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Diskutiere Korea im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; In der Tat ! Aber was soll denn dieses lächerliche Imponiergehabe dieser Demokratisch Koreanischen Volkrepublik ? Wenn die einen Krieg...

borsto

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In der Tat !

Aber was soll denn dieses lächerliche Imponiergehabe dieser Demokratisch Koreanischen Volkrepublik ?

Wenn die einen Krieg anfangen wollen, und keiner dann dort hingeht, hat die Demokratische Koreanische Volksrepublik ein kleines Akzeptanz-Problem. Wir schreiben nicht mehr das Jahr 1950.

Soviel zu Kriegs-Schreiereien.

borsto
 
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AE

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Alien
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Die Amis haben dort wahrscheinlich keine stationiert, und NK mag eine LKW-große Bombe haben, aber nichts taktisch/strategisch verwertbares.
Mein Kenntnisstand ist, dass seit 1953 dort die USA mit Billigung/Wunsch Südkoreas A-Waffen lagern (wie in Japan oder den Phillipinen). Könnte es sein, dass diese entfernt wurden (1991?)?
 
mcnoch

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Alien
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Mein Kenntnisstand ist, dass seit 1953 dort die USA mit Billigung/Wunsch Südkoreas A-Waffen lagern (wie in Japan oder den Phillipinen). Könnte es sein, dass diese entfernt wurden (1991?)?
Korrekt, es handelte sich aber "nur" um taktische Nuklearwaffen, zumeist Artilleriemunition mit nuklearen Sprengköpfen, die zur Abwehr eines Massenangriffs vorgesehen waren.
http://www.nukestrat.com/korea/withdrawal.htm
 
Veith

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».... beschloss Präsident Dmitri Medwedew, Experten nach Seoul zu schicken, die aufklären sollen, wer die südkoreanische Korvette „Cheonan" versenkt hat ...
Die scheinen zurück zu sein und äußern sich wohl "diplomatisch": »Nach Prüfung der vorliegenden Beweise und des Wracks des Schiffs kamen die russischen Experten zu dem Schluss, dass eine Reihe von Argumenten, die von der internationalen Untersuchung zu Gunsten einer Beteiligung durch die Demokratische Volksrepublik Nordkorea bei dem Untergang der Korvette nicht genügend gewichtig sind.« sowie:

»Es ist zu früh, um eine definitive Aussage über die Ursachen der Tragödie zu machen.«

Was von interessierter Seite zu Schlußfolgerungen führe, wie
* »Ich glaube, es war ein tragischer Unfall während der Kriegsspiele und zynische Politiker versuchen, daraus den maximalen Vorteil zu nutzen.«
* »Russland kommt zu dem Schluss: Südkorea hat Kriegsschiff Cheonan selbst versenkt«

Komplett: http://www.radio-utopie.de/2010/06/11/russland-kommt-zu-dem-schluss-sudkorea-hat-kriegsschiff-cheonan-selbst-versenkt/
 
Gepard

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Bei der russischen Nachrichtenagentur Novosti klingt das etwas anders:


Russischer Bericht zum Untergang der „Cheonan“ kommt in einem Monat
14:59| 09/ 06/ 2010


MOSKAU, 09. Juni (RIA Novosti). Das russische Verteidigungsministerium will ungefähr in einem Monat seinen Expertenbericht zum Untergang des südkoreanischen Kriegsschiffes „Cheonan“ vorlegen.

Die von Südkorea eingeladenen russischen Experten hätten ihre Ermittlungen vor Ort abgeschlossen und seien zurückgekehrt, um einiges Beweismaterial vom Schiff in Russland zu begutachten, sagte Viktor Oserow, Chef des Verteidigungs- und Sicherheitsausschusses des Parlamentsoberhauses, am Mittwoch unter Berufung auf Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow.

Diese Begutachtung nehme voraussichtlich einen Monat in Anspruch, hieß es. Vor ihrem Abschluss wären Schlussfolgerungen zur Ursache der Katastrophe laut Serdjukow verfrüht. Südkorea wirft Nordkorea vor, die „Cheonan“ am 27. März mit einem Torpedo versenkt zu haben. Nordkorea weist den Vorwurf zurück.

http://de.rian.ru/safety/20100609/126638440.html
 
Veith

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Bei der russischen Nachrichtenagentur Novosti klingt das etwas anders:
Nun, die "Indiskretion" war auch gegenüber "Interfax" ... auf das "Dilemma" der russ. Seite wurde bereits _vor_ der Untersuchung hingewiesen. Spekulatius: Die "Indiskretion" könnte die USA "vorwarnen" und nun wird hinter den Kulissen gekungelt.

Meint auch nur irgendjemand, es ginge einer Seite um die Wahrheit oder wir würden diese erfahren?! Staaten haben nur Interessen, keine Moral.
 

borsto

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Ach so !

Jetzt, wo diese Angelegenheit eng wird für NK, versucht man, diesen Vorfall auf die Schiene der Staatsinteressen schlechthin und der Moral dazu hinzubiegen. :(:(

borsto
 
Schorsch

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Wie in jeder hochgerüsteten Region besteht ein Interesse seitens der Armeen, den Kern des Konflikts zu erhalten, und damit die eigene Daseinsberechtigung. Ob das gleich ausreicht um eine handfeste Verschwörung anzuzetteln darf hinterfragt werden.
In NK ist es bezüglich politischer Stabilität momentan sowieso nicht zum Besten.

Die USA haben an einem Konflikt in Korea etwa so viel Interesse wie an einer dauerhaften Besetzung des Saarlands.

Thema Atomwaffe in SK: Die USA können auf die Stationierung dort verzichten, da ihnen reichlich andere Optionen der "Lieferung" zur Verfügung stehen, speziell:
- Submarine-Launched Cruise Missile (in OHIO-Class SSGN)
- Sea-Launched Cruise Missile (alle DDG/CG)
- Air-Launched Cruise Missile (B-52, B-1, B-2)
 
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Praetorian

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Thema Atomwaffe in SK: Die USA können auf die Stationierung dort verzichten, da ihnen reichlich andere Optionen der "Lieferung" zur Verfügung stehen, speziell:
- Submarine-Launched Cruise Missile (in OHIO-Class SSGN)
- Sea-Launched Cruise Missile (alle DDG/CG)
- Air-Launched Cruise Missile (B-52, B-1, B-2)
Die seegestützten Tomahawk mit Nukleargefechtskopf (TLAM-N) wurden 1991 aus der operativen Nutzung genommen und sind langzeiteingelagert. Da gäbe es einiges an zeitlichem Vorlauf, bis die wieder verwendbar wären.
 
Schorsch

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Die seegestützten Tomahawk mit Nukleargefechtskopf (TLAM-N) wurden 1991 aus der operativen Nutzung genommen und sind langzeiteingelagert. Da gäbe es einiges an zeitlichem Vorlauf, bis die wieder verwendbar wären.
6 Monate!?
 
Veith

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Nun, die "Indiskretion" war auch gegenüber "Interfax" ...
Nun, jetzt habe ich scheinbar die Originalmeldung von Interfax von 8. Juni 2010 gefunden:
http://interfax.ru/politics/txt.asp?id=140387

Etwa: »Heute erklärte der Chef des Generalstabes der Streitkräfte der Russischen Föderation, Armeegeneral Nikolai Makarow, gegenüber Interfax-AVN, dass die russischen Militärexperten, die in Seoul die Ergebnisse einer internationalen Untersuchung des Untergangs der südkoreanischen Corvette "Cheonan" im Gelben Meer untersuchten, noch nicht schlüssig über die Ursachen dieser Tragödie sind. "Für eindeutige Schlüsse sei es noch zu früh. Unser Team von Marineexperten bereitet derzeit Material für den Bericht an die Führung des Landes über die Ergebnisse ihrer Arbeit in Seoul vor", sagte der General. "Wahrscheinlich", fuhr er fort, "werden die Materialien nach einem Treffen der Führung des Landes-Ausschusses des russischen Außenministeriums öffentlich bekannt gegeben."

Später sagte eine militärisch-diplomatische Quelle in der Nähe des Hauptmarinestabes gegenüber Interfax-AVN, dass die russischen Experten keine schlüssigen Beweise für eine Verbindung Nordkoreas zum Untergang der südkoreanischen Korvette "Cheonan" gefunden haben. "Russische Experten haben die zur Verfügung gestellten Materialien, sowie die Art der Schäden an der Hülle des südkoreanischen Schiff und die als nicht ausreichend überzeugend gefundene Reihe von Argumenten der Internationalen Kommission zur Beteiligung der DVRK am Untergang der Korvette studiert", sagte der Sprecher.«
 
Bleiente

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Süd- und Nordkorea haben dem UN-Sicherheitsrat in getrennten Berichten ihre Haltungen zum Untergang des südkoreanischen Kriegsschiffes „Cheonan“ dargelegt. Das UN-Gremium warnt vor einer neuen Eskalation. ....
Die nordkoreanische Delegation betonte, Pjöngjang habe mit dem Untergang der „Cheonan“ nichts zu tun. Die südkoreanischen Beweise seien gefälscht. Nordkorea schlage vor, seine Experten nach Südkorea zu entsenden, um den Bericht zu überprüfen. Die Regierung in Pjöngjang bestehe darauf, auf weitere UN-Beratungen zu verzichten, bis die Überprüfung abgeschlossen sei, hieß es. .... Japans UN-Botschafter Yukio Takasu bezeichnete Südkoreas Argumente als „überzeugend“. Das sei auch die Meinung einiger weiterer Delegationen, so Takasu. Die Regierung in Peking hatte zuvor zu verstehen gegeben, dass sie neue Sanktionen gegen Nordkorea ablehne. Russland kündigte seinen eigenen Expertenbericht zum Untergang der „Cheonan“ an.
http://de.rian.ru/world/20100615/126698360.html

So ist eben die einen sind überzeugt und die anderen nicht. Klingt aber eher nach einer Frage der Anschauung. Und wenn selbst China nur keine weiteren Sanktionen will. Okay die mischen sich bekanntlich nicht sehr gerne in solche Sachen ein, es sei denn es geht um ihre eigenen Interessen. Aber mir gibt diese wachsweiche Aussage schon zu denken.

„Ich bin Diplomat und habe keine Waffen", sagte der Nordkoreas UN-Botschafter Sin Son-ho am Dienstag auf einer Pressekonferenz in New York. "Wenn der Sicherheitsrat ein Dokument verabschiedet, das gegen uns gerichtet ist oder uns verurteilt, tue ich nichts. Aber unsere Streitkräfte werden Maßnahmen ergreifen.“
„Wenn der Sicherheitsrat solche Schritte unternimmt, werde ich meinen Job verlieren. Doch unsere Streitkräfte werden zu tun bekommen.“ Auf die Frage, ob Nordkorea zu Atomwaffen greife, sagte der Diplomat: „Atomwaffen sind unser Abschreckungsmittel.“
http://de.rian.ru/world/20100615/126713326.html

Auch hier wieder "die Streitkräfte werden Maßnahmen ergreifen" haben die mitlerweile eine Armee die sich ein Volk und einen UN-Botschafter hält ?
Es ist schon starker Tobak, sich derartig zu ergiessen ! Und dann dieser Verweis auf Atomwaffen.

Was passiert eigentlich wenn Nordkorea nicht Fußball-Weltmeister wird ?
 

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Es scheint zwar so das NK für den Untergang des SK Schiffes verantwortlich ist aber die russisches Experten sind sich wohl da auch nicht gerade einig. Und wie es sich für ein rechtsstaatliches Mittel auch verhält muss die Schuld auch zweifelsfrei erwiesen werden.

Sei es wie es sei, der UN Sicherheitsrat wird keine Sanktionen verhängen. Russland wird sich eventuell Enthalten aber China sein Veto einlegen. Daher sind die Sprüche des UN Botschafters nur Job Sicherung.

Und wenn NK die WM nicht gewinnt so wird nichts passieren. Man mag ja alle in NK als Irre und Beschuke hinstellen aber wer 60 Jahre lang so posaunt wird nicht Morgen einen Selbstmord Anzetteln.
Und wer weiß ob der Sohn nach dem Tod seines Vaters Reformen einleitet. Selbst die radikalsten Militärs in NK wissen das dies nötig ist.
 
Bleiente

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Man hätte schon damals NK platt machen sollen. Der Waffenstillstand war einer der größten Fehler der Amis. Probleme sind dazu da beseitigt zu werden. So wie das Hitler-Regime, hätte auch Cuba und NK "gereinigt" werden sollen.:)
 
mcnoch

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Man hätte schon damals NK platt machen sollen. Der Waffenstillstand war einer der größten Fehler der Amis. Probleme sind dazu da beseitigt zu werden. So wie das Hitler-Regime, hätte auch Cuba und NK "gereinigt" werden sollen.:)
Wir sollten jetzt aber nicht all zu sehr in Richtung Stammtisch abgleiten. Danke!
 
Schorsch

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Sei es wie es sei, der UN Sicherheitsrat wird keine Sanktionen verhängen. Russland wird sich eventuell Enthalten aber China sein Veto einlegen. Daher sind die Sprüche des UN Botschafters nur Job Sicherung.
Was soll man auch sanktionieren? NK hat de facto keinen Handel mit der Welt. Sie exportieren etwas Rüstungsgüter (mitunter schon mit Sanktionen belegt), und der größte Handelspartner ist u. a. SK.
Was bei NK immer wundert ist der komplette Mangel an Rationalität bei seiner Führung. Während sich Iran irgendwo nachvollziehbar verhält, hat man bei NK das Gefühl, die wollen einfach nur Stunk machen.
 
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Was passiert eigentlich wenn Nordkorea nicht Fußball-Weltmeister wird ?
Dann hat die Nordkoreanische Armee 11 neue Wehrdienstleistende!
Wobei vom Thema entfernt, was dem Beitrag eine kurze Halbwertszeit gibt, das 1:2 war aus deren Sicht nicht schlecht. Mehr als gewöhnungsbedürftig, dass sie das Spiel dem "Großen Führer" gewidmet haben.
 
Veith

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Ein südkoreanischer Kampfjet stürzte während eines Routine-Trainingfluges ins Meer vor der Ostküste Südkoreas. Dabei wurden die beiden Piloten getötet, sagte ein Air Force Beamter am Freitag.

Der F-5F Jet ging weniger als eine Stunde nach Verlassen der Basis in der Küstenstadt Gangneung, 237 Kilometer östlich von Seou verloren, sagte der Beamte. Die Ursache des Absturzes war zunächst nicht bekannt. "Unser Rettungsteam hat die Leichen der beiden inmitten in den Gewässern verstreuten Trümmern entdeckt." sagte ein Beamter. Der Jet startete am 18.06.2010 um 09.43 Uhr und verschwand vom Radar um 10.33 Uhr in der Nähe der Air Base.

Einer der Piloten wurde in einem teilweise geöffneten Fallschirm gewickelt gefunden, was darauf hinweist, dass er versucht hatte sich zu katapultieren.
http://www.koreatimes.co.kr/www/news/nation/2010/06/113_67854.html

Bereits am 02.03.2010 prallten während eines Routinefluges zwei F-5F der südkoreanischen Luftwaffe nahe der Stadt Gangneung an der Ostküste des Landes gegen einen Berg, damals kamen drei Piloten ums Leben.

Hoffentlich gibt es keinen Zweifel an der Unglücksursache ....
 

borsto

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Hoffentlich gibt es keinen Zweifel an der Unglücksursache ....

Nein, ich denke, da können wir cool bleiben. Südkorea steht nicht in dem Ruf, bei jeder sich bietenden Gelegenheit damit zu drohen, den Rest der Menschheit in Blut zu ertränken, wenn etwas nicht in deren Sinne läuft, wie es die Genossen nördlich des 38. Breitengrades gerne tun.

borsto
 
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