H.-J.Fischer
Alien
was hat die den für komische Außenflügel, hab ich ja noch nie an einer Twin III SL gesehen.......:?! :?!
Interessantes Foto
Gruß
Hans-Jürgen
Zeigt her Eure Motorsegler-Bilder!
Diskutiere Zeigt her Eure Motorsegler-Bilder! im Segelflug Forum im Bereich Luftfahrzeuge; was hat die den für komische Außenflügel, hab ich ja noch nie an einer Twin III SL gesehen.......:?! :?!
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Gruß...
Alien
Interessantes Foto
Gruß
Hans-Jürgen
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Bergfalke
Astronaut
Danke!
Aber zu diesen Außenflügeln kann ich leider gar nix sagen....
Aber zu diesen Außenflügeln kann ich leider gar nix sagen....
haubennotabwurf
Flieger-Ass
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?? Mo
Das ist ein MoSe? Sieht eher aus wie ein UL :-)...aus Slowenien bauen den ultraleichten Motorsegler "Sinus" als Dreiachser und als Traildagger. Anders als der "Taurus" ist der "Sinus" ein Touring-Motorsegler.
Motorfalke
Fluglehrer
Sinus und Taurus von Pipistrel
ich sagte ja "ultraleichter Motorsegler..."!
Motorfalke
Fluglehrer
Jan Eilers
ein bisschen Motorseglergeschichte. Leider aber ohne Bild.
In Bremen experimentierte der Segelflieger in den 1950er Jahren mit einer Motorseglerversion des US-Segelflugzeuges "LK-10" von "Laister-Kaufmann". Auf diesem Segelflugzeug lernten viele Deutsche den motorlosen Flug nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Erstflug von Eilers" Motorsegler war offiziell 1955:engel: . Inoffiziell wohl etwas früher
. Als Antrieb diente ein Lloyd-Motor.
ein bisschen Motorseglergeschichte. Leider aber ohne Bild.
In Bremen experimentierte der Segelflieger in den 1950er Jahren mit einer Motorseglerversion des US-Segelflugzeuges "LK-10" von "Laister-Kaufmann". Auf diesem Segelflugzeug lernten viele Deutsche den motorlosen Flug nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Erstflug von Eilers" Motorsegler war offiziell 1955:engel: . Inoffiziell wohl etwas früher
. Als Antrieb diente ein Lloyd-Motor.
Motorfalke
Fluglehrer
Obermayer / Scheibe
Der "SF-27M" von Scheibe geht auf eine Konstruktion von Alois Obermayer, einem Segelflieger aus Illertissen zurück. Er experimentierte am Segelflugzeug "Scheibe SF-27a" ( das 1964 als Nachfolger des "Spatz" und des "Zugvogel" galt und vor allem als Konkurrent zu Schleicher's "Ka-6" ) herum, um aus ihr einen Motorsegler zu gestalten. Das Ergebnis war die "Illerschwalbe" mit einem im Rumpf versenkbaren Klapptriebwerk. Nach diesem Einzelstück beauftragte Obermayer die Firma Scheibe in Dachau den Bau folgender Flugzeugteile:
1) Bugteil der "SF27" (nur Rohbau) mit nach hinten frei hinausragenden Rohrteilen
2) Leitwerkskomponente der "SF27" (nur Rohbau) mit nach vorne frei hinausragenden Rohrteilen
3) Tragflächen der "SF27" mit verstärktem Holm (Tragkraft ca. 420kg im Soll)
Obermayer baute die beiden Rumpfteile zusammen und integrierte einen "Hirth F10" Motor mit 500ccm und 26 PS Leistung, zusammen mit einem Klappmechanismus ein. Dieser wurde später durch einen Hirthmotor mit 640 ccm und 38 PS ersetzt. Es folgte eine Flugtüchtigkeitsprotokoll mit beiden Motoren und eine Patenteintragung für den Klappmechanismus. Das Hauptrad wurde absichtlich nicht komplett eingefahren, um eine Bauchlandung (beim Vergessen des Ausfahrens) zu verhindern, und trotzdem eine aerodynamische Behinderung auszuschliessen. Egon Scheibe war von diesem Gesamtkonzept so begeistert, dass er die "Illerschwalbe" als "Scheibe SF27Ma" und wenig später als "Scheibe SF27Mb" in Serie produzierte. Scheibe baute rund 30 Exemplare.
Der "SF-27M" von Scheibe geht auf eine Konstruktion von Alois Obermayer, einem Segelflieger aus Illertissen zurück. Er experimentierte am Segelflugzeug "Scheibe SF-27a" ( das 1964 als Nachfolger des "Spatz" und des "Zugvogel" galt und vor allem als Konkurrent zu Schleicher's "Ka-6" ) herum, um aus ihr einen Motorsegler zu gestalten. Das Ergebnis war die "Illerschwalbe" mit einem im Rumpf versenkbaren Klapptriebwerk. Nach diesem Einzelstück beauftragte Obermayer die Firma Scheibe in Dachau den Bau folgender Flugzeugteile:
1) Bugteil der "SF27" (nur Rohbau) mit nach hinten frei hinausragenden Rohrteilen
2) Leitwerkskomponente der "SF27" (nur Rohbau) mit nach vorne frei hinausragenden Rohrteilen
3) Tragflächen der "SF27" mit verstärktem Holm (Tragkraft ca. 420kg im Soll)
Obermayer baute die beiden Rumpfteile zusammen und integrierte einen "Hirth F10" Motor mit 500ccm und 26 PS Leistung, zusammen mit einem Klappmechanismus ein. Dieser wurde später durch einen Hirthmotor mit 640 ccm und 38 PS ersetzt. Es folgte eine Flugtüchtigkeitsprotokoll mit beiden Motoren und eine Patenteintragung für den Klappmechanismus. Das Hauptrad wurde absichtlich nicht komplett eingefahren, um eine Bauchlandung (beim Vergessen des Ausfahrens) zu verhindern, und trotzdem eine aerodynamische Behinderung auszuschliessen. Egon Scheibe war von diesem Gesamtkonzept so begeistert, dass er die "Illerschwalbe" als "Scheibe SF27Ma" und wenig später als "Scheibe SF27Mb" in Serie produzierte. Scheibe baute rund 30 Exemplare.
Motorfalke
Fluglehrer
FK-Leichtflugzeuge
vielleicht weiß der Eine oder Andere nicht, dass der heut große UL-Hersteller "F&K" auch Segelflugzeuge und Motorsegler baute. Hier die kleine Geschichte:
Der Beginn der Leichtflugzeugentwicklung der Familie Funk geht auf das Jahr 1959 zurück. Otto Funk kam damals als Student zur Firma Heinkel in Speyer, wo er das Ganzmetallsegelflugzeug "Greif 1a" entwickelt hat. Bereits damals setze er dazu die noch völlig neuartige Metall-Klebebauweise ein. Im Jahr 1960 wurde zum ersten Mal eine Strahlturbine in ein Segelflugzeug eingebaut: der "Greif 1b" entstand. Danach folgten 1962 die "Greif 2" und 1963 die "HS 203". Dieses Hochleistungssegelflugzeug basierte auf einem Tragflügel des Scheibe "Zugvogel". Die Maschine war von Otto Funk speziell für die Teilnahme an der Segelflug-WM in Argentinien entwickelt worden, ist dort jedoch nicht mehr zum Einsatz gekommen. Die "FK-3" ( 1968 ) hatte dann ein Laminarprofil und Wölbungsklappen sowie etwa 18 Meter Spannweite. Eine Weiterentwicklung auf deren Basis führte 1970 zum Motorsegler "Sirius 1" ( siehe Bild ) und der zweiten Evolutionsstufe "Sirius II", der sich durch eine integrierte Mantelluftschraube auszeichnete. Bei der Firma "Rheinflugzeugbau" wurde dieses Konzept bis hin zum leichten Militärtrainer "Fantrainer" weiterentwickelt.
wir sehen also den direkten Zusammenhang zwischen:
Heinkel Flugzeugbau <-> FK-Leichtflugzeuge <-> Rheinflugzeugbau
die "Greif"-Segelflugzeuge von "Heinkel" (Nachkriegsjahre) sind also die Urahnen des "Fantrainers".
vielleicht weiß der Eine oder Andere nicht, dass der heut große UL-Hersteller "F&K" auch Segelflugzeuge und Motorsegler baute. Hier die kleine Geschichte:
Der Beginn der Leichtflugzeugentwicklung der Familie Funk geht auf das Jahr 1959 zurück. Otto Funk kam damals als Student zur Firma Heinkel in Speyer, wo er das Ganzmetallsegelflugzeug "Greif 1a" entwickelt hat. Bereits damals setze er dazu die noch völlig neuartige Metall-Klebebauweise ein. Im Jahr 1960 wurde zum ersten Mal eine Strahlturbine in ein Segelflugzeug eingebaut: der "Greif 1b" entstand. Danach folgten 1962 die "Greif 2" und 1963 die "HS 203". Dieses Hochleistungssegelflugzeug basierte auf einem Tragflügel des Scheibe "Zugvogel". Die Maschine war von Otto Funk speziell für die Teilnahme an der Segelflug-WM in Argentinien entwickelt worden, ist dort jedoch nicht mehr zum Einsatz gekommen. Die "FK-3" ( 1968 ) hatte dann ein Laminarprofil und Wölbungsklappen sowie etwa 18 Meter Spannweite. Eine Weiterentwicklung auf deren Basis führte 1970 zum Motorsegler "Sirius 1" ( siehe Bild ) und der zweiten Evolutionsstufe "Sirius II", der sich durch eine integrierte Mantelluftschraube auszeichnete. Bei der Firma "Rheinflugzeugbau" wurde dieses Konzept bis hin zum leichten Militärtrainer "Fantrainer" weiterentwickelt.
wir sehen also den direkten Zusammenhang zwischen:
Heinkel Flugzeugbau <-> FK-Leichtflugzeuge <-> Rheinflugzeugbau
die "Greif"-Segelflugzeuge von "Heinkel" (Nachkriegsjahre) sind also die Urahnen des "Fantrainers".
Motorfalke
Fluglehrer
Rhein-Flugzeugbau
1955 kam die "RW-3" zum Erstflug. Sie war zwar in der "E-Klasse" registriert, besaß jedoch "nur" einen Porschemotor mit 65 PS und konnte mit einem zweiten Satz Tragflächen ( 15 Meter Spannweite ) zum Motorsegler umgerüstet werden.
1955 kam die "RW-3" zum Erstflug. Sie war zwar in der "E-Klasse" registriert, besaß jedoch "nur" einen Porschemotor mit 65 PS und konnte mit einem zweiten Satz Tragflächen ( 15 Meter Spannweite ) zum Motorsegler umgerüstet werden.
Motorfalke
Fluglehrer
ICAer
der rumänische Motorsegler "IS-28 M2"
der rumänische Motorsegler "IS-28 M2"
Bergfalke
Astronaut
Leitwerksvergleich Scheibe SF-25B (hinten) und SF-25C, moderne Ausführung
Motorfalke
Fluglehrer
Mittchell-Wing
Die "U-2" ist ein Nurflügel-UL-Motorsegler aus den USA. Noch im Experimental-Stadium.
Die "U-2" ist ein Nurflügel-UL-Motorsegler aus den USA. Noch im Experimental-Stadium.
Motorfalke
Fluglehrer
Mittchell-Wing
ich finde das Ding sehr interessant! Nurflügler sowieso.
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Motorfalke
Fluglehrer
Whisper Aircraft
...bietet in Südafrika und den USA den ultraleichten Motorsegler "Whisper" als Bausatz und mit "Limbach 2000" an. Ich find das Dingens sehr gelungen!
Die Bilderrechte liegen bei Peter Bain, dem Besitzer des abgebildeten "Whisper"
...bietet in Südafrika und den USA den ultraleichten Motorsegler "Whisper" als Bausatz und mit "Limbach 2000" an. Ich find das Dingens sehr gelungen!
Die Bilderrechte liegen bei Peter Bain, dem Besitzer des abgebildeten "Whisper"
Motorfalke
Fluglehrer
Windex
Die experimentelle "Windex 1200" kommt aus Schweden und ist in den USA bereits bekannter als bei uns.
Die experimentelle "Windex 1200" kommt aus Schweden und ist in den USA bereits bekannter als bei uns.
Motorfalke
Fluglehrer
Scheibe
zwei Motorfalken beim 2OO7er Flugtag in Bad Endorf. Wie ich finde, klassische Schönheiten!
zwei Motorfalken beim 2OO7er Flugtag in Bad Endorf. Wie ich finde, klassische Schönheiten!
Capovau
Guest
Super Dimona
Hier eine Super Dimona beim Ausflaren im starken Wind in EDOU
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Motorfalke
Fluglehrer
Motorsegler~Tour Unterwössen 2OO8
15.-17. August 2OO8 bei der DASSU. Hatte leider nur kurz Zeit um ein paar Bilder zu schiessen. Wäre gerne länger geblieben:engel: Hier ein paar Pics für Euch. Die legendäre D-KOPF war auch dabei
15.-17. August 2OO8 bei der DASSU. Hatte leider nur kurz Zeit um ein paar Bilder zu schiessen. Wäre gerne länger geblieben:engel: Hier ein paar Pics für Euch. Die legendäre D-KOPF war auch dabei
Motorfalke
Fluglehrer
Motorsegler~Tour Unterwössen 2OO8
Hier schön zu sehen: der "Kopf" der Gruppe
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MoSe kann man garnicht genug sehen...
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