Redskin301
Fluglehrer
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Letzten Dienstag, den 9. Februar, hatte ich altmodisches Glück. Ich war auf dem Heimweg nach einem schönen Tag in Maastricht mit Schnee. Als ich nach Hause fuhr und zwischen Eindhoven und Oirschot, geriet ich in einen Stau! Es war jetzt halb fünf, also wollten alle zu dieser Zeit nach Hause. Glücklicherweise haben die Leute der Royal Netherlands Air Force noch nicht, denn sie konnten nach einem Tag der Frustration, Plattformen von der Gilze-Rijen Air Base zu räumen, endlich fliegen. Zwei Cougars kamen an und folgten der Autobahn A58 von Gilze-Rijen zum GLV-V. Ich war gerade am Ausgang Oirschot in diesem Stau, deshalb habe ich mich auf Null gesetzt und sofort den Ausgang genommen. Fünf Minuten später erreichte ich die hintere Heide des GLV-V-Bereichs. Ich gehe gerade die Heide hinunter, ungefähr 300 Meter von meinem Auto entfernt, und plötzlich landete ein Puma 50 Meter von mir entfernt. Daher war dies ein Fall von 100% Glück, denn viele meiner Freunde hatten den ganzen Tag vergeblich im GLV-V gewartet. Ich dachte, zumindest habe ich bereits einen der Cougars, weil die Wildcat 62 (S-444) drei Landungen neben mir machte. Der zweite Cougar war im vorderen Bereich der Heide beschäftigt und spielte im Sand, aber ich dachte, das wäre zu weit, um jetzt zu laufen (20 Minuten zu Fuß). Nach mehr als 20 Minuten beschlossen beide Hubschrauber, das Gelände zu tauschen. Jetzt betrat die Wildkatze 63 (S-456) die Heide, in der ich positioniert war. Dieser Pilot entschied sich für einige begrenzte Übungen, sehr cool, weil ich das noch nie auf der Oirschotse Heide gesehen hatte. Diese Crew spielte auch gerne Ball, weil der Pilot mich aus der Luft sah und sich dann entschied, bis zu dreimal auf dem Weg zwischen den Bäumen auf der Ostseite dieses Gebiets zu landen. Der Hubschrauber war fast am Radweg geparkt und ich hatte das Gefühl, dass nur noch 5 Meter Platz für die Rotorblätter zwischen den Bäumen waren. Das war wirklich cool zu sehen. Nach der Landung, als sich die Schneewolken auflösten, konnte ich tatsächlich sehen, dass er nicht viel mehr Platz hatte. Es war ein Moment des Glücks und genau zur goldenen Stunde an einem Tag in der Schneesaison hätte ich es nicht besser machen können. Nach mehr als einer Stunde fuhren beide Hubschrauber RTB nach Gilze-Rijen. Alles in allem ein tolles Ende eines tollen Tages !!!
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Letzten Dienstag, den 9. Februar, hatte ich altmodisches Glück. Ich war auf dem Heimweg nach einem schönen Tag in Maastricht mit Schnee. Als ich nach Hause fuhr und zwischen Eindhoven und Oirschot, geriet ich in einen Stau! Es war jetzt halb fünf, also wollten alle zu dieser Zeit nach Hause. Glücklicherweise haben die Leute der Royal Netherlands Air Force noch nicht, denn sie konnten nach einem Tag der Frustration, Plattformen von der Gilze-Rijen Air Base zu räumen, endlich fliegen. Zwei Cougars kamen an und folgten der Autobahn A58 von Gilze-Rijen zum GLV-V. Ich war gerade am Ausgang Oirschot in diesem Stau, deshalb habe ich mich auf Null gesetzt und sofort den Ausgang genommen. Fünf Minuten später erreichte ich die hintere Heide des GLV-V-Bereichs. Ich gehe gerade die Heide hinunter, ungefähr 300 Meter von meinem Auto entfernt, und plötzlich landete ein Puma 50 Meter von mir entfernt. Daher war dies ein Fall von 100% Glück, denn viele meiner Freunde hatten den ganzen Tag vergeblich im GLV-V gewartet. Ich dachte, zumindest habe ich bereits einen der Cougars, weil die Wildcat 62 (S-444) drei Landungen neben mir machte. Der zweite Cougar war im vorderen Bereich der Heide beschäftigt und spielte im Sand, aber ich dachte, das wäre zu weit, um jetzt zu laufen (20 Minuten zu Fuß). Nach mehr als 20 Minuten beschlossen beide Hubschrauber, das Gelände zu tauschen. Jetzt betrat die Wildkatze 63 (S-456) die Heide, in der ich positioniert war. Dieser Pilot entschied sich für einige begrenzte Übungen, sehr cool, weil ich das noch nie auf der Oirschotse Heide gesehen hatte. Diese Crew spielte auch gerne Ball, weil der Pilot mich aus der Luft sah und sich dann entschied, bis zu dreimal auf dem Weg zwischen den Bäumen auf der Ostseite dieses Gebiets zu landen. Der Hubschrauber war fast am Radweg geparkt und ich hatte das Gefühl, dass nur noch 5 Meter Platz für die Rotorblätter zwischen den Bäumen waren. Das war wirklich cool zu sehen. Nach der Landung, als sich die Schneewolken auflösten, konnte ich tatsächlich sehen, dass er nicht viel mehr Platz hatte. Es war ein Moment des Glücks und genau zur goldenen Stunde an einem Tag in der Schneesaison hätte ich es nicht besser machen können. Nach mehr als einer Stunde fuhren beide Hubschrauber RTB nach Gilze-Rijen. Alles in allem ein tolles Ende eines tollen Tages !!!
