich mich anschliessen!
Die Bewertungspunkte werden jedoch natürlich VIEL umfangreicher sein und die Prioritätenreihefolge im prioritären Bereich wird ein wenig anders sein, aber die Lärmproblematik ganz sicher eher am Ende. Luftpolizeidienst, naja, ich kann da nicht im Detail drauf eingehen, aber da wäre ich mir nicht so sicher das dieser Punkt als Missionsziel deklariert wird...
Wir werdens sehen und ich halte die Augen (h) offen :cool:
 
Birdy

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ich habe gehört (oder gelesen?) das es mit in die Evaluation einfliessen wird, welche Emissionen durch den Betrieb entstehen. Kann aber auch eine Beschwichtigung im Zusammenhang mit der Initiative sein....
Nein, nein, alles richtig. Gem. La Liberté (Freiburger Zeitung) hat Div. Gygax bezüglich Lärmemissionen des neuen Kampfflugzeuges befragt. Dieser hat bestätigt, dass die Lärmemissions-Werte in der Evalutation mit einfliessen werden.
 
Mainstay

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Nein, nein, alles richtig. Gem. La Liberté (Freiburger Zeitung) hat Div. Gygax bezüglich Lärmemissionen des neuen Kampfflugzeuges befragt. Dieser hat bestätigt, dass die Lärmemissions-Werte in der Evalutation mit einfliessen werden.
kann sein dass ich das selbe im Interview mit Gygaz in der NZZ gelesen habe... Danke für den Hinweis!

Gruss
 
FREDO

FREDO

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I... fast jedem potenziellen Gegner ...
Wer sollte denn das heute noch sein??? Gegen 800 Mio Chinesen wäre eh kein Kraut gewachsen...
Und die anderen? Als Gegner der Schweiz? Nicht so recht vorstellbar...

Aber Du kannst uns ja über die aktuelle und zukünftige Bedrohungslage mal aufklären...

Danke.
FredO
 

Tigerfan

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@mcm

@mcm

Hier zwei Gründe, warum in Emmen getestet wird:

Die RUAG (wo die Flugzeuge gewartet würden) und die Armasuisse (Beschaffungszentrum der Armee) Bereich Flugerprobung befindet sich in Emmen. Es ist deshalb logisch, dass die Evaluation dort stattfindet.

Die drei Jetbasen tragen den grössten Teil der Lärmemissionen der Luftwaffe und man will die Bevölkerung nicht zusätzlich nebst dem ordentlichen Flugbetrieb mit Lärm belasten.

Du sagst, dass man Flugplätze betreiben soll, an deren keine Agglomoration liegt (=nicht viele Leute wohnen). Kannst du mir sagen, wo das sein soll?
 

Tigerfan

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Wie kann es sein, dass ein ehemaliger Generalsekretär des EMD derart unsachlich über unsere Luftwaffe spricht? Siehe dieser Link zum Artikel. Genau solche "Experten" tragen negativ zum Diskussionsniveau (nicht hier im Forum, aber in der Öffentlichkeit) bei und unterstützen die GsoA und Konsorten. Ich persönlich bin auch kein Experte, aber jeder dieser Aussagen lässt sich entkräftigen!
 

Tigerfan

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Untaugliche Lösung für berechtigte Anliegen

Lärmgeplagte Anwohner von Militärflugplätzen fordern zu Recht, dass ihren Anliegen mehr Rechnung getragen wird. Franz Webers Initiative gegen Kampfjetlärm geht indes zu weit.

tagi.ch

Fazit:
Der «Tages-Anzeiger» lehnt die Initiative deshalb ab. Die Luftwaffe tut jedoch gut daran, vermehrt Rücksicht auf die Bedürfnisse der Anwohner zu nehmen – etwa bei der Aufteilung des Lärms auf die drei Hauptflugplätze unter verstärktem Einbezug des Ausweichflugplatzes Emmen. Denn nicht nur die stark sinkende Zahl der Militärpiloten-Anwärter zeigt: Die Zeiten sind vorbei, da die Luftwaffe dank Vorführungen der Patrouille Suisse und der Faszination ihrer Fluggeräte auf den ungeteilten Rückhalt in der Bevölkerung zählen konnte.
 

Tigerfan

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ehemaliger Generalsekretär EMD:
Seh ich eigentlich wie der "Experte". Die Bedrohungslage ist bis auf absehbare Zeit nicht so gross, als das man jetzt ein neues Flugzeug kaufen müsste.
Wenn sich die Bedrohungslage ändert und die Schweiz über kein Know-How für die Aufklärung und den Erdkampf verfügt (beides bedingt ein TTE), ist die Armee sinnlos und könnte noch weniger auf die zukünftigen Gefahren reagieren als jetzt. In Friedenszeiten reichen 50-60 Jets und genügend gut ausgebildete Piloten, die über das notwendige Know-How verfügen. Wenn sich dann die Bedrohungslage ändert, muss man nur noch quantitativ aufstocken. Wie sollte die Luftwaffe sonst innert 5-10 Jahre wieder aufklären können und das Heer unterstützen?

Die Maschinen werden sicher von den Bodencrews der Hersteller gewartet, da brauchts sicher keine RUAG. Und mehr Flüge gibts ja nicht, es werden ja Flugstunden vom regulären Betrieb gestrichen. Stand irgendwo in einem von euch zitierten Artikeln.
In Emmen verfügt die RUAG und die Armasuisse über die Infrastruktur für Testflüge. Der grössere Teil der Testpiloten und die Mechaniker für die grösseren Kontrollen, Updates etc. sind in Emmen. Ausserdem wäre die RUAG bestimmt für den Unterhalt, evlt für den Lizenzbau (wahrscheinlich eher weniger wegen den Lieferfristen) und die Updates verantwortlich. Deswegen liegt es auf der Hand, dass die Testflüge ab Emmen stattfinden. Der operationelle Teil wird, wie schon erwähnt, auf den drei Jetflugplätzen erprobt.
 
Hönter

Hönter

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An einem schönen Ort
Die machen es eben richtig. Werbung für die eigene Sache, Überzeugung von Wählern durch mediale Auftritte. Wieviele Spottervereine, Flugzeugfans und Armeebefürworter machen etwas ähnliches?
 

Tigerfan

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@mcm
Oh man wenn ich für alle deine Wiederholungen Geld bekommen würde, wäre ich reich.:rolleyes:

Theoretisch wäre dies schon alles mit der F/A-18 machbar, aber nicht in dieser Anzahl. Und kommt jetzt nicht wieder mit deinen Hornet-Occasionen. Es sind keine Hornets mehr auf dem Markt erhältlich und es werden auch keine mehr verkauft.

Wenn die Schweiz in den nächsten Jahren kein Tiger-Ersatz kauft, wird der Tiger nie mehr ersetzt werden, dass sollte dir klar sein.;) 30-50 würden momentan ca. 4-6Mrd CHF kosten. Das wäre politisch chancenlos und könnte sich der Bund gar nicht leisten. Dann stellt sich noch die Frage, was für Typen das sein könnten (deine Antwort kenne ich schon, Stealh:TD: ), . Unsere F/A-18 fliegen noch min. 30 Jahre und man kann davon ausgehen, dass die momentanten Tiger-Teilersatz Kandidaten noch länger fliegen werden. Woher willst du wissen, dass in den nächsten 30-50 Jahren in Europa Frieden herrscht? Willst du dich wirklich auf einen einzigen Flz-Typ verlassen, der von den USA oder aus technischen Gründen die ganze Luftwaffe grounden könnte?

Um zurück zum Thema zu kommen. Ich denke es wäre sinnvoll, in Emmen eine Staffel (es wird ja eh nur 2 Staffeln geben) des neuen Kampfjet zu stationieren. Die Patrouille Suisse wird ja dann nicht mehr fliegen und es wären Kontingente frei.
 
Pädi

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Die Patrouille Suisse wird ja dann nicht mehr fliegen

Nicht???????
Sorry musste ich los werden:D
Nur ein Scherz:D
Gruss Pädi
 

Kaverne

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Hi

@mcm

Da die Flz nicht nur in der Luft sondern auch in deren Handling am Boden evaluiert werden, findet die Evaluation grösstenteils in Emmen statt.

@all

Betreffend Bedrohungslage ist das so eine Sache. Niemand, ich wiederhole, niemand kann mit 100% Sicherheit die Bedrohungslage einschätzen. Zwar ist die nicht mehr die gleiche wie 1980, doch ist die Tatsache, das etwas passieren kann ernst zu nehmen. In Ex-Jugoslawien dachte auch niemand daran, dass es Krieg geben würde. Vorallem glaubte niemand an einen konvetionellen Krieg.

Gruss
 

Tigerfan

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Wie viel Kampfjetlärm?

Luftwaffenchef Walter Knutti und Bergführer Emil Feuz streiten über die Franz-Weber-Initiative, neue Kampfjets und künftige Feinde

Es brauche «Schonzeiten» für Tourismus und Flugplatz-Anwohner, sagt Bergführer Emil Feuz aus Meiringen und plädiert für ein Ja zur Weber-Initiative. Man prüfe, die Verteilung des Fluglärms «sanft zu justieren», gibt Luftwaffenchef Walter Knutti bekannt: «Aber versprechen will ich im Moment nichts.»

Hier ein paar Auszüge des Artikels

Aber ist es vorstellbar, Flüge von Meiringen nach Emmen zu verlagern, dessen Flugplatz schon heute als Ausweichstandort dient?

KNUTTI: In Emmen sehe ich eine Möglichkeit, den Flugbetrieb in bescheidenem Mass auszubauen. Wir studieren gegenwärtig, wie man die Verteilung der Flüge sanft justieren könnte. Aber versprechen will ich im Moment nichts. Sonst passiert wieder der gleiche Fehler wie damals, als für Meiringen 30 Starts mit Nachbrenner versprochen wurden, später aber festgestellt werden musste, dass dies aus Sicherheitsgründen gar nicht möglich ist.
Bis weit ins bürgerliche Lager hinein gibt es Zweifel, ob die Schweiz wirklich 20 bis 30 neue Kampfjets braucht, wie dies das VBS verlangt. Herr Knutti, von welchen Bedrohungsszenarien gehen Sie aus?

KNUTTI: Ein Szenario ist zum Beispiel ein Krieg zwischen der Nato und Iran. In diesem Fall müssen wir nach einem allfälligen Bundesratsentscheid dafür sorgen, dass unsere Nachbarstaaten, die der Nato angehören, unser Land nicht überfliegen. Denn die Neutralität verpflichtet uns in einem solchen Fall, den Luftraum zu sperren. Wir müssen in der Lage sein, während drei oder mehr Monaten rund um die Uhr den Luftraum zu kontrollieren. Deshalb müssen wir einen Teil der Tiger-Flotte durch moderne Kampfflugzeuge ersetzen
Sie wollen neue Flugzeuge nicht nur für Luftpolizei-Dienste, sondern auch für das Training des Luft-Boden-Kampfes.

KNUTTI: Die Schweizer Luftwaffe hat zwei Fähigkeiten aufgegeben: Luftaufklärung und Luft-Boden-Kampf. Als Ersatz für die Tiger möchten wir Flugzeuge kaufen, die alles können. Ziel ist es, dass in den beiden vernachlässigten Feldern ein kleiner Teil meiner Piloten wieder mitreden kann. Wenn sich die Weltlage verschlechtert, können wir auf diesem Kern aufbauen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es in den nächsten 10 bis 15 Jahren zu massiven Spannungen kommt. Denken Sie nur an die Entwicklung in China, Indien und Russland, an den möglichen Niedergang der US-Hegemonie und die knapper werdenden Öl- und Wasservorräte!
 
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