Welcher LUH ist für SOF-Einsätze der Bundeswehr die wirtschaftlichste Lösung?

Diskutiere Welcher LUH ist für SOF-Einsätze der Bundeswehr die wirtschaftlichste Lösung? im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Exakt auf diesen hervorragenden Beitrag darf verwiesen werden, und dies jenseits jedwelcher Leistungsparameter eines "SOF-LUH bzw -ARH". Danke...
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Ich habe es gerade im www gefunden: ... Nun dann - Glück gehabt - und wieder ein Jahr "gewonnen" ohne das eigentliche Problem gelöst zu haben. Aber alles wird gut - die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt :cold: - bin jetzt einfach nur noch gespannt WANN und WIE wir dieses Problem ohne fremde Hilfe lösen werden . . .So long . . , [/SIZE]
Exakt auf diesen hervorragenden Beitrag darf verwiesen werden, und dies jenseits jedwelcher Leistungsparameter eines "SOF-LUH bzw -ARH". Danke 'happyhuey'.

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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Der SOF-LUH soll noch diese Woche in die IAGFA gehen!

.
Da zwitscherten doch die Vögelein, dass der SOF-LUH noch diese Woche von der IAGFA (Integrierte Arbeitsgruppe Fähigkeitsanalyse, vgl. http://www.ablernen.de/Karteikarten-Antwort/2-1-2363-Aufgaben-der-IAGFA) bei Fü S VI/3 (Fähigkeitsanalyse) aufgegriffen werden soll.

Endlich einmal eine schnelle Maßnahme gemäß CPM und eben der grundsätzliche Schritt zum Phasenpapier „AF/REG“ für dieses Beschaffungsvorhaben. Man vgl. auch http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/071/1707125.pdf , dort Seiten 6 & 7, Ziffer X zum Einzelplan 14).

Aber, hoffentlich wahrt der Bevollmächtigte (BV) des Inspekteurs Luftwaffe (InspL), nämlich FüL II/3 (Nationale / internationale Fähigkeits- und Bedarfsanalyse; BV InspL IAGFA, Grundsätze Rüstung Lw; nichttechnische Studien) seine Position, nicht dass wieder einmal bzw. auch aus dem LUH für das SOF-Element eine „eierlegende Wollmilchsau“ wird (soll ja schon des Öfteren da gewesen sein?).

Die Luftwaffe hat mit der CH-53 einen Teil des SOF-Auftrages geerbt (Ob diese dies schon erkannt hat?), auch wenn dieser beim zukünftigen HSG 64 in Laupheim (operativ) verbleibt. Dort ist bislang auch noch die STAN für das SOF-Element (vgl. http://www.hubschrauberzentrum.de/Forum2011/Vortraege2011/13 OTL HanekampPersRec.pdf, dort Folie 9, mit 5 CH 53 und bislang 5 Bo 105 („SOF-LUH-Üb“).

Da stellt sich schon die Frage, wohin gehört der Rest des SOF-Elements und das soll ja der SOF-LUH werden? Zu den CH 53 als funktionale Einheit in einem zukünftigen SOF-Element, wie längst beim Rgt 25 in der STAN, und damit zukünftig zur Luftwaffe? Oder irgendwo hin zum Heer und womöglich bis der NH90 kommt auch noch zum Mißbrauch für Inübungs- und Scheinerhalter?

Egal, ob man sich schon darüber klar ist, bei wem der SOF-LUH funktional am besten aufgehoben ist, die LW ist auf jeden Fall betroffen. Alle Luftfahrzeuge der Bundeswehr „gehören“ bekanntermaßen der Luftwaffe, dort dem Waffensystemkommando (WaSysKdo Lw), denn dort findet die Zulassung, die technische Systembetreuung und die Systemverwaltung statt und dort sitzt dann auch der zukünftige Nutzungsleiter für den SOF-LUH.

Und nachdem CSAR (Combat Search And Rescue), die Rettung und Rückholung abgeschossener oder notgelandeter Luftfahrzeugbesatzungen und anderer, an Bord befindlicher Personen in erster Linie der Teilstreitkraft Luftwaffe obliegt, ferner wenn es die Lage zulässt CSAR-Kräfte, unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit, auch zur Rettung versprengter oder von ihren Einheiten abgeschnittener Soldaten angefordert werden können sowie CSAR-Kräfte auch zum Herauslösen von Spezialkräften aus gegnerischen Gebieten eingesetzt werden, stellt sich schon die Frage nach einer möglichst funktionale Eingliederung der SOF-LUHs (vgl. hierzu auch http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/071/1707125.pdf, dort Seite 4, Ziffer IV zum Einzelplan 14).

Die bewaffnete Suche und Rettung umfasst ja sowohl das Lokalisieren, Authentisieren und Identifizieren, als auch die Bergung militärischen Personals innerhalb eines bekannten Gefahrenraumes über Land oder See unter der Bedingung tatsächlicher oder potenzieller Bedrohung. Dazu könnte man sicherlich nicht nur die geerbte CH 53, auch einen neuen CSAR-Hubschrauber, sondern auch den zukünftigen SOF-LUH samt der KSK-Kräfte gebrauchen. Oder? Ach ja, mit der Decklanderei hat man ja mit dem CH53 auch schon angefangen, könnte man ja glatt mit dem SOF-LUH weitermachen und hätte dann gleich noch einen Piloten-Kader mit Decklandebefähigung, vielleicht auch mit Blick auf den zukünftigen CSAR-Hubschrauber der Luftwaffe und auf einen zukünftigen Marinehubschrauber (wenn diese denn kommen)?

Zumindest würde die operationelle Erfordnis von SOF-LUH und CSAR-HS quer durch alle Bundestagsfraktionen von der Politik erkannt und anerkannt, denn zum CSAR-HS wurde der Antrag wurde mit den Stimmen der Fraktion der SPD gegen die Stimmen der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN bei Stimmenthaltung der Fraktionen CDU/CSU, FDP und DIE LINKE angenommen. Zum SOF-LUH wurde der Antrag wurde mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und FDP gegen die Stimmen der Fraktionen SPD, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN angenommen.

Dass die einen nur "A" sagten und die anderen nur "B" erscheint zwar aus militärischer Sicht eher inkonsequent, aber die reale Politik bzw. damit die Demokratie hat wenigsten beide Anträge angenommen. Schön für die Luftwaffe, zumindest was den CSAR-Hubschrauber anbetrifft!:rolleyes:

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 

Huey

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Ich wiederhole mich gerne-aber General Feldmann möge doch bitte ehrlicherweise zugeben, das die "Zusammenarbeit mit den SOF-Kräften" sich auf Übungen beschränkt, bei denen mit dem wenigen gearbeitet werden muss, was "SOF"-Luftfahrzeug und "SOF-Besatzungen" zu leisten imstande sind (ich beziehe mich hier AUSSCHLIEßLICH auf die BO105-die CH53 wird im Einsatz oft genug von KSK´lern genutzt).

Die "Auslandseinsatzerfahrung" der "Swooper-Besatzungen" besteht (wenn überhaupt vorhanden) aus ein paar Flügen im (damals schon "friedlichen") Bosnien.

Man (die Heeresflieger) hat versucht, sich hier-immer wieder gerne unter Berufung auf andere SOF-Verbände (u.a. 160th SOAR) die "Rosinen" aus dem Teig zu picken (wenn es um Beschaffung von Material oder andere "Vorzüge" ging), aber schon bei solchen Sachen wie "Flugdienst-und Ruhezeiten", aber auch beim "Sportprogramm für SOF-LFF" war ganz schnell "Schluß mit Lustig"..

Ich sehe also nach wie vor keinen Bedarf für einen Hubschrauber, der bisher weder gebraucht, noch für notwendig empfunden wurde...


Wenn die Bundeswehr WIRKLICHEN Bedarf für ein SOF-AIR-Element sieht:
5 CH53
5 Bell 212 (oder vergleichbar)
5 MD530F (oder vergleichbar)

Jeweils mit Besatzungsfaktor 1; stationiert und aufgehangen in Calw.
Besatzungen als Angehörige KSK unterliegen den gleichen Auwahlkriterien wie die Trooper.
Flugstundenansatz mind. 250 Stunden/Jahr, Entpflichtung von Nebenaufgaben jeglicher Art(Ausnahme: Weiterentwicklung von Verfahren).

Aber DAS wäre vielen vermutlich wieder "zu weit gedacht".....
 
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Bedarf für den SOF-LUH ist gegeben, denn die Initiative ist durch das KSK erfolgt!

… Wenn die Bundeswehr WIRKLICHEN Bedarf für ein SOF-AIR-Element sieht: 5 CH53, 5 Bell 212 (oder vergleichbar), 5 MD530F (oder vergleichbar), Jeweils mit Besatzungsfaktor 1; stationiert und aufgehangen in Calw. Besatzungen als Angehörige KSK unterliegen den gleichen Auwahlkriterien wie die Trooper. Flugstundenansatz mind. 250 Stunden/Jahr, Entpflichtung von Nebenaufgaben jeglicher Art (Ausnahme: Weiterentwicklung von Verfahren).

Aber DAS wäre vielen vermutlich wieder "zu weit gedacht".....
Absolut Deiner Meinung und ich gehe mal davon aus, dass so oder sehr ähnlich auch die „Inititiative / SFF“ des General Feldmann als Kdr des KSK lautet. Jetzt haben die Herren in der IAGFA – samt geforderter Luftwaffe und/oder Heeresflieger – ihren „Salat“ und dürfen / müssen sich mit Folgendem auseinandersetzen:



Von den Phasendokumenten zu unterscheiden sind damit die Stufenentscheidungen.

Dieses sind durch den CPM vorgeschriebene Entscheidungen innerhalb einer Phase. Der CPM unterscheidet:


  • Die Initiative bzw. die „Systemfähigkeitsforderung (SFF)“ in der Analysephase. Sie stellt fest und dokumentiert eine zu schließende Fähigkeitslücke. Die SFF darf keine konkrete technische Lösung vorschreiben und muss Innovationen zulassen.

  • Die „Genehmigung zur Nutzung (GeNu)“ in der Einführungsphase. Sie kann bei der Beschaffung unveränderter, verfügbarer Produkte schon in der Analysephase als Bestandteil.der AF/ReG eingebracht werden.

Wenn Erkenntnisse vorliegen, dass das Phasenziel nicht erreicht werden kann oder zu ändern ist, so sind ggf. Zwischenentscheidungen herbeizuführen. Diese können das Projekt in vorangegangene Phasen zurückverweisen oder aber das Projekt als Ganzes abbrechen.

Der wesentliche Zusammenhang zwischen den zu durchlaufenden Phasen sowie die zu erstellenden Phasendokumente und Stufenentscheidungen in Abhängigkeit von der materiellen Lösung (neue Produkte, verfügbare Produkte oder Dienstleistungen) zum Schließen von Fähigkeitslücken und dem Risiko zur Realisierung der Lösung sind in der vorgenannter Abbildung dargestellt.

Lösungsmöglichkeiten zum Schließen von Fähigkeitslücken sind aber nicht nur in der Planungskategorie Rüstung (materielle Lösung) zu untersuchen, sondern auch in den Planungskategorien: Organisation, Personal, Betrieb und Infrastruktur.

Und genau Letzteres scheint in der Vergangenheit schändlich vernachlässigt worden sein, ansonsten wäre es gar nicht zu dem mittlerweile obsoleten „SOF-LUH (Üb) BO 105“ gekommen.

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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n/a

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...
Wenn die Bundeswehr WIRKLICHEN Bedarf für ein SOF-AIR-Element sieht:
5 CH53
5 Bell 212 (oder vergleichbar)
5 MD530F (oder vergleichbar)
...
oder
5 CH 53
und
10 Bo 105LS A3 "Superlifter" :distracted:

wird aber weder die "Huey", die "Hughes" noch die "Superlifter" werden.
By the Way, hätte dort ein LUH in der "VBH-Rolle" in Größenordnung der A109, EC 145 ziemlich Sinn gemacht.

p.s.
bei dem nur "friedlichen Bosnien Einsatz" hat es auch ziemlich "hässliche" fliegerische Verluste gegeben!

http://www.welt.de/politik/article2124324/Deutsche_Soldaten_sterben_bei_Absturz_in_Bosnien.html

http://de.euronews.net/2008/01/13/elf-tote-bei-hubschrauberabsturz-in-der-naehe-von-skopje/
 
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Huey

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Mein "friedlich" bezog sich auf die Tatsache, das es keine feindlichen Handlungen gab, die zu einer Gefährdung der Hubschrauber geführt haben...

"Unglücke" gibt es und gab es immer wieder-egal, ob in Ost-Timor, im Kongo, im Kosovo, in Serbien, in Bosnien, in Afghanistan und und und.

Es macht aber einen großen Unterschied, ob die fliegerische Erfahrung im Ausland gesammelt wurde-oder im Ausland unter "realer Feindbedrohung".

Ein Beispiel dazu:

Die Piloten des State Departments in Baghdad sind als "Cowboys" bekanntgeworden.
Dieser Spitzname wurde ihnen von Army- und Air Force Piloten aufgedrängt, die die fliegerischen Verfahren der "Privatpiloten" waghalsig fanden.
Diese Verfahren wurden allerdings durch die ständige Feindlage (u.a. durch feindliches Gewehrfeuer, aber auch durch Luftabwehrgeschütze) aufgezwungen.
Die Armee-Piloten, die sich in gänzlich anderem Umfeld bewegten (i.d.R. von einer "sicheren" Basis zu einer anderen), hatten dafür kein Verständnis-bis sie selbst in die Lage kamen, diese Manöver umsetzen zu müssen.

Worauf ich hinaus will:

EINSATZerfahrung lässt sich NUR durch EinsatzERFAHRUNG ersetzen-und nicht durch "Vorschriften" oder "Simulatorfliegen" (wie einem z.B. an der HFlgWaS immer wieder gerne vermittelt wird)...

Man kann eben NICHT den "Realflugbetrieb" durch "Simulatorfliegen" ersetzen; schon gar nicht kann man die Erfahrungen im (echten) Einsatz durch "Simulationseinsatz" im Heimatland ersetzen.....

Andere Länder schicken ihre Piloten daher in Austauschprogramme, wo die Piloten AKTIV an Einsatzflügen (auch im "scharfen" Einsatz) teilnehmen-um somit die Erfahrungen zu sammeln, und in ihre Heimatverbände zu tragen.

Aber auch dies ist bei der Bundeswehr nicht gewollt.
Jeder Pilot, der dort versucht, seine "Erfahrungen" weiterzutragen, bekommt zu hören "Nein, so was brauchen wir nicht.....).
 

n/a

Guest
Einsatzerfahrung

KFOR und EUFOR waren für LTH und die "BO's" ein "sanfter Einstieg" an Einsatzerfahrung.
Sicherlich war die Bedrohung in EUFOR nicht sonderlich Hoch, außer an Landeplätzen mit Steinen beschmiessen zu werden.
Aber auch dort konnte fliegerische Erfahrung gesammelt werden, wie NVG in Gebirgsähnlichen Gelände unter extremer Dunkelheit,
Schlechtwetter, Minengefahr an Außenlandeplätzen,...

Ein großer Teil, mit dieser Erfahrung, fliegt jetzt zivil :distracted:
 
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Einsatzerfahrung: Theorie und Praxis?

.
EINSATZerfahrung lässt sich NUR durch EinsatzERFAHRUNG ersetzen-und nicht durch "Vorschriften" oder "Simulatorfliegen" (wie einem z.B. an der HFlgWaS immer wieder gerne vermittelt wird)... Andere Länder schicken ihre Piloten daher in Austauschprogramme, wo die Piloten AKTIV an Einsatzflügen (auch im "scharfen" Einsatz) teilnehmen, um somit die Erfahrungen zu sammeln, und in ihre Heimatverbände zu tragen. … Aber auch dies ist bei der Bundeswehr nicht gewollt. Jeder Pilot, der dort versucht, seine "Erfahrungen" weiterzutragen, bekommt zu hören "Nein, so was brauchen wir nicht...")
... Aber auch dort konnte fliegerische Erfahrung gesammelt werden, wie NVG in Gebirgsähnlichen Gelände unter extremer Dunkelheit, Schlechtwetter, Minengefahr an Außenlandeplätzen,... Ein großer Teil, mit dieser Erfahrung, fliegt jetzt zivil :distracted:
Huey und Bool Weevil haben mal wieder den berühmten Nagel voll auf den Kopf getroffen. Bravo!

Wie viele Andere, könnte auch ich »aus der Lamäng« im Freundes- und Bekanntenkreis einen „Beraterstab“ so groß wie die ganze SOF-Air-Wing zusammentrommeln, d.h. Reservisten (Offz-, FD-Offz- und Fw) mit CHPL-H bzw. ATPL-H und/oder Prüferlizenzen, samt Kurden-Hilfe-, Kroatien-, Bosnien-Herzegowina-, IRAK-, AFG (Survey, Lidar), Afrika-, Extrem-Gebirgsflug-, Hot & High-, Off-Shore- bis (Ant-) Arktis-Erfahrungen, auch Luftlander und viele davon mit einschlägigen Länder-, Landeskultur- und auch Sprachkenntnissen.

Aber solche Leute passen und passten der Bundeswehr nie ins Konzept, weil man ja das „Fliegen“ per Simulator und den Auslandseinsatz samt eher lächerlichen Szenarien in „Bonndorf & Co“ zum zigsten Male neu und auch mit neuen Theorien erfindet!


Sollte man im Zuge der Strukturreform für die zukünftigen SOF-LUH-Piloten vielleicht einmal über folgende Ausbildung nachdenken?

Mensch (Fluglehrer & Flugschüler) und Gerät (Simulator) werden ab sofort auf 45°C - 55°C „aufgeheizt“ und vielleicht wird auch noch mit „Gummigeschossen von aussen auf die Dose geballert (Schießausbildung) oder noch besser, auch dieses wird optisch und akustisch "simuliert“ (verkürzt beachtlich die Simulatorbetriebszeiten, ist wirklichkeitsnäher und spart auch noch Gelder und Munition). Danach gibt es zur Belohnung Kraftausdauer bzw. Circuit-Training. In der Nato- und Mittagspause dürfen zwecks psychologischer Aufrüstung der Truppe nur noch einschlägige Sender wie Radio Radio Sada-e-Azadi, Radio Aljazeera und Radio Andernach gehört werden. Abends werden dann die Herren Piloteure von Luftwaffen-CH53 ins Diepholzer Moor ausgeflogen (die Luftwaffe will ja auch einen eigenen Anteil an der fliegerischen Ausbildung haben), dort ausgesetzt und diese dürfen sich je nach Lage im Schützenkneuel zur HFlgWaS durchschlagen (die Brücken des Mittellandkanals sind natürlich alle gesprengt, Pommesbuden durch Taliban besetzt, die Fluglehrer und der Innendienst bilden in Decken und Säcken gehüllt, samt phantasievoller Kopfbedeckungen, die feindlichen Jagdkommandos). Duschen in der Unterkunft wird zwecks Kostenersparnis im Zuge der Strukturreform ersatzlos gestrichen, dafür gibt es dann ein unbeheiztes Hallenbad, wo man die Jungs auch fordern kann (z.B. Zeit- und Ausdauerschwimmen in ausgesonderten Panzerkombis, Water-Boarding, etc. und anschließender Theorietest im Liegen vor Ort). Die Sauna danach darf ab sofort nur noch im kompletten Flugdienstanzug oder mit Broccoli-Dress betreten werden. Geschlafen wird in der Dackelgarage, welche zwecks Simulation des Tropenregens von der Flugplatzfeuerwehr bewässert wird (Winter- und Schneelagen sowie Sauerstoffmangel in großen Höhen lassen sich übrigens prima mittels Löschschaum samt Kühleffekt simulieren). Als Kopfkissen dient die ZDv 3/11 "Gefechtsdienst aller Truppen". Der weg zum Frühstück führt über die Hindernissbahn. Danach erfolgt erste Nahrungsaufnahme des Tages im Stehen unter einschlägiger Anleitung eines Stabsoffiziers (möglichst studierter Pädagoge, Phsychologe oder Sozialwissenschaftler, ersatzweise ESAK oder KASAK als o.V.i.A.). Von der mittlerweile privatisierten Truppenküche sind etatgemäß mittags und abends von der VEBEG angekaufte EPas, neu einzuführende Lotschik bzw. Tote Oma oder Indianerfleisch angesagt. Tagsüber (wenn nicht Flugdienst im Simulator) steht technischer Dienst am Hubschrauber an, z.B. drillmäßiges Compressor-Washing oder Entsanden eines ent- sprechend vollgefüllten Helicopters. Zwecks weiterer Kosten- und Flugstundenersparnis erfolgt als Ersatzflugdienst z.B. gruppen- und wechselweise Cockpit-Time (d.h. die eine Gruppe sitzt in den Hubschraubern, die andere dreht manuell an den Heckrotoren) oder z.B. Hubschrauber-Formationsschieben im Gelände (alles natürlich mit ausgemusterten Bo 105 P1M und UH1D). Als Nachtgebet ist ein Kapitel in der ZDv 3/11 Handbuch Überleben oder in der HDv 100/100 Besondere Einsatzverfahren - Jagdkampf oder in Luftlandeeinsätze (AnwFE 358/100, ZDv 89/20) zu lesen. Nicht-Christen und Fortgeschrittene (z.B. Taktiklehrgang) dürfen auch auf die satanischen Verse von Salman Rushdie zurückgreifen. Bei förmlichen Anerkennungen gibt es grundsätzlich zwecks langfristiger Motivation einen Bildkalender mit NH90- und UHTiger-Motiven als Zugabe, bei Versorgungsengpässen hilfsweise einen Polyglott Reiseführer über AFG, Somalia, Kongo oder Ruanda; usw., usw. An diesem Dienst müssen dann auch alle Stabsdiener des zukünftigen internationalen Hubschrauber- ausbildungszentrums mindesten einmal im Monat für 3 Tage teilnehmen ...

Ironie oder Sarkasmuss beiseite: Vielleicht würden dann einige Gefechtsfeldbelüfter des Bereichs Wiederertüchtigung und Erholung aus ihren Theorie- und Simulator-Tag- und Nachtträumen aufwachen? Man hätte es aber auch effizienter, praxisbezogener und weniger theoretisch haben können!

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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Army Aviator

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Hallo,

ich finde diesen Thread sehr interessant, allerdings finde ich die Überschrift sehr unpassend gewählt.

SOF ist nie wirtschaftlich - es kann nicht wirtschaftlich sein. Wer ein SOF Luftfahrzeug nach wirtschaftlichen Kriterien aussucht liegt falsch und sollte es lieber sein lassen.
Wenn man der Meinung ist eine SOF Air Komponente haben zu müssen, muß man auch das notwendige Geld in die Hand nehmen um den Soldaten das bestgeeignete Gerät an die Hand zu geben.

Aber diese Fragestellung ist eigentlich sehr typisch für die Bundeswehr, wir wollen überall mitmachen - nur Kosten dürfen keine entstehen.

Wenn die BW im Konzert der Spezialeinheiten mitspielen will muß sie ganz kräftig im Bereich der Luftfahrzeuge aufrüsten. Es gibt übrigends im Verantwortungsbereich des Innenministeriums eine Spezialeinheit die "state of the art" Luftfahrzeuge nutzt und im Moment im Begriff ist diese Fähigkeit noch weiter auszubauen - es geht also.

Wenn die BW ihr Vorgehen hier nicht ändert darf sie sich auch nicht wundern wenn man bei Geiselbefreiungen im Ausland nicht als erstes auf die Bundeswehr zurück greift...


Aber auch dort konnte fliegerische Erfahrung gesammelt werden, wie NVG in Gebirgsähnlichen Gelände unter extremer Dunkelheit,
Schlechtwetter, Minengefahr an Außenlandeplätzen,...
natürlich konnte dort auch fliegerische Erfahrung gesammelt werden. Jeder Flug bringt Erfahrung, auch ein Flug von ETHB nach Sulingen, was aber letztendlich fehlt ist das "hostile environment" - die feindliche Bedrohung.

Zum Thema Einsatzerfahrung der Heeresflieger muß man (leider) sagen: Unter den Blinden ist der Einäugige König!

Soll heißen, sowohl die LTh´ler als auch die Bo Leute sind hier wohl auf dem selben niedrigen Niveau. Die LTH´s waren zwar ziemlich lange im Kosovo, aber ob das nun viel wertvolle Erfahrung für "richtige" Einsätze brachte bezweifle ich.

Einzig die CH-53 Besatzungen die nun schon seit 10 Jahren am Hindukusch fliegen können auf einiges an Erfahrungsschatz zurück greifen. Aber dieser Erfahrung entledigt sich das Heer ja gerade gekonnt :miserable:

Abends werden dann die Herren Piloteure von Luftwaffen-CH53 ins Diepholzer Moor ausgeflogen (die Lufwaffe will ja auch einen eigenen Anteil an der fliegerischen Ausbildung haben), dort ausgesetzt und diese dürfen sich je nach Lage im Schützenkneuel zur HFlgWaS durchschlagen (die Brücken des Mittellandkanals sind natürlich alle gesprengt,
Das ganze Szenario kommt mir irgendwie bekannt vor, waren nur keine CH´s der Lw...
 
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Hallo, ich finde diesen Thread sehr interessant, allerdings finde ich die Überschrift sehr unpassend gewählt. … Wenn man der Meinung ist eine SOF Air Komponente haben zu müssen, muß man auch das notwendige Geld in die Hand nehmen um den Soldaten das bestgeeignete Gerät an die Hand zu geben. Aber diese Fragestellung ist eigentlich sehr typisch für die Bundeswehr, wir wollen überall mitmachen - nur Kosten dürfen keine entstehen … .
Ab dem zweiten Satz gebe ich Army Aviator uneingeschränkt recht!

„Wirtschaftlichkeit“ ist ex-definitione die Kennzahl, die das Verhältnis von Output (Einsatzfähigkeiten) zum Input (Einsatzkosten) misst. Bei Handeln nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip ist dann (bei Auswahlproblemen) diejenige Alternative zu wählen, welche die höchste Wirtschaftlichkeit aufweist. Die Input- und Outputgrößen lassen sich hierbei verschieden interpretieren: Bei rein mengenmäßigen Betrachtung spricht man von technischer Wirtschaftlichkeit, Technizität oder Produktivität. Meist genügt für zielbezogene Entscheidungen aber eine reine Mengenrelation nicht, deshalb sind Input- und Output entsprechend der dem Entscheidungsträger zugrunde liegenden Ziele zu bewerten. D.h. entsprechend der Signifikanz und Relevanz der Einzelziele sind die einzelnen Input- und Output-Größen hierarchisch zu strukturieren und zu gewichten. Entsprechend wird Wirtschaftlichkeit zumeist nicht als reine Output/Input-Relation gemessen, sondern als Grad der Erreichung bestimmter Zielvorgaben (= Gesamt-Nutzwert). Damit handelt es sich eigentlich bei dem Begriff „Wirtschaftlichkeit (im weiteren Sinne)“ um eine Effizienzkennzahl, d.h. um die Summe aller Zielerreichungsgrade im Verhältnis zur Summe aller eingesetzten Mittel.

Deshalb habe ich den Titel „Welcher LUH ist für SOF-Einsätze der Bundeswehr die wirtschaftlichste Lösung?“ gewählt.

Genau das sind aber auch die Probleme bei der Bundeswehr:


  • Die Einen verwechseln Effizienz mit dem Besten (i.d.R. die Truppe und dann entsteht zusammen mit den Schreibtischtätern in und über der Truppe und in den Ämtern die berühmte „eierlegende Wollmilchsau“).


    [*]die Anderen verwechseln Wirtschaftlichkeit mit dem Billigsten (i.d.R. die Beschaffer bzw. die Beamten),


    [*]und weil Alle das Beste am billigsten haben wollen, wird meist das Teuerste und Schlechteste, weil Unbrauchbare bzw. Nicht-Einsatzfähige bzw. Nicht-Einsatzbereite daraus!

Ich möchte jetzt und hier nicht konkrete und bekannte Typen-Beispiele nennen, sondern war in diesem Thread eigentlich stets darauf bedacht, wenigsten in der Diskussion und mit Hilfe bzw. Dank der interessierten User (man könnte auch Kontroll-Panel zwecks Objektivierung dazu sagen) zu möglichst „wirtschaftlichen“ SOF-LUH-Typen zu finden, welche ohne die Erfordernis einer völligen Neuentwicklung und mit möglichst geringen Anpassungen und Optimierungen marktverfügbar, zeitnah lieferbar und eben durch eine möglichst hohe Effizienzkennzahl charakterisiert sind.

So richtig gefunden sind diese HS-Typen aber immer noch nicht!

Dies mag vielleicht daran liegen, dass man sich über die Inhalte und die Bedeutung von „SOF“ nicht voll im Klaren ist, was ja auch nicht verwundert, weil selbst weite Teile der Bundeswehr sich darüber nicht im Klaren sind?

Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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Huey

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Und eben hier beisst sich das Pferd in den Schweif...(oder so ähnlich):


Zuerst einmal muss der BEDARFSTRÄGER (Hier: KSK) ganz KLAR sagen, was er benötigt.

Sprich: Welche Payload (in Kg) , über welchen Zeitraum (Zeitansatz in Min) und welche Strecke (in NM), unter welchen Bedingungen (Höhe, Temperatur, Witterung) zu welcher Zeit (Tag/Nacht, IFR?).

Erst DANN kann man hingehen, und schauen, welcher Hubschrauber dies leisten kann / unter Abstrichen leisten kann.

Denn eins ist klar:
Das, was der Bedarfsträger gerne alles MÖCHTE, kann vermutlich KEIN bestehender (oder auch zu entwickelnder) Hubschrauber leisten, denn alle möchten immer das gleiche:

Möglichst kleine und leise Hubschrauber, die neben einer (sich selbst sichernden) Crew auch noch Bewaffnung und alle möglichen und unmöglichen Ausrüstungsgegenstände Fast Ropen/Repellen/HAHO/HALO-verbringen kann (ich erinnere nur an den Wunsch, mit den "Motorrädern aus dem Hubschrauber zu springen"), und zusätzlich noch mindestens 1-3 to Nutzlast transportieren kann.

Bis die Enterprise irgendwann mal ein paar Shuttles abstellen kann, wird das aber nicht realisierbar sein.

Also kann man dem Bedarfsträger nur das anbieten, was derzeit marktverfügbar ist.
Und auch da wird dann wieder der "typische" Beamtenlauf eingehalten:
Denn kaum steht das neue Muster auf dem Hof (und kann das leisten, was es soll), wird nachgerüstet......und schon kann der ursprünglich so leistungsfähige Hubschrauber wieder mal nicht, was er können soll....

Um wieder zum Pferd zurückzukommen:

Bei aller Diskussion um den Hubschrauber darf man auch nicht vergessen, das Hubschrauber nur EINE von vielen Verbringungsmöglichkeiten sind..und so stelle ich wieder die Frage:

WAS will man eigentlich?
WER will das genau?
Und WOZU will man das?
 
Thone

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Also kann man dem Bedarfsträger nur das anbieten, was derzeit marktverfügbar ist.
Wenn man das doch nur mal täte.
Marktverfügbar hieße, dass man "in den Laden geht", eine gewisse Zahl bestellt, bezahlt und in vergleichsweise kurzer Zeit auf dem Hof stehen hat.

Aber leider glaubt man von Seiten der Beschaffer stets, dass die Industrie alles was man versprochen bekommen hat "zeitnah" entwickeln kann.
Und gerade hier liegt der Hase im Pfeffer.

Und deshalb warten wir Jahrzehnte auf ein bestelltes Muster.

Thomas
 

Huey

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"Marktverfügbare" Hubschrauber gibt es-ohne Ende.

Sowohl "nagelneu" als auch "generalüberholt".

Die Bundeswehr tut sich nur mal wieder schwer damit, sich für EIN Muster zu entscheiden.
Stattdessen wird evaluiert, erwogen, verworfen, besprochen, geplant, verworfen, vertagt....bis der Bedarf, der durch die Neuanschaffung (in xy Jahren) gedeckt werden sollte, sich schon wieder verändert hat..


Die BO105 war als "Anfangs-Hubschrauber" schon mal nicht verkehrt.
Sie war sofort verfügbar, und auch leistungsmässig (zumindest im Ansatz) fähig.
Leider vergisst man gerne, das die Bundeswehr (wie im Übrigen viele andere zivile Betreiber auch) ihre Hubschrauber gerne "zumüllt", während die großen Vorbilder (gerne mal wieder die 160th) ihre "Little Birds" immer noch mit Analoginstrumenten und "Minimalcockpit", und ohne Flares/Chaffs/UHF/Obenuntenrechtslinksavionikmitbuntenbildchen fliegen lässt-weil eben jedes Gramm "Hubschraubergewicht" ein Gramm weniger "Payload" ist.

"State of the Art" bedeutet in der (militärischen!) Fliegerei eben nicht immer "möglichst viele bunte Bildschirme und Schnickschnack", sondern auch mal wieder "zurück zu den Basics" (wie wir es unseren Flugschülern immer wieder gerne beigebracht haben....

So ist die Ausbildung "Karte/Kompass-Navigation" immer noch Bestandteil der HGA (was vollkommen richtig ist) -obwohl doch dreifach redundante GPS/Koppelnavigationsanlagen eingebaut sind...
Man predigt eben Wein........trinkt aber Wasser...

Aber wie schon mal gesagt:
Die Bundeswehr "will" SOF-Air?
Dann stellt "SOF-AIR" auf-aber richtig.

Dann fängt es schon mit der Auswahl der Piloten an..
Ich sage voraus, das 90% der BO105-, 80% der Bell UH1-, und 75% der CH53-Besatzungen, die derzeit für SOF "zertifiziert" bzw. ausgewählt sind, NICHT Kommando-Verwendungsfähig sind.

Weiterhin behaupte ich, das mindestens 3 von 4 Besatzungen grundlegende Lehrgänge (wie z.B. den Combat Survival Course) nicht bestehen würden.

"SOF" fängt eben nicht nur damit an, das man "tolle Patches" trägt, sondern das man sich 100% mit einem Auftrag (der im Übrigen immer noch nicht richtig zu Papier gebracht ist) identifizieren kann.

Aber auch hier wieder:
Solange Stabsoffiziere (und Luftfahrzeugführer) ihren Piloten Dinge befehlen wie "Zum Survival Course willst du? Abgelehnt...du wirst als S1/S2/S3 gebraucht....und frieren brauchst du nicht lernen...das kannst du von alleine, also wozu dahin?", oder "Schießen? Wir waren doch dieses Jahr schon einmal schießen?! Da müssen wir nicht noch mal....du wirst schließlich zur Vorbereitung von (hier beliebige lokale Veranstaltung einsetzen) benötigt!", ist es bis zu "SOF" noch weit her...

Aber es gibt ja auch noch die Piloten, die SO "Special Ops" sind, das sie bei Übungen mit dem KSK-auf dem Weg zu ihrem (zivilen) Hotel ("Ein Pilot hat Anspruch auf eine angemessene Unterkunft und schläft NICHT im Zelt oder einer Turnhalle!") noch nicht einmal die MB20 abnehmen......schließlich "sind sie ja auf Übung"....und "Swooper-Pilot, der nimmt die Weste nicht ab"...

Es sind also nicht nur die Beschaffer (in Politik und Militär), die sich selbst im Wege stehen..


Im Übrigen aber ein sehr nettes Thema.....schön zu lesen, das ich nicht der Einzige bin, der vieles so negativ erlebt hat......manche Dinge wiederholen sich eben.....wieder und wieder und wieder...
 

Army Aviator

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Die BO105 war als "Anfangs-Hubschrauber" schon mal nicht verkehrt.
Sie war sofort verfügbar, und auch leistungsmässig (zumindest im Ansatz) fähig.
Leider vergisst man gerne, das die Bundeswehr (wie im Übrigen viele andere zivile Betreiber auch) ihre Hubschrauber gerne "zumüllt", während die großen Vorbilder (gerne mal wieder die 160th) ihre "Little Birds" immer noch mit Analoginstrumenten und "Minimalcockpit", und ohne Flares/Chaffs/UHF/Obenuntenrechtslinksavionikmitbuntenbildchen fliegen lässt-weil eben jedes Gramm "Hubschraubergewicht" ein Gramm weniger "Payload" ist.
Genau: Der Gedanke das ganze mit der BO 105 anzufangen war nicht verkehrt. Es wurde ja auch ziemlich auf das 160th SOAR geschaut und man versuchte sich an deren Verfahren.

Die zur Verfügung stehenden Muster in diesem Segment sind: OH-6 "Little Bird", AS 350 B3, oder halt ne gepimpte BO.

Mittlerweile ist dieser "Swooper" aber schon in Richtung EC-145 mutiert, ein Hubschrauber der 3,5 Tonnenklasse mit jedermenge elektronik Schnick Schnack und riesiger Silhouette.

Ich kenne beide Muster und ich denke die 145 ist zu groß für die ursprünglich angedachten Verfahren.

Ich fürchte man will jetzt wieder die "eierlegende Wollmilchsau"...


Ich sage voraus, das 90% der BO105-, 80% der Bell UH1-, und 75% der CH53-Besatzungen, die derzeit für SOF "zertifiziert" bzw. ausgewählt sind, NICHT Kommando-Verwendungsfähig sind.

Weiterhin behaupte ich, das mindestens 3 von 4 Besatzungen grundlegende Lehrgänge (wie z.B. den Combat Survival Course) nicht bestehen würden.

"SOF" fängt eben nicht nur damit an, das man "tolle Patches" trägt, sondern das man sich 100% mit einem Auftrag (der im Übrigen immer noch nicht richtig zu Papier gebracht ist) identifizieren kann.

Aber auch hier wieder:
Solange Stabsoffiziere (und Luftfahrzeugführer) ihren Piloten Dinge befehlen wie "Zum Survival Course willst du? Abgelehnt...du wirst als S1/S2/S3 gebraucht....und frieren brauchst du nicht lernen...das kannst du von alleine, also wozu dahin?", oder "Schießen? Wir waren doch dieses Jahr schon einmal schießen?! Da müssen wir nicht noch mal....du wirst schließlich zur Vorbereitung von (hier beliebige lokale Veranstaltung einsetzen) benötigt!", ist es bis zu "SOF" noch weit her...

Hier ist man mittlerweile aber auf einem sehr guten Weg, die von Huey angesprochenen Punkte werden bei SOF für sehr wichtig gehalten. Das richtige "Mind Set" hat einen hohen Stellenwert.

Dem Prozent Ranking kann ich so nicht zustimmen, das habe ich anders erlebt bei mir wären die BO Leute näher an den 100% als die LTH´ler :wink:
 
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FF wird Bestandteil der Arbeitsgruppe Struktur-Reform:

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Genau: Der Gedanke das ganze mit der BO 105 anzufangen war nicht verkehrt. … Die zur Verfügung stehenden Muster in diesem Segment sind: OH-6 "Little Bird", AS 350 B3, oder halt ne gepimpte BO. Mittlerweile ist dieser "Swooper" aber schon in Richtung EC-145 mutiert, ein Hubschrauber der 3,5 Tonnenklasse mit jeder Menge Elektronik, Schnick-Schnack und riesiger Silhouette.
Also mir schwant erneut Übles, nach dem man zunächst vom OH/AH Little Bird, dann vom EC 635, als dann vom EC 645 (UH72 Lakota) als SOF-LUH (AH) träumte und seit ein paar Tagen sogar vom AW 159 Lynx Wildcat träumt*:


  1. Man nehme all deren Flight Manuals sowie die des EC 155 B und des EC-AS 332 L1 Super Puma der Bundespolizei, um schon einmal „die grobe Richtung samt Kompensationsgeschäft für andere Minderabnahmen" festzulegen,

  2. picke sich aus jedem dieser Flight-Manuals die vermeintlichen Goldkörnchen heraus,

  3. nehme sich auch noch eine TDv für KSK-Motorräder, ein paar Vorschriften für Marinekampfschwimmer samt von der Lw neu entwickelter CSAR-Procedure dazu,

  4. interpretiere das Ganze zudem mit einem zum Himmel schreienden „Unsachverstand“,

  5. erstelle derart eine Leistungsbeschreibung, für einen marktverfügbaren, serienmäßigen und für das SOF-Element geeigneten sowie wirtschaftlichen Hubschrauber,

  6. wundere sich anschließend, dass bereits vor Angebotsabgabetermin die ersten Anbieter abspringen und bei der nicht öffentlichen Besprechung des Pflichtenheftes die OHG in Bücky verlassen,

  7. wundere sich ferner, dass von der Masse der Hauptwettbewerber keine konkreten und rechtlich bindenden Angebote beim BWB eingehen, weil es guten kaufmännischen Sitten entspricht, Verpflichtungen welche man nicht erfüllen kann, eben nicht einzugehen,

  8. wundere sich nochmals, dass nur ein Anbieter ein Angebot abgibt und womöglich auch noch verspricht, der Beste, Pünktlichste, Leistungs- fähigste, Vertragstreueste und Preiswerteste zu sein (bei teils undurchführbaren Nachentwicklungen und astronomischen Preisen),

  9. sei dann über restliche Bieter verärgert und hebe anschließend das Vergabeverfahren wegen eines unwirtschaftlichen Ergebnisses einfach auf,

  10. um sich nämlich mit dieser „Notbremse“ weiteren Ärger bei der Vergabeprüfkammer und beim Bundeskartellamt zu ersparen!

  11. Das Ganze dauert mindestens ca. 3 - 5 Jahre, manchmal auch etwas länger,

  12. und anschließend lässt man das ohnehin unliebsame Kapitel SOF-LUH in Vergessenheit geraten sowie im (AFG-) Sande verlaufen oder Bückeburger Grass drüber wachsen.


Kommt einem irgendwie bekannt vor, dieses Procedere, oder? (siehe BSHS)


Ach ja, die Reformen in Sachen „Konzeption des neuen Ausrüstungs- und Nutzungsprozesses – schnittstellen und mitzeichnungsarm –“ nützen dann auch herzlich wenig, denn zwischenzeitlich war(en) Bundestagswahl(en) und der Minister hat auch (mehrmals) gewechselt.


Mein Verdacht (und da dürfte ich nicht alleine stehen):

Das eingefahrene System gibt nach „Schema F und pro Forma" dem momentanen politischen Druck nach und hungert das Ganze durch Bürokratismus aus, sobald das Parlament und der Bürger bzw. Steuerzahler nicht mehr hinsieht.

Der Inspekteur des Heeres hat längst seinen Stallgeruch verloren und ist noch nur halbherzig dabei, ansonsten hätte die Truppe nicht den „Zwergerl-Aufstand“ bei den Arbeitsgruppen Verteidigung der CDU/CSU- und der FDP-Fraktionen inszeniert sowie derart den Verteidigungs- und auch den Haushaltsausschuss mittelbar für eine SOF-LUH Lösung gemäß einer in sich sehr gut formulierten Initiative funktionalisiert Die Luftwaffe hat offenbar am SOF-Element noch weniger Interesse und sieht nur Ihr C-SAR und alles Andere, wie SOF und PR ist Fallobst. Mit diesem Fallobst werden wir uns dann in Sachen SOF kurz hinter Österreich und der Schweiz positionieren sowie vor Luxembourg, San Marino und Andorra virtuell überlegen sein.

Die Chance eines teilstreitkräfte-überschreitenden KSK-Kdo’s wurde bei der Reform vertan und dem Fakt, dass SOF samt SOF-Airwing von teilstreitkräfteunabhängigen von SOF-Spezialisten geführt und kommandiert werden, von den uniformierten und zivilen Schreibtischtätern verschlafen!

Der Minister ist zwar weniger „smart“ als sein Vorgänger im BMVg und ein weitaus besserer Truppenverwaltungsbeamter; wäre als Reservist in der Spiegelposition „Rechnungsführer“ aufgrund einschlägiger Erfahrungen bestens zu gebrauchen (statt in der Porzellanfabrik in Meisen zu tönen) und könnte durchaus mit manchem wehrübenden Abgeordneten, Bauern und Obristen gleichziehen, um eben weniger Porzellan zu zerschlagen.

Aber als Butter auf dem Brot ist er immer noch soweit weg von der Sache, wie der letzte „Sockenwilli“ der StOV von AFG und dem Horn von Afrika.

Wir, unser Staat und unsere deutsch-deutschen Bürokraten machen uns international nur noch lächerlich und unsere Politik ist auch noch stolz darauf.


Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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BMVg, Gefechtsfeldbelüfter, Wiederertüchtigung und Erholung, Luftgoofy’s, u.a.:

Das sehe ich auch so und zwar aus aktuellen und sehr einschlägigen persönlichen Kontakten samt gegenseitigem „Know-how-Transfer“!

Natürlich haben die CH-Besatzungen was SOF- und PR-Erfahrungen anbetrifft einen seit Jahrzehnten und bis zur Kurdenhilfe und weiter bis AFG zurückgehenden Vorsprung. Aber die Jungs sind teils lange pensioniert, oder werden es in Masse demnächst sein.

Dass auf dem „kurzen Dienstweg“ zwischen dem SOF-Element und dem KSK höchst erstaunlich und eher an der Gruppe Weiter-Entwicklung der HFlgWaS vorbei gewachsene Pflänzchen „potentieller SOF-LUH/ - light AH(siehe Beitrag von Bool Weevil) kennen auf Grund der geradezu lächerlichen Geheimhaltungsgrade um KSK die Wenigsten und können dieses damit auch nicht (mehr) beurteilen. Dieses Potential soll nämlich aktuell bereits in der Phase der Zerschlagung sein.

Hundert Prozent wurden auch dort noch nicht von den "BO-105-P1M Sof-Air-Wing-Besatzungen" erreicht, aber mit den Prozenten der LTH’ler (in den 80er und 90er Jahren sowie vor dem KSK auch "Psycho-Omnibus" genannt und mit ein oder zwei Alouette als Pfadfinder voraus) dürfte zumindest ganz still und klammheimlich gleichgezogen worden sein.

Ergo haben die Luftgoofy’s zukünftig mit ihrer CH53 weniger Sorgen, zudem in ihrem mentalen „Schuhkarton strategischer Transport“ den ersten Flieger (dies auch noch sehr lange vor dem A400M) und ferner sowie höchst offiziell auch noch das sichere, erneute bzw. zukünftige Argument „CH53 langt allein nicht für C-SAR“, wir brauchen eine weiteren Hubschrauber!

Das Heer hat auch eine Sorge weniger. Die Gefechtsfeldbelüfter-Gruppe „Wiederertüchtigung und Erholungsbedarf“ wird von der originären Arbeit SOF-LUH befreit, bzw. dieser wird aber erlaubt, bzw. diese erlaubt sich selber, alternativ und tangential-peripher von Scheinerhalter- und Pseudo-SAR-Szenararien zu träumen, falls der SOF-LUH wider Erwarten doch noch kommen und dem Heer anheim fallen sollte.

Dann aber bitte möglichst gleich und in üblicher Realitätsfremde den jüngst per Wanderzirkus vorgestellten AW 159 Lynx WildCat als „SOF- und z.B.V-LUH“ und die Marine darf natürlich ihre alten „Lynx“ für ihre weniger oder nur noch ebenso anspruchsvolle Arbeit weiterfliegen und zudem auf den neuen Marinehubschrauber weiter warten.

Passt doch (fast) bestens in das mittlerweile über 100 Jahre alte Denkschema „Cavalliere der Luftwaffe, Herren der Marine, Männer des Heeres“ - welches u.a. die Marineflieger im Jet-Bereich kastriert hat - sowie zum aktuellen "BMVg-Teetrinken" (bitte aber Service Meissen, Dekor Weinlaub (ersatzweise für Eichenlaub))!

Und dann wäre ja (fast) Alles „für den obersten ReFü paletti“, oder?


Gruß @all, Vtg-Amtmann
 
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Huey

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Damit sich hier niemand an meinen "Prozenten" aufhängt:
Die waren natürlich willkürlich gewählt.....(wenn mir auch einige LTH-ler bekannt sind, welche wenigstens den CSC in Pfullendorf absolviert und bestanden haben..... ;-) )

Die Bilder von der Bundeswehr-Seite zeigen nur einmal mehr, das eben NICHT alles in den Köpfen der Obersten angekommen ist (und auch nicht in den Köpfen der Soldaten)....


Warum wird das Gesicht des Kommandosoldaten verpixelt?
Warum das des "SOF-LFB-Angehörigen nicht?

Warum trägt der Besatzungsangehörige (auf dem "Gefechtsfeld") Lederjacke und "Alt-Kombi", wenn es doch "Einsatzbekleidung" gibt? (=In der Ausbildung wird einem das als "Stellen falscher Bilder" um die Ohren gehauen!).

Selbst wenn dies ein "altes" Photo sein sollte:
WENN in solchen Szenarien geübt wird, dann muss man WEG vom eingefahrenen Denken (Lederjacke, Kombi, Fliegerstiefel) und hinein in "lebensechte" Denkweisen....die Lederjacke kann nämlich nichts-ausser gut aussehen (*hust*) und evtl. als "Tauschobjekt" zu dienen.
 

Army Aviator

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Warum wird das Gesicht des Kommandosoldaten verpixelt?
Warum das des "SOF-LFB-Angehörigen nicht?

Warum trägt der Besatzungsangehörige (auf dem "Gefechtsfeld") Lederjacke und "Alt-Kombi", wenn es doch "Einsatzbekleidung" gibt? (=In der Ausbildung wird einem das als "Stellen falscher Bilder" um die Ohren gehauen!).

Selbst wenn dies ein "altes" Photo sein sollte:
WENN in solchen Szenarien geübt wird, dann muss man WEG vom eingefahrenen Denken (Lederjacke, Kombi, Fliegerstiefel) und hinein in "lebensechte" Denkweisen....die Lederjacke kann nämlich nichts-ausser gut aussehen (*hust*) und evtl. als "Tauschobjekt" zu dienen.

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Ich weiß was du meinst, diese Dinge stören/störten mich auch!

Aber zumindest im SOF Element wurden diese "Mängel" wohl abgestellt.

Es gab sogar Überlegungen im Feldanzug zu fliegen, diese Gedanken gehen meiner Meinung nach in die richtige Richtung.

Leider scheitert so etwas dann oft an den Vorschriften der BW an denen man nicht so einfach vorbeikommt :distracted:
 

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Es gab sogar Überlegungen im Feldanzug zu fliegen, diese Gedanken gehen meiner Meinung nach in die richtige Richtung.

Leider scheitert so etwas dann oft an den Vorschriften der BW an denen man nicht so einfach vorbeikommt :distracted:
Spätestens, wenn irgendwo ein SOF-Vogel mal runterfällt, brennt und die tapferen Kommandopiloten in ihren Feldanzügen plötzlich merken, daß flammhemmende Bekleidung doch gar nicht so verkehrt gewesen wäre, wird nicht mehr auf die Bw-Vorschriften geschimpft. Sondern auf die Bw, warum die das zugelassen hat und man in Feldanzügen fliegen musste.
 
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