HunterCH
Fluglehrer
ohne Worte
Fast richtig. Ich habe den besagten Artikel in der Ausgabe 2007 der LW Jahrespublikation geschrieben. EKUR ist die Abkürzung für Eidgenössische Kommision zur Überwachung der Radioaktivität. Es geht einzig um die Messung der Radioaktivität in der Atmosphäre. Geflogen wird ca. alle zwei Monate einmal....der Pod nennt sich EKUR, und wird zur Feinstaub- und anderer Stoffanalysen in den höheren Atmosphärenschichten eingesetzt. Sollte in einer der letzten Jahrespublikationen der Luftwaffe genauer beschrieben sein. Fliegt etwa 1x pro Monat...
Fast richtig. Ich habe den besagten Artikel in der Ausgabe 2007 der LW Jahrespublikation geschrieben. EKUR ist die Abkürzung für Eidgenössische Kommision zur Überwachung der Radioaktivität. Es geht einzig um die Messung der Radioaktivität in der Atmosphäre. Geflogen wird ca. alle zwei Monate einmal.
Ein Tiger bei der Schussabgabe
Schiessplatz ForelWo hei de di Gschosse?????
Mittwoch 12. November 2008, See
Erster Schritt für die Zivilluftfahrt in Payerne
Auf der Luftwaffenbasis Payerne wurde der Hangar des Büros für Flugunfalluntersuchungen (BFU) eingeweiht. Im neuen Gebäude wird auch das Projekt «Solar Impulse» von Bertrand Piccard und André Borschberg untergebracht.
Lukas Schwab
«Das neue Gebäude gefällt uns allen», erklärte Olivier de Sybourg, Leiter des Büros für Flugunfalluntersuchungen (BFU), anlässlich der Einweihung des Neubaus vor Vertretern von Bund, Kanton und Gemeinden. Das BFU verfüge nun über Räume, die den Anforderungen entsprechen, zeigte sich auch Jean Overney, ehemaliger Leiter des BFU und Projektleiter des Neubaus, zufrieden.
Fluglärm kaum zu hören
Der neue Hangar in Payerne ist 85 Meter lang, 27 Meter breit, rund 8 Meter hoch und wurde nach Minergiestandards gebaut. Das BFU, das zuletzt auf dem Flughafen Belp stationiert war, verfügt im neuen Gebäude über eine Werkstatt, Büroräume und mehrere Konferenzzimmer. «Die Konferenzräume sind für unsere Arbeit zentral und haben uns in der Vergangenheit gefehlt», erklärt Jean Overney. Die Räume des BFU verfügen über eine Schallisolation gegen den Fluglärm und ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem. «Die nebenan startenden F/A 18 sind kaum zu hören», freut sich Jean Overney.
Wichtig für Entwicklung der Region
Der Bau des neuen Hangars stellt einen ersten Schritt in Richtung Öffnung des Militärflugplatzes Payerne für die zivile Nutzung dar. Noch bleiben jedoch von Seiten des Bundes einige Punkte betreffend der zivilen Nutzung zu klären. Den positiven Grundsatzentscheid hat der Bundesrat jedoch im April dieses Jahres gefällt. «Die künftige Öffnung für die zivile Nutzung ist wichtig für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Entwicklung unserer Region», erklärte Michel Roulin, Syndic von Payerne, an der Einweihung des Hangars.
«Solar Impulse» in Payerne
Neben dem BFU wird künftig auch das Projekt «Solar Impulse» von Bertrand Piccard und André Borschberg im neuen Hangar untergebracht sein. Die beiden Solarpioniere wollen mit ihrem neu entwickelten Solarflugzeug 2011 rund um die Welt fliegen. «Das Projekt ist ein Abenteuer, das um die Welt gehen wird und in der Broye startet», so der Waadtländer Staatsrat Jean-Claude Mermoud an der Einweihung vor den anwesenden Piccard und Borschberg.