pasco99
Testpilot
... und beim ins Tal runterstechen.
Einfach Hammer wie die da oben rum Turnen
Einfach Hammer wie die da oben rum Turnen
Danke Birdy, wirklich Spitze. Im Abspann wird noch Beni erwähnt, sein Nachfolger. Weiss man welcher Staffel er angehörtEine atemberaubende Video von Yannick Barthe über "Deasy"
Deasy : portrait of a solo display pilot on Vimeo
Viel Spass
Gruss, Birdy
Vielen Dank für den Link!! Ist Spitze.Danke Birdy, wirklich Spitze. Im Abspann wird noch Beni erwähnt, sein Nachfolger. Weiss man welcher Staffel er angehört
Grüess Pasco99
Vielen Dank für den Link!! Ist Spitze.
Ich habe die Vermutung Staffel 18, weil auf seinem "Piloten-Anzug" Sieht man das Staffel abzeichen.
Ebenfalls wird im Abspann einen gewissen Hptm Bernhard Kocher erwähnt. (Ist aber nur eine Vermutung)
Gruss
Ja, Hptm Bernhard Kocher fliegt für die Staffel 18 in Payerne.
Im Weiteren habe ich Neuigkeiten von der Patrouille Suisse:
wie schon länger bekannt verlässt Leader Marc Zimmerli "Zimi" die Patrouille Suisse auf die kommende Saison.
Sein Nachfolger in dieser verantwortungsvollen Position wird Simon Billeter "Billy". Neu in die Patrouille Suisse kommt Rodolfo Freiburghaus (bish. PC-7 Team).
Danke Euch für die Infos.Vielen Dank für den Link!! Ist Spitze.
Ich habe die Vermutung Staffel 18, weil auf seinem "Piloten-Anzug" Sieht man das Staffel abzeichen.
Ebenfalls wird im Abspann einen gewissen Hptm Bernhard Kocher erwähnt. (Ist aber nur eine Vermutung)
Gruss
Kauft die Schweiz den Kampfjet Gripen, bedeutet dies wohl das Ende der Kunstflugstaffel Patrouille Suisse. Nun kämpft der abtretende Luftwaffenchef für die fliegenden Akrobaten.
Sarah Nowotny
2016 könnte das letzte Jahr in der Geschichte der Kunstflugstaffel Patrouille Suisse sein. Denn ab diesem Jahr dürften die ersten schwedischen Kampfjets des Typs Gripen C/D zur Miete in der Schweiz eintreffen. Sie ersetzen den Tiger-Jet, mit dem die 1964 gegründete Patrouille Suisse heute unter anderem fliegt und der dann ausgemustert werden soll. Schweden stellt den Gripen C/D als Übergangslösung zur Verfügung, bis ab 2018 der neue Gripen E eintrifft. Vorausgesetzt natürlich, das Volk sagt Ja zum drei Milliarden Franken teuren Kauf der neuen Flugzeuge.
Doch nun eilt Luftwaffenkommandant Markus Gygax der Patrouille Suisse zu Hilfe, kurz bevor er Ende Jahr pensioniert wird. Gygax spricht sich für den Erhalt der Kunstflieger aus. «Ich wünsche mir, dass die im In- und Ausland sehr beliebte Patrouille Suisse erhalten bleibt», sagt er. «In unserer direkten Demokratie brauchen wir die Patrouille Suisse, weil wir die Armee immer wieder dem Volk präsentieren müssen.» Die Bürger hätten ein Recht darauf, zu sehen, was die Armee könne, sagt Gygax: «Schliesslich fällt das Volk an der Urne Entscheidungen zu Militärfragen.» Ein weiterer Vorteil der Kunstflugstaffel sei, dass die Piloten im engen Formationsflug und im Tiefflug Erfahrungen sammeln könnten.
Der Luftwaffenchef macht auch konkrete Vorschläge zur Zukunft der Patrouille Suisse im Zeitalter des Gripen. «Ein ideales Szenario wäre, wenn wir die Tiger-Kampfjets länger behalten könnten als bis zum Moment, in dem der erste Gripen-Jet zur Miete in der Schweiz eintrifft», sagt er. «Wir sollten die Tiger-Flotte nicht auf einmal ausmustern, so dass die Kunstflugstaffel noch ein paar Jahre damit fliegen und später nahtlos auf den gemieteten Gripen umsteigen kann. Fliegerisch besteht kein Unterschied zwischen dem gemieteten Gripen C/D und dem neuen Gripen E.»
Die Patrouille-Suisse-Piloten könnten ihr Handwerk demnach auf dem Gripen C/D lernen und dann nahtlos mit dem Gripen E weiterfliegen. «Wir sollten auch mit Schweden besprechen, ob nicht eine gemeinsame Kunstflugstaffel mit Kostenteilung möglich wäre», sagt Gygax. Sollte dies alles scheitern, müsse die Armee wenigstens abklären, ob die Patrouille Suisse mit den F/A-18-Jets weiterfliegen könnte. Laut Gygax reichen zehn Maschinen für die Kunstflugstaffel. «In der Armee wäre der Wille vorhanden, diese Flotte zu erhalten», sagt er. Dies koste zwar mehrere Millionen Franken pro Jahr. «Aber: Dieses Geld ist die Patrouille Suisse längstens wert.» Entscheiden, ob die Staffel weiterfliegen darf, wird letztlich Verteidigungsminister Ueli Maurer – aller Wahrscheinlichkeit nach erst 2014, wenn der Gripen-Kaufvertrag unterzeichnet ist.
Bisher hat sich das Verteidigungsdepartement bedeckt gehalten, was die Zukunft der Patrouille Suisse angeht. Dem Vernehmen nach ist man dort aber sehr skeptisch, was den Weiterbetrieb angeht. Mit gutem Grund: Maurer fehlt schon jetzt an allen Ecken und Enden Geld für die Armee, der Spardruck ist hoch. Mustert er den Tiger-Jet ab 2016 aus, spart er damit pro Jahr nicht nur einige Millionen, sondern ganze 30 Millionen Franken. Zieht man diese Ersparnis von den 44 Millionen Franken ab, welche die Miete des Gripen C/D kostet, ist der schwedische Kampfjet temporär für bloss 14 Millionen Franken pro Jahr zu haben.
Es gibt allerdings auch im Parlament, wo die Budgets gemacht werden, erklärte Freunde der Patrouille Suisse. So haben sich die SVP-Nationalräte Rudolf Joder und Thomas Hurter bereits für den Erhalt der Kunstflugstaffel ausgesprochen – beides Mitglieder einer Partei, die sonst eher gegen höhere Staatsausgaben argumentiert.
Wenn weitere PC-21 in Zukunft dazu bestellt werden, denke ich auch es wäre eine Variante...Man schaue sich die Namen der Kommentarschreiber genauer an ...
Und warum sprechen alle von der Hornet als Nachfolger des Tigers für die PS ?
Was ist mit der PC-21 ?
Das frage ich mich auch gerade.Und warum sprechen alle von der Hornet als Nachfolger des Tigers für die PS ?
Was ist mit der PC-21 ?
Einen ähnlichen Weg sind die Portugiesen auch gegangen.Ich denke auch die PS wird auf PC-21 umrüsten.
Vielleicht könnte man ja mit zwei Gripen sowas aufbauen,wie die Franzosen mit ihren zwei Mirage F.1 (ich glaub das Team hieß Voltage Victor oder so ähnlich).Die sind vom Start bis zur Landung im engsten Synchronverbandsflug geflogen.
Leider gibt es diese nicht mehr Fand ich 2005 und 2006 sehr beeindruckend!Einen ähnlichen Weg sind die Portugiesen auch gegangen.
Die Asas de Portgal...
Von den C/D Modellen sollen ja nur 11 angeschafft werden.Ich glaube man hat dann andere Sorgen als damit eine Kunstflugstaffel zu betreiben. Und diese Gripen wird man mit Zulauf des neuen Modells auch wieder abgeben.Wie sieht es eigentlich mit den "Einführungs"-Gripen aus? Sollen nicht zuerst aktuelle Modelle geleast werden ehe der neue zu haben ist? Die sind dann doch sicherlich nicht mehr die teuersten Flieger - und wären auch ein würdiger Repräsentant!
PC-21 kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, es gibt ja noch das PC-7-Team und das wäre ja dann nicht wirklich ein grosser Unterschied.