Korea

Diskutiere Korea im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Die JDS Krishima (JMSDF, DDG-174) ist wie alle Schiffe der Kongo-Klasse mit Standard SAM (SM-2) ausgestattet. Zwei weitere Schiffe, die JDS Kongo...
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Gustav Anderman schrieb:
Hat Japan denn SM-3 FK oder ist das reine show?
Die JDS Krishima (JMSDF, DDG-174) ist wie alle Schiffe der Kongo-Klasse mit Standard SAM (SM-2) ausgestattet. Zwei weitere Schiffe, die JDS Kongo und JDS Myoko, des gleichen Bautyps sind bereits in Stellung gegangen, das vierte Schiff, die JDS Chokai. befindet sich derzeit in einer Umbauphase in der Werft.

http://www.spacewar.com/reports/Japan_To_Bring_Aegis_Missile_Defense_Warship_Home_Amid_North_Korean_Crisis_999.html
http://www.asd-network.com/press_detail/8355/Aegis_Ballistic_Missile_Defense_Weapon_System_Guides_Missile_to_Seventh_Successful_Target_Intercept.htm
http://www.japanfocus.org/article.asp?id=549
http://www.globalsecurity.org/military/world/japan/kongo.htm
 
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Gustav Anderman

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Die SM-2 hat eine maximale Reichweite von 240 km, ob das reicht?
 
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Gustav Anderman schrieb:
Die SM-2 hat eine maximale Reichweite von 240 km, ob das reicht?
Mehr wäre besser, keine Frage, aber solange das Radar weiter reicht, geht es schon, es wird nur etwas kitziliger. Sie USA sollen angeblich ein Softeware-Update für den Feuerleitcomputer entwickelt haben, der es ermöglicht, dass die maximale Reichweite ausgeschöpft wird, indem die Raktene schon abgefeuert werden, ehe der gegnerische Flugkörper in Reichweite ist, es reicht ja ein Zusammentreffen am Ende der Reichweite, dies gibt Zeit für bis zu drei Abfangwellen.
 
Schorsch

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Gustav Anderman schrieb:
Die SM-2 hat eine maximale Reichweite von 240 km, ob das reicht?
Ih glaube, dass die Reichweite gar nicht so entscheidend ist. Eine ballistische Mittelstreckenrakete wird nach kurzer Zeit so hoch und schnell sein, dass sie faktisch erst wieder bei Bodenannäherung abgefangen werden kann. Dann ist es jedoch ungleich schwieriger (vgl. Patriot vs. Scud 1991). Vor allem muss ein Start am besten in der ersten Sekunde detektiert werden. Da die Startrampen bekannt sind und AWACS zur Verfügung steht, vermutlich machbar. Dann muss die Abfang-Rakete sofort "grob in Feindrichtung" abgeschossen werden, am besten mehrere hintereinander. Dann kann man die Raketen in der vorraussichtlichen Flugbahn der NK-Rakete "parken" bzw. entsprechend lenken, wenn nach 10 bis 20 Sekunden die Flugbahn der NK-Rakete ersichtlich wird. Es ist wie so oft ein Energieproblem (und ein extremes IT-Problem, aber das wurde anscheinend gelöst).

Wie sind hier Zuschauer eines extremen Schlagabtausches: Auf der einen seite USA und Japan mit modernster Technik, vernetzt und bestens munitioniert. Auf der anderen Raketentechnologie auf einem Level, wie er in den USA 1960 vorherrschte. Einem modern ausgerüsteten Feind mit mobilen Abschussrampen (wie hießen diese russischen nochmal?) kann man mit so einem System sicher kaum beikommen, speziell da bereits der Abschuss von drei oder vier Raketen an verschiedenen Orten das System saturiert.
 

beistrich

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Nordkorea hat eine Rakete abgeschossen die ins Meer gestürzt ist. Es war nicht die Taepodong-2

3 Raketen wurden abgefeuert. 2 mal eine Kurstreckenrakete und die 3. war die Taepodong-2 allerdings hatte die einen Fehler
 
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Gustav Anderman

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Dann ist zumindest erstmal ruhe an dieser front.
Die Frage ist wie reagieren die USA darauf das Nord Korea diese Memorandum (oder wie man das schreibt) gebroachen hat?
 
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beistrich schrieb:
3 Raketen wurden abgefeuert. 2 mal eine Kurstreckenrakete und die 3. war die Taepodong-2 allerdings hatte die einen Fehler
Es heißt, die japanischen AEGIS-Schiffe hatten Freigabe ihrer Regierung zum Abschuss, falls möglich. Habe aber noch keine schriftliche Quelle, nur eine nichtbestätigte Aussage des Tokio-Korrespondenten der BBC.
 

Gustav Anderman

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Es gibt gerüchte über eine 4. Rakete.

Aber zumindest Veiths Frage nach dem Raketentest ist beantwortet :FFTeufel:
 
Bleiente

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Nordkorea hat am Mittwochmorgen (Ortszeit) drei Testraketen abgefeuert, darunter nach US-Angaben eine Langstreckenrakete. Die Rakete vom Typ Taepodong-2 sei aber 35 bis 40 Sekunden nach dem Start abgestürzt, verlautete aus dem US-Außenministerium in Washington. Mit der Taepodong-2 könnte Nordkorea nach Einschätzung von Experten die USA angreifen.
Die japanische Regierung erklärte, alle drei Testraketen seien im Japanischen Meer gelandet. Ob sich darunter eine Taepodong-2 befand, konnte Kabinettssekretär Shinzo Abe zunächst nicht bestätigen. Die Nachrichtenagentur Kyodo meldete, bei zwei der drei Geschosse habe es sich sich vermutlich um Mittelstreckenraketen des Typs Rodong gehandelt. Tokio protestiere vehement gegen den Test, sagte Abe.
....
Quelle AP

Südkorea will deutsche Patriot-Raketenabwehrsysteme kaufen

Südkorea will seine Raketenabwehr modernisieren und plant dazu den Kauf von sechs Patriot-Systemen der Bundeswehr. Wie ein Sprecher der südkoreanischen Rüstungsbeschaffungsbehörde am 27.Juni in Seoul berichtete, ist Deutschland das Interesse am Kauf der Systeme, von denen jedes mit sechs Raketen bestückt ist, bereits mitgeteilt worden.
Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums in Berlin wollte die Meldung weder bestätigen noch dementieren. Bei Interessensbekundungen für überzähliges Material der Bundeswehr werde generell Vertraulichkeit gewahrt, sagte er.
Die Bundeswehr hat derzeit noch 24 Patriot-Systeme im Einsatz. Sie sollen ab etwa 2012 durch die modernere Luftabwehr MEADS ersetzt werden. .... Südkorea will mit der Beschaffung der Patriot-Systeme die rund 40 Jahre alten Boden-Luft-Raketen Nike-Hercules ersetzen. Über Patriot-Raketen verfügen in dem Land bisher lediglich die amerikanischen Luftwaffenstützpunkte.
Quelle AP
 
Erdferkel

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Gustav Anderman

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Erdferkel schrieb:
Alte Bestände leer machen, oder vielleicht feiern sie beim 4. Juli mit:engel: Ansonsten hat sich auch die Frage erledigt die die Tage aufkam ob das nur ein Bluff war

Das ist es :!: die Nordkoreaner wollen den Amerikaner nur zum 4. Juli gratulieren, und wieder einmal versteht die Welt Nordkorea nicht :FFTeufel:
 
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Ich denke, man hat sich da auch ein wenig was aufgespart, um mal ordentlich Eindruck zu machen und zu zeigen, dass man auch eine etwas massivere Aktion durchführen könnte. Die Aktion dürfte eigentlich etwas ihre Wirkung verfehlt haben, die Antwort aus Washington war recht ruhig: Man schickt einen Gesandten (nicht den Präsidenten).
 
Bleiente

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Kurze Zusammenfassung der Ereignisse und Reaktionen aus Russland -die in der Vergangenheit reichlich kühler ausfielen als die aus dem USA- (allerdings ist immer wieder mal von sechs oder sieben Rakten und dann sogar von 10 die Rede :?! ). Naja die Militärs Nordkoreas werden sicherlich nicht um Aufklärung bemüht sein.

Nordkorea hat am Mittwoch zwischen 3.32 und 5.00 Uhr (Ortszeit) sechs Raketen in Richtung Japanisches Meer gestartet. Bei zwei davon handelt es sich um ballistische Langstreckenraketen. Dies teilte ein ranghoher Vertreter der US-Regierung mit. Die anderen vier waren ihm zufolge Raketen mittlerer oder geringer Reichweite.
Nach Angaben des Weißen Hauses wurde die erste Rakete in Nordkorea am Dienstag, dem 4. Juli, um 20:33 Uhr MESZ und die zweite um 21:04 Uhr MESZ gestartet. Dabei handelte es sich um zwei Raketen geringer oder mittlerer Reichweite.
Dann wurde eine ballistische Langstreckenrakete am 4. Juli um 22:01 Uhr MESZ gestartet, deren Flug jedoch nur 42 Sekunden dauerte.
Um 00.12 Uhr MESZ startete eine weitere Rakete geringer oder mittlerer Reichweite.
Es folgte um 00.31 Uhr der Start wiederum einer ballistischen Langstreckenrakete. Anschließend wurde eine Rakete geringer Reichweite gestartet, die genaue Zeit wurde nicht übermittelt.
...
http://de.rian.ru/safety/20060705/50916531.html

Krisensitzung des UNO-Sicherheitsrats zu Nordkoreas Raketentests

Der UNO-Sicherheitsrat tritt am Mittwoch zu einer geschlossenen Sitzung zusammen, um nach den von Nordkorea vorgenommenen sechs Raketenteststarts, darunter mit einer interkontinentalen ballistischen Rakete, über die Schlussfolgerungen zu beraten.
Frankreichs ständiger UN-Vertreter Jean-Marc de la Sabliere, der im Juli im Sicherheitsrat den Vorsitz führt, erklärte dazu vor der Presse, dass die Sitzung auf Anforderung des ständigen Vertreters Japans, Kenzo Oshima, einberufen wird.
Voraussichtlich wird die japanische Delegation ihren Kollegen den Entwurf einer Resolution vorlegen, in der die Tests als eine Gefahr für Weltfrieden und Sicherheit charakterisiert werden.
Es war abzusehen das die Japaner die ersten Schritte vor der UNO machen werden. Aber ob Sie damit durchkommen ?

Russland klärt gegenwärtig die genaue Einschlagstelle der nordkoreanischen Rakete und schaltet sich aktiv in die Vorbereitung der heutigen Sitzung des UN-Sicherheitsrates aus Anlass des Raketentests ein.
Der Direktor des Departements für Information und Presse im russischen Außenministerium, Michail Kamynin, teilte dies der RIA Novosti mit.
"Unsererseits holen wir die notwendigen Informationen ein, um die Einschlagstelle der Raketen genauestens zu orten. In Abhängigkeit davon wird auch unsere offizielle Reaktion ausfallen", so der Sprecher.
Nordkorea hat sechs Raketen gestartet, von denen eine zur Klasse der Langstreckenraketen gehört. Wie aus Medienberichten hervorgeht, ist eine der Raketen in der Nähe russischen Territoriums in das Japanische Meer gestürzt.
http://de.rian.ru/world/20060705/50924206.html

Das russische Außenministerium fordert Nordkorea zur Einhaltung des Moratoriums für Raketentests auf.
"Wir rufen Nordkorea zur Zurückhaltung und zur Einhaltung der übernommenen Verpflichtungen im Raketenbereich auf", sagte der russische Außenamtssprecher Michail Kamynin vor Journalisten.
Nach einem Test seiner ersten ballistischen Interkontinentalrakete hatte Nordkorea 1998 einseitig ein Moratorium für Raketenstarts verhängt. Doch am heutigen Mittwoch feuerte das Land sieben Testraketen ab. Nach Angaben des russischen Außenamtes erfolgten die Tests ohne vorausgehende Ankündigung und verletzten das von Pjöngjang verhängte Moratorium. Somit gefährdete Nordkorea die freie Schifffahrt im Pazifik und verletzte die Weltpraxis, wonach Raketenstarts im Voraus angekündigt werden müssen, heißt es in einer Erklärung des Außenministeriums in Moskau.
http://de.rian.ru/world/20060705/50931725.html

Na da fühlen sich selbst die Russen anständig auf dem Schlips getreten. Das verbessert die Situation und die Lage Nordkoreas sicherlich in keinem Falle.

"Wir kommentieren solche Situationen nicht, dafür ist das Außenministerium Russlands zuständig", erklärte der Pressedienst Pazifikflotte Russlands der gegenüber RIA Novosti.
Auch die Pressedienste der im Fernen Osten Russlands stationierten Flieger- und der Luftabwehrkräfte wollten keine Informationen geben, die den Vorfall widerlegen bzw. bestätigen könnten.
Indessen veröffentlichte das japanische Verteidigungsamt eine Karte, auf der die Stellen verzeichnet sind, an denen die sechs Raketen niedergegangen sind. All diese Stellen liegen im nordwestlichen Teil des Japanischen Meeres - viel näher zu Russland als zu Japan.
Die dritte der sechs Raketen stürzte beispielsweise zehn Minuten nach dem Start 250 Kilometer südöstlich der russischen Stadt Wladiwostok ab.
http://de.rian.ru/safety/20060705/50915123.html

Ist schon klar, erst mal abwarten was Moskau sagt. Aber dies würde wohl in anderen Armeen ähnlich formuliert werden.

Russische Militärs werten die Angaben über die Anzahl und die technischen Daten der von Nordkorea gestarteten Raketen aus.
Das teilte der Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Juri Balujewski, mit.
"Dass diese Raketen gestartet wurden, wird auch durch unsere Kontrollmittel bestätigt. Sie wissen, dass es ein Frühwarnsystem gibt. Die Raketen wurden gestartet. Das stimmt. Heute erfolgt ihre Bewertung. Aber von ihrer Klasse kann ich erst nach dem Erhalt der Angaben der technischen Kontrolle etwas erfahren", wurde Balujewski im Pressezentrum der Übung "Baikal-2006" zitiert, die unter seiner Leitung im Sibirischen Militärbezirk stattfindet.
Im Moment divergieren die Angaben über die Anzahl und die technischen Daten der gestarteten Raketen.
"Einigen Angaben zufolge startete Nordkorea etwa zehn Raketen unterschiedlicher Klasse. Alle waren interkontinentale, ballistische Raketen. Nach einer anderen Information waren das andere Raketen", führte das Pressezentrum Balujewski an.
http://de.rian.ru/russia/20060705/50932305.html


Jetzt wäre es naturlich auch interessant ob und wieweit China sich in der Öffentlichkeit äußern wird. Wieweit lassen dann chinesische Medienberichte oder offizielle Mitteilungen auf Beobachtbarkeit der Raktenstart schliessen ? Hat China eigentlich auch so eine Art "Frühwarnsystem" und wie leistungsfähig könnte dieses sein ?
Ober gar hinsichtlich der Frage ob China in die Test´s eingeweiht war ?
 

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Bleiente schrieb:
Jetzt wäre es naturlich auch interessant ob und wieweit China sich in der Öffentlichkeit äußern wird. Wieweit lassen dann chinesische Medienberichte oder offizielle Mitteilungen auf Beobachtbarkeit der Raktenstart schliessen ? Hat China eigentlich auch so eine Art "Frühwarnsystem" und wie leistungsfähig könnte dieses sein ?
Ober gar hinsichtlich der Frage ob China in die Test´s eingeweiht war ?
China hat drei Frühwarnanlagen. Eine im Nordwesten, eine im Raum Süden und eines im Raum Nordost. Dazu wird China genug Informoartionen aus Armeekreisen Nordkoreas bekommen/haben. China weis eigentlich alles, was dort passiert.
 

Gustav Anderman

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mcnoch schrieb:
Es heißt, die japanischen AEGIS-Schiffe hatten Freigabe ihrer Regierung zum Abschuss, falls möglich. Habe aber noch keine schriftliche Quelle, nur eine nichtbestätigte Aussage des Tokio-Korrespondenten der BBC.
Mh die Kurzstrechen-Raketen sind ja angeblich 200 km vor Hokaido runter gekommen, da sollten die Japaner schon abschiessen wenn sie es könnten.
 
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Neue Raketentests geplant ?

Geheimdienstberichte würden nahe legen, dass Nordkorea seine Raketentests in den nächsten Tagen fortsetzen werde, sagte Tony Snow heute einem Bericht der "New York Times" zufolge. Der US-Sender CNN berichtete unter Berufung auf Regierungsvertreter Australiens und der USA, es seien sogar Raketenabschüsse innerhalb der nächsten Stunden möglich.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,425272,00.html
 
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Nordkorea: Test der Taepodong-2-Rakete war erfolgreich

Nordkorea hat am Donnerstag erklärt, dass der Start der ballistischen Fernstreckenrakete Taepodong-2 erfolgreich war. Das teilte Reuters unter Berufung auf die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap mit, die eine informierte Quelle im Außenministerium Nordkoreas zitierte.
Nach den plötzlichen Tests der nordkoreanischen Mittel- und Langstreckenraketen schließen nun die Regierungen Japans, der USA und Südkoreas weitere Raketenstarts in Nordkorea nicht aus. Pjöngjang erklärte, es werde die Raketentests "in Zukunft" fortsetzen.
http://de.rian.ru/world/20060706/50977404.html

Aha, so kann man es dann auch nennen. Also war es schon ein Erfolg das die Kiste überhaupt vom Boden hochgeommen ist. :?!
 

Gustav Anderman

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Bleiente schrieb:
Nordkorea hat am Donnerstag erklärt, dass der Start der ballistischen Fernstreckenrakete Taepodong-2 erfolgreich war. Das teilte Reuters unter Berufung auf die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap mit, die eine informierte Quelle im Außenministerium Nordkoreas zitierte.
Nach den plötzlichen Tests der nordkoreanischen Mittel- und Langstreckenraketen schließen nun die Regierungen Japans, der USA und Südkoreas weitere Raketenstarts in Nordkorea nicht aus. Pjöngjang erklärte, es werde die Raketentests "in Zukunft" fortsetzen.
http://de.rian.ru/world/20060706/50977404.html

Aha, so kann man es dann auch nennen. Also war es schon ein Erfolg das die Kiste überhaupt vom Boden hochgeommen ist. :?!
Scheinbar ist das für Nord Korea schon einfolg.
Oder sie wollten nur die erste Stufe testen, aber mit einer ganzen Raketen und dies nur 42 Sekunden lang?
Ich glaubs nicht! Propaganda.
 
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