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Diskutiere Korea im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea332.html So, so "Die Streitkräfte" teilen also mit. :?!
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Alien
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.... Nordkorea verkündete die Annullierung eines Abkommens, dass bewaffnete Auseinandersetzungen an der umstrittenen Seegrenze zu Südkorea verhindern sollte. Die Streitkräfte teilten mit, die Vereinbarung werde für "vollkommen nichtig erklärt". .... Die Erklärung kam zeitgleich mit einem groß angelegten Militärmanöver der südkoreanischen Marine im Gelben Meer. Dabei übt die Marine unter anderem die Jagd auf U-Boote. Rund zehn Schiffe, darunter ein 3000 Tonnen schwerer Zerstörer und drei Patrouillenschiffe, nehmen an der eintägigen Übung teil, wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap meldete. .... Das Manöver wird vor der Küstenstadt Taean abgehalten, in deutlicher Entfernung zu der umstrittenen Seegrenze. .... Zudem sei die Überwachung des kommunistischen Nordens durch Satelliten und Aufklärungsflugzeuge verstärkt worden. ...
http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea332.html

So, so "Die Streitkräfte" teilen also mit. :?!
 
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Veith

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Ein "unverdächtiger" Hinweis auf die USS Maine und die USS Maddox:

»So, like with the Maine and the Tonkin Gulf incident, are we going to war? Fortunately, no one is calling for military retaliation against North Korea.«
http://www.fpif.org/articles/kim_jong-il_right-wing_mole
 
mcnoch

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So, so "Die Streitkräfte" teilen also mit. :?!
Das ist ja das, was vielen Analysten derzeit so viel Unbehagen bereitet. Man weiß nicht wirklich, warum das Ganze passiert ist und ob das Militär nicht womöglich begonnen hat, dem krankheitsbedingt stark geschwächtem Diktator die Geschicke des Landes aus der Hand zu nehmen. Nach einigen vorsichtigen Reformen (auch auf Druck von China) ist das nordkoreanische Militär der letzte Block der uneingeschränkt die Politik seines Vorgängers weiterfährt und damit immer mehr von der Regierungslinie abweicht. Kim hat kürzlich in der Admiralität ein paar Köpfe rollen lassen, gut möglich also, dass sich dort eine Gruppe drangemacht hatte, die Sache in die eigenen Hände zu nehmen. Offensichtlich besteht im nordkoreanischen Militär die Sorge, dass man nicht mehr lange in der Lage sein wird, Südkorea militärisch zu besiegen. Da spielt der Wartungszustand des eigenen Geräts eine genauso große Rolle, wie die politische Landschaft, da China sich immer mehr für Reformen in Nordkorea stark macht und womöglich selbst eine begrenzte militärische Auseinandersetzung nicht mehr mittragen würde. Mal ganz abgesehen davon, dass die USA wieder mehr und mehr Streitkräfte frei bekommen und damit auch Südkorea stärker unterstützen könnten als noch vor einem Jahr. Man glaubt sich also ein wenig in der Situation "Use it or loose it". Das ist gefährlich.
 
Hotte

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Und selbst wenn gepingt wird. so weit ich weiss ist das wasser dort nicht besonders tief, also sollte dort ein aktiv sonar nicht so effektiv arbeiten wie auf hoher see, vielleicht noch diverse springende salzschichten im wasser. U-boot jagd in küstengewässern ist harte arbeit und wenn man nicht weiss das eins vor ort ist, ist es noch viel schwieriger.

Dazu bestimmt jede menge unterwasserströmungen die ein erfassen sehr erschweren können. Ideales gebiet für ein ssk.
Weis jetzt nicht ob niedrige Gewässer wirklich so Ideal für U-Boote sind.
Sichlich ist das "anpingen" nicht so einfach. Aber das Boot verliert in diesen Küstengewässer auch seinen größten Eigenschutz. Die Tiefe! Da hat sich wohl noch nicht so viel geändert, oder?! Also ist er erst mal erkannt, wird es schwer für das Boot.

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Weis jetzt nicht ob niedrige Gewässer wirklich so Ideal für U-Boote sind.
Sichlich ist das "anpingen" nicht so einfach. Aber das Boot verliert in diesen Küstengewässer auch seinen größten Eigenschutz. Die Tiefe! Da hat sich wohl noch nicht so viel geändert, oder?! Also ist er erst mal erkannt, wird es schwer für das Boot.
Es kommt darauf an, für welche Einsatzarten das U-Boot optimiert wurde. Für ein SSN oder SSBN sind flache Küstengewässer fatal, für kleine, leise Diesel-U-Boote bieten die stärkeren Hintergrundgeräusche einer Küstenzone einen sehr guten Schutz, auch wenn sie mit anderen Mitteln dort dann wieder aufzuspühren sind. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
 
Veith

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»Nachdem Südkorea mit Seemanövern seine Stärke demonstriert und Nordkorea den Sicherheitsvertrag („heißer Draht") aufgekündigt hat, beschloss Präsident Dmitri Medwedew, Experten nach Seoul zu schicken, die aufklären sollen, wer die südkoreanische Korvette „Cheonan" versenkt hat ... Zur russischen Delegation in Seoul gehören Vertreter des Hauptstabs der russischen Marine. Das sind Offiziere aus der Abteilung für internationale Zusammenarbeit. Nach Ansicht eines Sprechers des Hauptstabs wären die Ergebnisse der internationalen Untersuchungskommission zu dem Zwischenfall objektiver gewesen, wenn Ermittler aus Russland von Anfang dabei gewesen wären.«
http://de.rian.ru/world/20100528/126485486.html

»Zhebin ["russischer Korea-Experte"] kommentierte die Entscheidung des Kreml, ...: „Wir mischen uns in eine Schlägerei ein, die wir nicht initiiert haben… Wenn wir die Schlussfolgerungen der südkoreanischen Expertenkommission nicht akzeptieren werden, bringen wir die USA und Südkorea in eine unbequeme Lage. Falls wir diesem Expertenbericht zustimmen, könnte das uns von China entfremden“.«
http://de.rian.ru/world/20100527/126475542.html

»... Russland [wird] im Juni ein großes Marine-Manöver nahe der nordkoreanischen Küste abhalten ... Für die Pazifik-Flotte sei es ein Manöver wie jedes andere, betonte deren Sprecher Roman Martow. Er äußerte sich nicht dazu, ob damit auch ein Zeichen der Stärke an das Regime in Pjöngjang übermittelt werden soll.« :D
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/russland-trotz-korea-konflikt-will-russland-seemanoever-vor-nordkoreas-kueste_aid_512942.html
 

desert

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Weis jetzt nicht ob niedrige Gewässer wirklich so Ideal für U-Boote sind.
Sichlich ist das "anpingen" nicht so einfach. Aber das Boot verliert in diesen Küstengewässer auch seinen größten Eigenschutz. Die Tiefe! Da hat sich wohl noch nicht so viel geändert, oder?! Also ist er erst mal erkannt, wird es schwer für das Boot.

Hotte
In küstengewässern sind sogar die 206 boote den 688 der Usnavy überlegen gewesen. Gab mal ein paar manöver dazu, ich weiss bloss nicht wo die zu finden waren. Da sollten wir mal praetorian fragen, der hat bestimmt ein paar pdf´s dazu.
 

Rhönlerche

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Ist schon in Ordnung. Nord-Korea ist "traditionell" sowjetische und vor allem chinesische Einflußsphäre. Sollen die sich auch drum kümmern.
Insgesamt ist das alles trotzdem beunruhigend.
 

beat

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Es kommt darauf an, für welche Einsatzarten das U-Boot optimiert wurde. Für ein SSN oder SSBN sind flache Küstengewässer fatal, für kleine, leise Diesel-U-Boote bieten die stärkeren Hintergrundgeräusche einer Küstenzone einen sehr guten Schutz, auch wenn sie mit anderen Mitteln dort dann wieder aufzuspühren sind. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Nordkorea hat nur völlig veraltet Romeo- und Whiskey-U-Boote im Einsatz. Diese sind alles andere als leise und dürften wohl kaum im Einsatz gewesen sein. Gemäss den Berichten war es eher eines der in unbekannter Zahl im Einsatz stehenden Kleinst-U-Boote (2 Mann Besatzung), welche wohl noch schwieriger zu Orten sind in flachen Gewässer. Solche gab's ja schon im zweiten Weltkrieg mit 1 Torpedo an Bord.

"26 dieselelektrische U-Boote der russischen Romeo- und Whiskey-Klasse sind offiziell im Dienst, auch hier dürfte das Problem der Ersatzteilgewinnung die Zahl der tatsächlich einsatzbereiten Boote deutlich reduzieren. Ergänzt wird die U-Boot-Waffe durch eine unbekannte Zahl an Kleinst-U-Booten, die vor allem zur Absetzung von Spionage- und Aufklärungstrupps in Südkorea dienen. Solche primitiven, aber in der Erfüllung ihrer Aufgabe durchaus wirksamen Boote sind bereits des Öfteren durch Unfälle oder technische Defekte in die Hand der südkoreanischen Marine gefallen."

http://de.wikipedia.org/wiki/Koreanische_Volksarmee#Marine
 

Hajo L.

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Ja ja, die blöden Westmächte... Da inszenieren sie so einen schönen militärischen Zwischenfall und sind zu dämlich, sich bei ihrem Drehbuch auf eine einheitliche Zeit für den Vorfall zu einigen... Die CIA ist auch nicht mehr das, was sie mal war. :rolleyes:


HAJO
 
Air Power

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Finde es sehr gewagt, die Südkoreansiche Regierung als "Marionettenregierung" zu bezeichnen. Vor allem, wenn es aus dem Munde eines Repräsentanten eines Landes kommt, in dem ein totalitäres Regime herrscht - alles in mir sperrt sich dagegen in diesem Zusammenhang das Wort "Regierung" zu verwenden. Da kann man dem Land noch so beschönigende Namen wie "Volksrepublik" geben - Diktatur bleibt Diktatur!

My two cents,
Nikolaus
 
Schorsch

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Wenn man ein U-Boot "tot" ins Wasser legt, dann wird es in der Tat schweirig es zu orten. Normalerweise kein so großes Problem, da die Reichweite eines Torpedos nur ein paar km beträgt und man so kaum den Nordatlantik sperren kann, aber wenn man in ein bestimmtes Seegebiet einsickert?
 

borsto

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Eine Presseerklärung der KDVR vom 28.05.2010:
http://www.kcna.co.jp/item/2010/201005/news28/20100528-19ee.html

Darin wird u.a. problematisiert, warum mehrfach Angaben zu Ort und Zeit der angeblichen Torpedierung verändert wurde.

Die Presseerklärungen der Koreanisch Demokratischen Volks Republik reißen jeden vom Hocker. Es ist die pure Quelle der Wahrheit.

Kann denn die Pressemacht der Koreanisch Demokratischen Volks Republik auch einmal kundtuen, warum es zu dieser Versenkung des südkoreanischen Schiffes gekommen ist, ohne jetzt auf Zeitdifferenzen zu verweisen.

Irgenwie scheint die Regierung der Koreanische Demokratischen Volks Republik genau zu wissen, was da vorgefallen ist und grübelt nun umher, wie das Ganze mit geringstmöglichem Schaden ausgesessen werden kann.

Der Koreanischen Demokratischen Volks Republik wünsche ich im ihem täglichen Handel eine segensreiche Zukunft.

borsto
 
Veith

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UUh, ja Kommunalwahlen sind natürlich was ganz, ganz schlimmes. Und so steht die Machtübernahme der pösen reaktionären Volksfeinde natürlich kurz bevor.
Eher deren Ende :D

The Korea Times meinte heute dazu: »The Defense Ministry has not only made contradicting and inconsistent statements, but also refused to disclose information, sowing seeds of mistrust. Furthermore, the timing of the announcement of the investigation result, made on May 20, was ideal to fan "bukpung" or the northern wind just ahead of the June 2 local elections. It's like deja vu all over again ― the usual pattern where tension with the North somehow ratchets up ahead of elections.«

Google übersetzt das so: »Das Verteidigungsministerium hat sich nicht nur aus Widerspruch und widersprüchliche Aussagen, aber auch geweigert, Informationen preiszugeben, Säen von Misstrauen. Darüber hinaus Zeitpunkt der Ankündigung der Untersuchung ergeben, gestellt, am 20. Mai war das Ideal, um Fan "bukpung" oder die nördliche Wind kurz vor dem 2. Juni Kommunalwahlen. Es ist wie Deja Vu wieder von vorn - das übliche Muster, wo Spannungen mit der North Ratschen irgendwie bis vor den Wahlen.«

http://www.koreatimes.co.kr/www/news/opinon/2010/06/137_66933.html

Hinweis: »Regionale Wahlen sind in Südkorea relativ jung. Eine teilweise autonome regionale Selbstverwaltung wurde in Südkorea 1995 eingeführt ... Seitdem werden im Abstand von 4 Jahren alle Bürgermeister, Provinzgouverneure und andere lokale und kommunale Vertreter im Land direkt gewählt.«

http://www.hss.or.kr/data/special/RegionalwahlenMai2006.pdf
 
mcnoch

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Nordkorea hat nun ganz unverholen mit dem "jederzeitigem Ausbruch des Krieges" gedroht. Wobei Ri Jang-Gon, ein Vertreter Nordkoreas bei der UNO in einer Rede die schwierige Lage in Südkorea und den USA für die Zuspitzung verantwortlich machte. Nordkorea hingegen konzentriere sich allein auf die Erreichung des Ziels, ein mächtiges und wohlhabendes Land zu sein, was man bis 2012 erreicht haben will. Es sagte zudem, dass nur durch einen Friedensvertrag die koreanische Halbinsel wieder zu einer Atomwaffen-freien Zone werden könne.
 
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Er sagte zudem, dass nur durch einen Friedensvertrag die koreanische Halbinsel wieder zu einer Atomwaffen-freien Zone werden könne.
Die Amis haben dort wahrscheinlich keine stationiert, und NK mag eine LKW-große Bombe haben, aber nichts taktisch/strategisch verwertbares.
Ganz so einfach ist das mit der Bombe nun auch wieder nicht.
 

borsto

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Nordkorea hat nun ganz unverholen mit dem "jederzeitigem Ausbruch des Krieges" gedroht. Wobei Ri Jang-Gon, ein Vertreter Nordkoreas bei der UNO in einer Rede die schwierige Lage in Südkorea und den USA für die Zuspitzung verantwortlich machte. Nordkorea hingegen konzentriere sich allein auf die Erreichung des Ziels, ein mächtiges und wohlhabendes Land zu sein, was man bis 2012 erreicht haben will. Es sagte zudem, dass nur durch einen Friedensvertrag die koreanische Halbinsel wieder zu einer Atomwaffen-freien Zone werden könne.
Dann kann man der Koreanisch Demokratischen Volks Republik ja nur dazu gratulieren, dass diese Nation die schwierige Lage von Südkorea und den USA erkannt hat und weiß, daß bis 2012 eine mächtige und wohlhabende Koreanisch Demokratische Volks Republik existieren wird.

Wenn dann noch die Koreanisch Demokratische Volksrepublik ihr Atomwaffen-Herumgefummel beendet, wäre die koreanische Halbinsel in der Tat eine Atomwaffen- freie Zone.

borsto
 
Gepard

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Laß die Nordkoreaner doch quatschen. Die wollen doch nur mit dem Säbel rasseln. Und wer mit dem Säbel rasselt wird ihn nicht ziehen. Olle Husarenregel.:)

Wenn die es wirklich auf Krieg anlegen wollten würden sie es nicht lange überleben und selbst so seltsame Gestalten wie die Kims wollen leben. Also wird der Krieg zwischen Nord und Südkorea wohl auch 2010 wegen Bodennebel ausfallen.
 
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