Bf 109... Technische Fragen? Technische Antworten!

Diskutiere Bf 109... Technische Fragen? Technische Antworten! im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Dieses Gerücht scheint sich immer mehr zu verdichten. Ich habe auch schon ähnliches gehört. Es hieß, dass sich Toni mit der T6 noch ein wenig die...
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one-o-nine schrieb:
Hallo Kenneth,

wo stand das? :?!
Denn bisher wurde auch immer Toni Eichhorn, der Sohn von Walter,
als heißer Kandidat als Pilot für die Manchinger 109er gehandelt,
die FM+BB habe er vor geraumer Zeit am Boden beim Rollen schon mal bewegt...

Zumindest wurde mir es 2003 in Manching auch so erzählt, daß man
darauf hinarbeite beide 109 mit Vater und Sohn Eichhorn mal in
Formation in die Luft zu bringen! :TOP: :D
Bisher waren aber G6 und G10 nur selten gleichzeitig flugklar,
aber das ist eine andere Geschichte... :FFCry:

Gruß
Stephan
Dieses Gerücht scheint sich immer mehr zu verdichten. Ich habe auch schon ähnliches gehört. Es hieß, dass sich Toni mit der T6 noch ein wenig die Hörner abstoßen müsse, dann wäre er reif für die 109.
Sollte dies dann Realität werden, kann man hoffen, dass die rote 7 bis dahin auch wieder fliegt, dann könnte man vielleicht mal eine Dreier-Formation in der Luft sehen, lechz, lechz, sabber:TD: :TD:
 
Carlos G.

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Obwohl man ja ab und zu mal gesagt bekommt, man solle zuerst seine eigenen Flugfähigkeiten unter Beweis stellen bevor man Meinungen abgibt, wage ich zu behaupten dass der Sprung von der AT-6 zur 109 zu gross ist. Jeder Pilot der gut in einer AT-6 ist sollte vielleicht zuerst ein paar Stunden in einer P-51 oder Spitfire sammlen, oder? Schon (oder hauptsächlich) wegen des Reihenmotors.

Jeder der mit Sachverstand diese Meinung von mir durchdenkt sieht, dass es positiv gemeint ist.
 
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Carlos G. schrieb:
Obwohl man ja ab und zu mal gesagt bekommt, man solle zuerst seine eigenen Flugfähigkeiten unter Beweis stellen bevor man Meinungen abgibt, wage ich zu behaupten dass der Sprung von der AT-6 zur 109 zu gross ist. Jeder Pilot der gut in einer AT-6 ist sollte vielleicht zuerst ein paar Stunden in einer P-51 oder Spitfire sammlen, oder? Schon (oder hauptsächlich) wegen des Reihenmotors.
Was hier wieder Zeug gemunkelt und überlegt wird...nee nee :rolleyes::rolleyes:

Ich denke mal, daß die wirklich wichtigen Personen, welche zu entscheiden haben, WER die 109 einmal fliegen "soll", mehr als genug Überlegungen anstellen werden oder bereits angestellt haben.

:FFTeufel: Und Toni ist bekanntlicherweise nicht nur "gut in einer AT-6"...!!:FFTeufel:
 
Skysurfer

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AT-6 schrieb:
Was hier wieder Zeug gemunkelt und überlegt wird...nee nee :rolleyes::rolleyes:

Ich denke mal, daß die wirklich wichtigen Personen, welche zu entscheiden haben, WER die 109 einmal fliegen "soll", mehr als genug Überlegungen anstellen werden oder bereits angestellt haben.

:FFTeufel: Und Toni ist bekanntlicherweise nicht nur "gut in einer AT-6"...!!:FFTeufel:
@AT-6
Das sehe ich genauso wie Du!!! Wir sind aber plötzlich gewaltig OT...:confused:
 
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@Skysurfer
Tja, Nachbar - das geht meistens schneller als man denkt;) :p

Davon abgesehen hab' ich doch gar nicht damit angefangen OT zu werden hehe...
 

helischmidt

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... jetzt muß ich halt auch meinen Senf dazu abgeben!

Toni wäre sicherlich einer der besten Kandidaten für die EADS 109 'G-10', denn er fliegt außer der NAA T-6, ja auch die Lufthansa Ju 52 als Co-Pilot!

... und keiner steht seinem Vater (Walter Eichhorn) näher, als er!

Walter Eichhorn ist auch, direkt von der T-6 auf die HA-1112-M1L 'Buchon' umgestiegen...
ohne sichtbare Probleme.
 

helischmidt

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... das ist Walter Eichhorn am 30. August 1986,
nach seinem ersten Flug mit der 'Dittes' HA-1112-M1L (W-Nr. 213), von Mannheim nach Speyer.

Diese Maschine wurde zwischen 1992 und 1995,
vom 'Dittes-Team' in eine Bf 109 'G-10' (W-Nr. 151591) umgebaut!

Sie gehört heute der EADS / Messerschmittstiftung.
 
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Kenneth

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@one-o-nine:´

Ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern, wo es stand. Ich glaube, er solll die D-FMBB nach Oberschleissheim zum Oldtimertreffen in Juli geflogen haben :?!

@Carlos:

Mir ist durchaus klar, dass deine Meinungen eigentlich positiv gemeint sind. Wir können auch durchaus auch lange darüber reden, welche Grundvoraussetzungen unserer Meinung nach im allgemeinen (!) für das Fliegen mit einer Bf 109 erforderlich sind.

Es geht mir aber einfach zu weit, sich hier über die Qualifikationen von mehr oder wenig namentlich genannten Personen zu äußern!!!

Weniger klar ist mir allerdings, was du mit folgende Statements zu diesem Thema sagen möchte:

das Beispiel welches die "Black 6" ins Museum verbannt hat, spricht Bände. Nat. konnte die RAF den jeweiligen Piloten aussuchen um sie vorzuführen, was dabei (in einer etwas heikleren Situation) herauskam ist jetzt Geschichte.
Welche Bände denn?? Auch ein erfahrener Pilot macht fehler?

Schliesslich scheint es ja ratsam das Einer soviel Flugstunden (und Erfahrung) sammelt wie nur möglich, denn gut fliegen allein reicht nicht aus, da kommt mal wieder (und leider) das Beispiel Mark Hanna als Beweis
Einer soll so viel Flugstunden/Erfahung wie möglich sammeln, die aber womöglich dennoch nicht ausreichen??
 
Hotte

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Will noch mal auf die K-14 zurück kommen.

Zeige hier mal ein Modell einer K-14,
wie ich es in den Weiten des www gefunden habe.

der Künstler hat wohl eine "normale" K-4 genommen,
eine Flächenbewaffnung angebracht und den 3 er Prop gegn nen 4 er gewechselt. Sind Euch noch weitere bauliche Unterschiede bekannt,
die in der K-14 Version vorgenommen werden sollten.
Ich habe ja schon von einem angeblichen
Vergrößerung des Leitwerkes berichtet.

Hotte
 
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Carlos G.

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@Kenneth

@Carlos:

Mir ist durchaus klar, dass deine Meinungen eigentlich positiv gemeint sind. Wir können auch durchaus auch lange darüber reden, welche Grundvoraussetzungen unserer Meinung nach im allgemeinen (!) für das Fliegen mit einer Bf 109 erforderlich sind.

Es geht mir aber einfach zu weit, sich hier über die Qualifikationen von mehr oder wenig namentlich genannten Personen zu äußern!!!

Weniger klar ist mir allerdings, was du mit folgende Statements zu diesem Thema sagen möchte:

das Beispiel welches die "Black 6" ins Museum verbannt hat, spricht Bände. Nat. konnte die RAF den jeweiligen Piloten aussuchen um sie vorzuführen, was dabei (in einer etwas heikleren Situation) herauskam ist jetzt Geschichte.
Welche Bände denn?? Auch ein erfahrener Pilot macht fehler?

Schliesslich scheint es ja ratsam das Einer soviel Flugstunden (und Erfahrung) sammelt wie nur möglich, denn gut fliegen allein reicht nicht aus, da kommt mal wieder (und leider) das Beispiel Mark Hanna als Beweis
Einer soll so viel Flugstunden/Erfahung wie möglich sammeln, die aber womöglich dennoch nicht ausreichen??

Danke für die Möglichkeit, dieses Thema (welches ja 109-bezogen ist) endgültig zu erörtern. Was ich mit allem sagen will ist, dass jeder Pilot welcher eine 109 sicher fliegen will es wie W. Eichhorn machen sollte: so oft es geht dieses Modell fliegen um seine ganz spezifischen Eigenschaften "im Schlaf" zu beherrschen. Fall "Black 6": obwohl der Pilot fliegertechnisch erfahren war, machte er einen Einschätzungsfehler was die angebliche Überhitzung des Motors anging (die keine war...), versuchte fast schon "panikartig" zu landen und was dabei rauskam wissen wir... Fall Mark Hanna: wie allgemein akzeptiert, einer der fähigsten "Warbird-Piloten" überhaupt gewesen. Flog aber viele Modelle durcheinander und bei einer geringen Fehleinschätzung mit der "Bouchón" in Sabadell nach innen abgeschmiert und tödlcih verunglückt. Vielleicht wäre dasselbe Manöver in einer Spit glatt gegangen.

Ich hoffe, dass W. Eichhorn eines Tages einen würdigen Nachfolger bekommt (egal wer) oder vielleicht sogar mehr als einen, damit beide 109 der Stiftung gleichzeitig geflogen werden können, m.E. sollten sich die Piloten dann aber konkret auf diesen einen Jäger-Typ konzentrieren, um ständig seinen "Macken" im Voraus zu sein... und dies bedeutet, die 109 in regelmässigen Abständen zu fliegen, um die "flight proficiency" immmer auf 100% zu erhalten. Wir haben es ja in den letzten Jahren gesehen, wie viele Warbirds verloren gegangen sind und welche Menschenleben es gekostet hat.
 

helischmidt

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helischmidt schrieb:
... wurde aber bei der D-FMBB, auf den Flügelunterseiten auch falsch ausgerichtet.
Noch mal zur EADS 109 'G-6' und ihren Markierungen auf den Flügelunterseiten.

... hier sieht man deutlich, dass sie nicht an der Flugachse, an den Blechstößen, ausgerichtet sind.

Vielleicht wird das ja auch einmal verbessert, wenn sie irgendwann neu lackiert werden muß.
 
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Skysurfer

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Danke Heli:TD:
Damit wäre meine Frage bezüglich Markierungen restlos aufgeklärt.
Grüße
Thorsten
 

helischmidt

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Falcon schrieb:
Wer mal sehen möchte, wie die 109 per Handkurbel angelassen wurde, sollte sich dieses kurze Video ansehen:
... schönes interessantes Filmchen, David!
 

helischmidt

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Über ein relativ unauffälliges, aber interessantes Detail, sollten wir hier... in diesem Thread einmal sprechen.

Genauer gesagt, über die Scheibenspülung an den Frontscheiben der 109.

Ab welchem Typ wurde sie eingeführt, wie funktionierte sie, usw. usw?!

Viele 109 Fans, haben dieses spezielle Scheibenreinigungs-System, möglicherweise, noch gar nicht registriert!

Das Foto, zeigt die linke Front-Scheibe und das linke Sprührohr der EADS 109.
 
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helischmidt

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... das ist die Scheibenspülung einer Bf 109 G-2.

Sie besprüht ... im Gegensatz zur spanischen HA-1112-M1L, nur die Frontscheibe.

Man sieht hier gut die Düsenlöcher, durch die der Kraftstoff gepumpt wird.

Durch das verwenden von Kraftstoff als Reinigungsmittel, konnten auch stark verölte Scheiben gereinigt werden!

Die verschiedenen Baumuster der 109 hatten unterschiedliche Spühlrohr-Systeme.

Bei der K-4 z. B., wurden auch die seitlichen Frontscheiben in dieses Reinigungssystem mit einbezogen, das Spülrohr war aber anders geformt, als das an der 'Buchon'.
 
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helischmidt

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Mein Vater erzählte mir, dass diese Kraftstoff-Scheibenspülung... etwa, ab der G-Serie zur Anwendung kam... genau erinnern konnte er sich aber nicht mehr.

Sie war dann sehr hilfreich, wenn das vorausfliegende, angeschossene Flugzeug, große Mengen Öl verlor... und das kam nicht selten vor!

Besonders beim Beschuss von 4-Mots, der Engländer und Amerikaner aber auch bei der Il-2 der Russen... hier mussten die 109 Piloten oft längere Zeit hinter dem Gegner (von einst) herfliegen, um sichtbare Wirkungen zu erzielen.

Dann war nicht selten, extrem viel Motorenöl in der Luft!
Ohne diese wirkungsvolle Frontscheibenreinigung... wäre Blindflug angesagt gewesen!

Hier war dieses System sehr hilfreich...
und bei einem eigenen, leichten Ölverlust, hat es auch geholfen wieder nach Hause zu finden.
Dort kamen die vom Einsatz zurückkehrenden Maschinen, oft total verölt, an.

Auf Fotos von damals, sieht man diese Ölflecken teilweise sehr gut... u. a. auf den Propellerblättern.
 
Jusia

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Gab es da eine extra Pumpe für, die den Kraftstoff da herangeführt hat? Oder hat man das aus irgendeiner Leitung abgezwackt?
 

helischmidt

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Jusia schrieb:
Gab es da eine extra Pumpe für, die den Kraftstoff da herangeführt hat? Oder hat man das aus irgendeiner Leitung abgezwackt?
... gute Frage!!!
 
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War das Reinigen der Scheiben mit Benzin nicht gefährlich?

Ich denke da an fein verteiltes Bezin und die daraus resultierende Brandgefahr.

Wäre da ein anderes Reinigungsmittel nicht besser angesagt?
 
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