Hajo L.
Fluglehrer
69 Meter???
HAJO
HAJO
passen. :DDemnach wurden an dem Wrack der "Cheonan" Sprengstoff- und Metallspuren entdeckt. Der Sprengstoff habe die gleiche chemische Zusammensetzung wie das Material eines früher gefundenen, fehlgeleiteten nordkoreanischen Torpedo-Irrläufers.
Ich glaub, die bei der Bild haben sich bei den techninschen Daten geirrt - in Wirklichkeit wiegt der Torpedo 1700 t und trägt 3000 Kilogramm Sprengstoff!69 Meter???
Ein Übersetzung- nein besser ein Abschreibefehler69 Meter???
HAJO
Wie in der Schule: Auch Abschreiben will gelernt sein:DEin Übersetzung- nein besser ein Abschreibefehler
http://news.bbc.co.uk/nol/shared/bsp/hi/pdfs/20_05_10jigreport.pdf
"at a depth of about 6~9m"
aus dem o.g. Bericht.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,696416,00.htmlLee verlangte zudem eine Entschuldigung Pjöngjangs und die Bestrafung der Verantwortlichen. "Wir haben Nordkoreas Brutalität immer wieder ertragen", sagte Lee, nachdem er verschiedene Übergriffe des Nordens auf den Süden aufgezählt hatte, darunter auch den Abschuss eines Passagierflugzeugs 1987. "Aber diesmal liegen die Dinge anders", sagte Lee weiter. "Nordkorea wird einen Preis für seine Provokation zahlen müssen."
Gleichzeitig kündigte Lee an, das Militär zu reformieren und aufzurüsten. Falls die Gewässer Südkoreas, dessen Luftraum oder Territorium verletzt würden, werde das Land sofort von seinem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch machen.
Pjöngjang reagierte prompt und drohte am Montag, an der Grenze auf südkoreanische Befestigungsanlagen zu schießen, falls es das Land nicht unterlasse, über Lautsprecher antinordkoreanische Propaganda zu verbreiten. ...... Die Vereinten Nationen nahmen am Samstag eine eigene Untersuchung zum Untergang der "Cheonan" auf. Der United Nations Command, der seit Ende des Korea-Krieges 1953 den Waffenstillstand zwischen beiden Staaten überwacht, soll feststellen, ob Nordkorea die Bedingungen des Waffenstillstandsabkommens gebrochen hat, wie der Sprecher des Uno-Kommandos, Kim Young Kyu, mitteilte.
Das nukleare Desaster hat schon stattgefunden, zumindest für NK - sie haben es bisher immer noch nicht geschafft, Atomwaffen zu basteln!Wann findet eigentlich das im Eingangsbeitrag vom 7.02.03, 09:28 angekündigte "nukleare Desaster" statt ?
Vielleicht doch. Sie haben bisher noch keinen überzeugenden Test geliefert.Das nukleare Desaster hat schon stattgefunden, zumindest für NK - sie haben es bisher immer noch nicht geschafft, Atomwaffen zu basteln!
Nein, es gab eigentlich keinen Anlass, alles war ruhig. Vielleicht war ja aber auch genau dies der Anlass, manche Regierungen vertragen es nicht, wenn es zu ruhig um sie wird und sie gerade mal keine Rolle spielen. In Peking war Kim II um für Lebensmittel/Wirtschaftshilfe und die Anerkennung seines Sohnes als sein Nachfolger zu bitten.Off Topic: Hat jemand eine knappe Erklärung für den politischen Anlass dieser Aktion, sind irgendwelche Gespräche gescheitert? Onkel Kim war doch gerade in China. Ist da was vorgefallen?
Nicht ganz: In Südkorea stehen Kommunalwahlen an und der "Selbstmord" des letzten sudkoreanischen Präsidenten, der sich sehr für die Aussöhnung beider koreanischer Staaten eingesetzt hatte jährt sich am 23. Mai ...Nein, es gab eigentlich keinen Anlass, alles war ruhig.
Das Abschießen scharfer Waffen ist aber schon eine sehr gewagte Aktion in einem Manöver, speziell ein Torpedo. Frage wäre auch, warum so ein Lapsus dann nicht offen durch den Schuldigen behandelt wird.Die Asia Times meint, daß es sich vermutlich um "Friendly fire" während eines SK-US-Manövers nahe der NLL handelte.
Zur Begründung werden eine ganze Reihe von Indizien herangezogen, so wäre die Torpedierung eben im schwerbewachten SK-Seeraum, inmitten anderer Kriegsschiffe erfolgt.
Das darf natürlich nicht sein, denn der Autor des Artikels, Kim Myong Chol, wird oft als "inoffizieller" Sprecher von Kim Jong-il und Nordkorea bezeichnet.
http://www.atimes.com/atimes/Korea/LE05Dg01.html
Und selbst wenn gepingt wird. So weit ich weiss ist das Wasser dort nicht besonders tief, also sollte dort ein Aktivsonar nicht so effektiv arbeiten wie auf hoher See, vielleicht noch diverse springende Salzschichten im Wasser. U-Bootjagd in Küstengewässern ist harte Arbeit und wenn man nicht weiss, dass eins vor Ort ist, ist es noch viel schwieriger.Das Abschießen scharfer Waffen ist aber schon eine sehr gewagte Aktion in einem Manöver, speziell ein Torpedo. Frage wäre auch, warum so ein Lapsus dann nicht offen durch den Schuldigen behandelt wird.
Die These erinnert etwas an die Kursk-Geschichte.
Vielleicht widerspricht mir jemand (ich wäre dankbar für Aufklärung), aber ein Diesel-UBoot kann in einem "belebten" Seegebiet sehr gut unentdeckt bleiben, speziell wenn nicht aktiv danach "gepingt" wird.
Das diese "Meldung" vom 05.05.2010 stammt und somit nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist, ist dir aufgefallen?Die Asia Times meint, daß es sich vermutlich um "Friendly fire" während eines SK-US-Manövers nahe der NLL handelte.
Zur Begründung werden eine ganze Reihe von Indizien herangezogen, so wäre die Torpedierung eben im schwerbewachten SK-Seeraum, inmitten anderer Kriegsschiffe erfolgt.
Das darf natürlich nicht sein, denn der Autor des Artikels, Kim Myong Chol, wird oft als "inoffizieller" Sprecher von Kim Jong-il und Nordkorea bezeichnet.
http://www.atimes.com/atimes/Korea/LE05Dg01.html
Deshalb ist es um so bemerkenswerter das eigentlich beide Seiten nur begrenzte Optionen zur Verfügung haben. Auch wenn diese Optionen, wenn man von einem Krieg einmal absieht, sich doch in der Art und Weise deutlich unterscheiden. Die Sperrung des Luft- und Seeraums für die jeweilige andere Seite wirkt da schon etwas hilflos.Nein, es gab eigentlich keinen Anlass, alles war ruhig. ...
UUh, ja Kommunalwahlen sind natürlich was ganz, ganz schlimmes. Und so steht die Machtübernahme der pösen reaktionären Volksfeinde natürlich kurz bevor.Nicht ganz: In Südkorea stehen Kommunalwahlen an ...