Adventskalender 2023

Diskutiere Adventskalender 2023 im Modellbau-News Forum im Bereich Modellbau; Danke. Die Ausstellung ist schon eine Weile her, leider weiß ich nicht mehr, wer neben mir stand. Die kleinen Fenster im Dach vom Bus habe ich mit...
syrphus

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Danke.
Die Ausstellung ist schon eine Weile her, leider weiß ich nicht mehr, wer neben mir stand.
Die kleinen Fenster im Dach vom Bus habe ich mit Mikro Kristal Klear gemacht.
 
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Zivilist

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Das zwanzigste Adventsfenster – für Modellbauer!

Lyon-Bron lockt auch im März 2019 - da war noch alles ganz locker, keiner spricht von Covid. Gaet la Bête haut wieder einen raus: ein Dassault Mirage III bricht durch die Bewölkung und der Abgasstrahl löscht die Wolken hinter sich weg. So würde ich das vielleicht aus meinem bequemen Sitz in der Air France gesehen haben. Auf dem Tisch in Bron schien die Dassault größer: im 72er Maßstab, glaube ich.




Auch Lingen hat wieder mehr zu bieten, als ich in einem ganzen Kalender unterbringen könnte. Letztes Jahr schon war ich stolz, in Colmar den dort preisgekrönten Stand von Chloe Plattner neben mir zu haben. Jetzt zeigt sie auch auf der EME ihre Kunst, denn Modellbau reicht dafür nicht. Schließlich ist auch die Anfertigung und Montage dieses unbespannten archaischen Seglers eine Kunst, von der imaginativen Präsentation mal ganz abgesehen!




Ebenso in Lingen treffen wir Stefan Werner, der hier seine mehrteilige Platte mit Darstellungen der Schrottflugzeuge auf der Badoa Airbase in Somalia präsentiert, alles im 72er Maßstab. Die Hunter liegt auf einer von den vier Platten auf seinem Tisch. Trotz all des Elends, das Leben geht auch hier weiter, versucht es wenigstens. Das stimmt schon sehr bedenklich, auch wenn wir staunen, wie Stefan diese realistische Darstellung gemacht hat.





Zum ersten mal in Ried im Innkreis werden sofort Erinnerungen an die frühere Intermodellbau in Dortmund wach: Alles da, statische und dynamische Präsentationen von Eisenbahn, Fahrzeugen, Figuren, Flugzeugen und Architektur, wobei der Plastikmodellbau geschätzte 40% einnimmt. Handel? Sicher, auch, wenn auch nicht so reichlich wie in Lingen oder Houten. René Hieronimus hatte einen der erstaunlichsten Stände. Die unglückliche Antarktis-Expedition von Admiral Byrd mit völlig nutzlosem Spezialfahrzeug und eigener Beech Staggerwing darauf wird hier gezeigt: das lässt niemanden kalt.

 
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Norboo

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Ich erinnere mich auch sehr gut an das Antarktis-Diorama. Überschaubar groß, aber voller Details!
 
JKR

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Schöne und interessante Bilder!

Der archaische Segler ist ein Motorgleiter der Herren Igo Etrich und Franz Wels nach dem Patent Nr. 23465,

einer von vielen Entwicklungschritten auf dem Weg zur Taube.

Beim Stand von Reinhard Ulbrich und Karsten Rummer krieg ich immer Schnappatmung. Das letzte Mal hab ich ihn 2018 gesehen,

aber leider nicht den "Erklärungszettel" fotografiert, ich kenn ja alle Typen. Falsch, Nr 6 kenn ich nicht, kann mir jemand weiterhelfen?

Gruß Joachim

 
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Beim Stand von Reinhard Ulbrich und Karsten Rummer krieg ich immer Schnappatmung. Das letzte Mal hab ich ihn 2018 gesehen,
aber leider nicht den "Erklärungszettel" fotografiert, ich kenn ja alle Typen. Falsch, Nr 6 kenn ich nicht, kann mir jemand weiterhelfen?

Gruß Joachim
Leider kann ich auch nicht helfen, hab den Zettel nicht dokumentiert.
Bis wir mehr wissen hilft vielleicht...

Das einundzwanzigste Adventsfenster – für Modellbauer!

Das Jahr 2020 und Modellbauausstellungen war keine mögliche Kombination – Covid verbietet alle größeren und oft sogar kleine Ansammlungen von Menschen. Das hat nicht nur uns vom JFR-Team Neufgrange veranlasst, eine virtuelle Ausstellung zu veranstalten. Der digitale Genuss von Plastikmodellbau ist zwar auch ansteckend, aber gleichwohl zulässig. Diese vier folgenden Hingucker möchte ich gern für dieses virtuelle Jahr in die Fensterchen stellen.

Das erste – klar, das ist von Gaet la Bête – ist ein Diorama mit realem Hintergrund. In den Everglades abgestürzt liegt das ausgebrannte Wrack und dient als Sonnenbank. War wohl alles im 144er Maßstab, und es gab wohl auch eine Fotografie dazu.





Unser irischer Russe mit dem Hang zu großen Tupolev’s hat auch die ANT-14 gescratcht. So stand sie 2012 in Telford im Wettbewerb, wo es immerhin zu einem Commended gereicht hat. Da hätte ich mir auch mehr vorstellen können. Zumal insbesondere die Wellblech-Oberfläche makellos gemacht war - bloss wie???





In Köln hatte ein Modellbauer aus Koblenz 2019 etwas Skurriles auf einem Tisch: Eine Fähre auf Schienen – muss es wohl tatsächlich gegeben haben, denn es lag ja das Foto daneben! Wo das war, kann ich leider nicht mehr rausfinden, wann – früh im letzten Jahrhundert?




Eines haben wir noch aus der dürren digitalen Zeit: Es stand mal zwischen unglaublich vielen und schönen Luftfahrtdioramen bei Rüdiger Hain auf dem Tisch. Da habe ich gelernt, dass er ein verkappter Fan von Dampfmaschinen ist und auch zu deren Festivals nach England fährt. Also fügt er beide Hobbies zusammen und modelliert seine Dampf-Dioramen nach diesen Erlebnissen. Ein Wimmelbild vom Feinsten,aus dem man viel herauslesen kann!

 
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Die Bahn gab es tatsächlich, in der Eisenbahnromatik Folge vom 31.03.2022 wurde davon berichtet ( ab 12.28) hier der link zur Folge

 
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Die Bahn gab es tatsächlich, in der Eisenbahnromatik Folge vom 31.03.2022 wurde davon berichtet ( ab 12.28) hier der link zur Folge

Das ist der entscheidende Hinweis: danke dafür!!! Mittlerweile weiß ich auch, wer's gebaut hat: Das war Wulf Schlig, damals noch bei den Koblenzern.

Interessant ist nicht nur der Film, der auch die heute noch vom gleichen Konstrukteur Magnus Volk gebaute Tram auf Schienenbrücke zeigt (Volk's Electric Railway) .

Die spinnen, die Briten? Wohl auch die Bretonen: siehe hier!
 
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Das zweiundzwanzigste Adventsfenster – für Modellbauer!

Es war richtig schön in Gatow, Herbst vom Feinsten und die Restaurants bieten besonders leckere Pilzspezialitäten an. Haben Rüdiger Hain auch geschmeckt, trotz seiner Rückenverletzung. Und was stellt er aus? Russische Flieger in sichtbar kalter Umgebung. Trotzdem lecker!

Die Antonow An-12 ist ab 1957 mit fast 1.250 Exemplaren gebaut worden und war meist militärisch eingesetzt. Viele „unterentwickelte“ Länder setzten sie ein, weil sie trotz des hohen Gewichts von 28 to mit Feldflugplätzen zurechtkam. In der Zivilvariante war da Platz für 130 Personen, sonst bis zu 20 to Fracht! Es würde mich nicht wundern, wenn immer noch etliche An-12 geflogen werden, denn die Dinger sind wohl haltbar.



Am Rand der Pyrenäen im französischen Baskenland ist die neue Heimat der Bordeaux Metropole, weil die Halle in Bassens nach Covid unbezahlbar wurde. Hier in Saint Palais ist der Bürgermeister stolz, die Plastik-Modellbauer willkommen heißen zu können! Alles wie in Bassens, jeder hilft, immer gibt’s was zu Essen und vor allem Trinken, alles easy – und jede Menge interessanter Modellbau. Da macht diese Präsentation der Couzinet 70 keine Ausnahme: einfach gemacht mit überzeugender Wirkung. Da kommt der Uralt-Bausatz von Heller bestes zur Wirkung! René Couzinet, ein Mann mit besonderem Schicksal, ein begnadeter Erfinder, der z.B. 1928 das Patent für Tragflügelboote erwarb, hat mit seinen Arc-en-Ciel (Regenbogen) Fliegern viel Aufmerksamkeit und unendliches Pech erlebt. Der verheerenden Brand der Couzinet-Fabrik verzögerte die Produktion der C.70. Doch schon 3 Jahre danach konnte das Fliegergenie Jean Mermoz die Couzinet C.70 nach Buenos Aires fliegen – Frankreich hatte nun noch einen neuen Helden, den 29 jährigen René Couzinet!



Luftfahrtgeschichte ist auch das Lieblingsthema von IP’84 Kollege Wolfgang Kampschulte. Seine Spezialität ist die Darstellung von zeitgenössischen Szenen, so auch hier der Silver City, die den Begüterten die Möglichkeit bot, mitsamt ihren Fahrzeugen nach Frankreich zu fliegen und so die Reisen auf dem Kontinent im eigenen Fahrzeug fortzusetzen. Eine Art „Lufttunnel des Ärmelkanals“. Bristol hatte mit dem Freighter 170 das ideale Flugzeug für diesen Einsatz geschaffen.

Schon 1948 gründete Air Commodore Griffith J. ("Taffy") Powell mit der Solver City das erste Air Ferry Unternehmen. In den 50igern war das recht beliebt, die Flüge gar nicht mal so viel teurer als die unbequeme Fähre. Bessere Fähren, auch die neuen Hovercraft beendeten in den 60igern diese britische Geschäftsidee.

 
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Das dreiundzwanzigste Adventsfenster – für Modellbauer!

Vieles hat eine Geschichte, weil wir nichts vergessen, was uns nahe geht. In Lübeck hatte ich Reinhard Ulbrich’s Frau gefragt, ob sie auch solche filigranen Dinge macht wie ihr Göttergatte. Sie meinte, sie könne aber stricken!

Dann in Lingen steht auf dem Stand der Sachsen eine Antonow An-2, und zwar im 72er Maßstab, GESTRICKT! Frauen brauchen keinen Bausatz, sie scratch-stricken einfach! Da der Gatte die AN-2 wohl besser kennt als seine Hausschuhe, war die Auswahl klar. Eine beachtliche Leistung, danke, Frau Ulbrich!!





Typisch Mol: Ganz großer Modellbau in der Tradition der Figuren-Kunst unserer belgischen Freunde wird hier durch eine hervorragende Karikatur der US-amerikanischen Präsidentenwahl demonstriert. Da steckt in jedem Detail eine Aussage – also gerne vergrößern! Natürlich wird das ganze Theater in einem Solchen dargestellt, auch architektonisch perfekt gemacht! Wohlgemerkt: da gibt es nichts, was man so einfach kaufen kann – alles scratch!! Die Dokumentation der Entstehung dieses Diorama’s lag daneben, fast ein Buch: sehenswert und lehrreich.





In Mol wurde auch ein Schmuckstück präsentiert: ein belgischer Alpha-Jet im Miniatur-Format, gerade das Richtige für anspruchsvollen Modellbauer*innen!

Gut, der Alpha Jet war nicht der größte, aber "Mini" war er auch nicht. Durch den gemeinsamen Wunsch einer Selbständigkeit in der Pilotenausbildung der französischen und deutschen Regierungen in den 60igern kam es zum ersten „Europaflugzeug“ – Dassault und Dornier teilten sich die Produktion der über 500 Maschinen, die in 1970igern begann. Vor allem durch die Vertriebstätigkeit von Dassault kam es zu einer internationalen Verbreitung. Bemerkenswert, wie sehr das die USA störte, die unter allen Umständen den Aufbau einer nationalen Luftfahrtindustrie in Thailand unterbinden wollte. Das gelang, der Auftrag über 50 AlphaJets wurde halbiert und mit F-16 ausgeglichen.

Heute fliegen AlphaJets nach meinem Wissen nur noch auf neutralem Boden: Im Hangar 7 in Salzburg sind sie beheimatet bei den Flying Bulls, und sicher singen sie „Red Bull verleiht Flügel“. Übrigens hat Red Bull ja auch thailändische Wurzeln: Mitbegründer ist der thailänder Chaleo Yoovidhya…

 
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Gruß von Reinhard, wir kommen immer noch aus Sachsen-Anhalt.

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Das vierundzwanzigste Adventsfenster – für Modellbauer!

Auf der legendären GoMo (Go Modelling der IPMS Austria) stand dieser fliegende Düsen-Rudolf schon 2017 – ist also auch schon historisch. Ich höre, er ist immer noch rüstig und versorgt Modellbauer nach wie vor mit den schönsten Weihnachtsgeschenken – wenn sie sich diese verdient haben! Das ist kein What-If, obwohl es keine Fotos vom Original gibt…





Auch in Papua-Neuguinea ist er als Santa Claus aktiv, wie man sieht. Da schon genug Gold da ist, bringt er eben die Sonne. Ob in den Dreißiger-Jahren auch Weihnachtsbäume mit zur Fracht nach Bulolo gehörten – wer kann das schon wissen. Aber was auch immer, die Junkers G 31 ja kann alles transportieren: sicher auch Deinen Weihnachtswunsch, direkt zu Dir!





Damit schließt der Adventskalender 2023 für Modellbauer seine Türchen – ich hoffe, es war etwas dabei, das nicht nur mir gefällt und wünsche allen (auch Nicht-Modellbauern!) ein gesegnetes Weihnachtsfest und die Erfüllung der ersehntesten Wünsche! Hoffen wir, dass wieder Friede einzieht, uns die Gesundheit die gute Laune nicht verdirbt und die Neugierde uns erhalten bleibt!

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und Geduld mit meinen Irrungen und Wirrungen, aber wenn Euch der Adventskalender nur halb so viel Spass gemacht hat wie mir, dann wäre das Ziel erreicht!

Auf Wiedersehen und alles Gute im Neuen Jahr!




Gruß von Reinhard, wir kommen immer noch aus Sachsen-Anhalt.

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Und ein besonderer Gruß an Reinhard samt Gattin nach Sachsen-Anhalt! Bitte weiterstricken!
 
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urig

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Hat Spaß gemacht 😄

Danke Christian und auch Dir und den Deinen Frohe Weihnachten 🌲
 
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Es war wieder ein Vergnügen in die von dir präsentierten Türchen zu schauen!
Schöne Weihnachtstage wünsche ich dir Christian!
 
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Bleiente

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@Zivilist -Ich danke Dir für diese kurzweilige Reise durch die wunderbare Welt des Modellbaues und seiner kleinen Geschichten, die sich hinter den Türchen versteckten. Frohe und besinnliche Weihnachtstage !
 
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