Absturz russische Militärmaschine bei Schwaneberg (1980ziger)

Diskutiere Absturz russische Militärmaschine bei Schwaneberg (1980ziger) im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Nachdem die Tu-134 nun glücklich im Flugplatzmuseum Cottbus „gelandet“ ist, ( Flugplatzmuseum Cottbus / Tu-134A ) gilt es nun sich eines weiteren...

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Nachdem die Tu-134 nun glücklich im Flugplatzmuseum Cottbus „gelandet“ ist,
( Flugplatzmuseum Cottbus / Tu-134A )
gilt es nun sich eines weiteren russischen Schicksals in der Region anzunehmen. Der Aufklärung eines tragischen Unglückes einer Militärmaschine nur wenige Kilometer entfernt vom alten Standplatz der „Tussi“ in Grünz.

Aber gehen wir mal etwas in der Zeit zurück... in den Sommer 1984.

Gastwirt Baumann steht in seinem Garten und erschrickt wieder mal bei einem der extrem tiefen und lauten Überflüge russischer Kampfjets die über sein Dorf Grünz donnern.
Es kommt in dieser Zeit oft vor das unvermittelt Jagdflieger über der Region auftauchen und nach einem Wendemanöver meist wieder gen Osten über das Randowtal (ein Urstromtal) verschwinden.

Dieses mal war es aber so, das es kurz nach dem Überflug beider Maschinen einen lauten Knall gab und nur ein Jet nochmals kurz über dem Dorf auftauchte. Der Knall bedeutete nichts gutes...es war der Absturz des zweiten Fliegers in die nördlichen Randowhänge bei Schwaneberg.

Google Maps



Was folgte war dann das übliche Prozedere bei derartigen Unfällen. Weitläufige Absperrung der Unfallstelle, Absuche der Absturzstelle mit Hubschrauber und Soldaten der Roten Armee, Bergung der Wrackteile und die Überbleibsel des Piloten. Alles unter völlige Nachrichten- bzw. Informationssperre für die Bewohner der Nachbardörfer, was natürlich die heutige Nachforschung über das Geschehen vor Ort sehr schwer macht.

Das soweit zu dem Geschehen im Sommer 1984.

Mich hat das Thema nun doch noch einmal eingeholt. Ich möchte/werde versuchen in das Ganze, nach nun fast 34 Jahren, etwas Licht zu bringen.
Es wäre schön wenn sich hier einige Fachleute mit einklinken und wir am Ende einige im Raum stehende Fragen geklärt haben könnten.

Meine aktuellen Recherchen in den umliegenden Dörfern brachten bisher eher wenig verwertbare Ergebnisse.

Hier mal in Stichpunkten:

  • Absturzzeit Juni/Juli 1984 (Rapsernte)

  • russisches Flugzeug

  • es soll an dem Tag noch ein (russisches) Flugzeug in der DDR abgestürzt sein
  • zwei Seitenleitwerke

  • ein Triebwerk (Aussage war unsicher)

  • extremer Tiefflug über dem Dorf Grünz mit Abdrehen Richtung Osten

  • lauter Knall und nochmalige Sichtung nur noch eines Flugzeuges über dem Dorf

  • es wurde von den befragten Personen keine sichtbare Rauchwolke erwähnt

  • Suche mit russischem Hubschrauber in der Luft und russischen Soldaten am Boden

  • Berge- und Sucharbeiten über eine Woche
Ein Bewohner von Schwaneberg berichtete das er mit seinem Mähdrescher zum freimähen (Gerstenfeld) des Umfeldes an die Unfallstelle beordert wurde. Er und der LPG-Vorsitzende waren wohl die einzigsten die kurz nach dem Absturz an der Unfallstelle zugelassen gewesen sind.

Er berichtete weiterhin dass er nur noch das Heckleitwerk noch aus dem Boden ragen hat sehen können. Der Rest des Flugzeuges SOLL im Boden gesteckt haben.
(Meine aktuelle Recherche vor Ort ergab allerdings einen lehmigen und festen Boden im Bereich der damaligen Unfallstelle.)

Weiterhin SOLL der gesuchte Flugschreiber, ca. eine Woche später, von zwei Frauen der LPG (Landwirtschaftliche Produktions Genossenschaft) in einem Strohballen gefunden worden sein.

Ok, soweit erst einmal meine Ausführungen als Laie zu der Sache. Jetzt wäre es schön wenn wir evtl. folgende Fragestellungen ausarbeiten könnten:
  • wann genau war der Absturz

  • welches Flugzeug bzw. welcher Flugzeugtyp war dort betroffen

  • Name und Geschwaderzugehörigkeit des Piloten

  • Von welchem FP gestartet

  • Ursache des Unfall
Hat jemand Zugang zu Unterlagen/Archiven die sich mit derartigen Flugunfällen der GSSD beschäftigen?



Ich freue mich schon auf die gemeinsame Ausarbeitung zu dem Flugunfall und möchte mich vorab bedanken.

Bei weiteren Fragen stehe ich natürlich, im Rahmen meiner Möglichkeiten, gerne zur Verfügung.

Gruß Lutz
 
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Ok, über 130 Zugriffe seit Gestern und noch keine Resonanz. Ich gehe mal davon aus das die meisten im Pfingsturlaub sind und sich daher im Moment weniger mit dem Thema beschäftigen wollen. Kein Problem, wir haben Zeit.

Mal eine Frage.

Ich habe bei der Erkundung der wahrscheinlichen Absturzstelle in dem Feld eine Abnormität im Wuchsverhalten der aktuell bestellten Feldfrucht festgestellt.
Es zeigte sich eine Fläche von ca. 30m im Durchmesser in dem die Pflanzen bedeutend schlechter, ja sogar „mickrig“ wachsen. Außerhalb dieses Kreises steht die Frucht jedoch in einer kräftigen und sattgrünen Form.

Könnte dafür, nach über 30 Jahren, noch immer die damalige Bodenverseuchung des Absturzes verantwortlich sein? Kann ich mir nach so langer Zeit eigentlich nicht so recht vorstellen.
Auch wenn ich noch nicht so recht weiß wie es mit der Bodenprobe weiter gehen soll...entnommen habe ich erst mal eine. :1049: :wink2:



 
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jollentreiber

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Da ich bisher ja fast nur Fragen gestellt habe, schiebe ich gleich mal noch eine nach. :wink2:

Um was für ein Teil kann es sich hier handeln, und aus welchem Flugzeug (wenn überhaupt) könnte es stammen?
Da sich im Inneren zwei Spulen mit einem Magnetband oder Film befindet, gehe ich von einem Aufzeichnungsgerät aus.

Danke und Gruß
Lutz


 
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Das sind SARPP-Kassetten, die Beschriftung könnte bedeuten: Kassette Nr. 2 für die Flugzeuge 5004 und 6701. Wie gesagt, könnte bedeuten.
Die Kassetten gehören zum Flugdatenschreiber, aufgezeichnet wurde auf Film. Im Einsatz auf jeden Fall bei MiG-21 ab SPS serienmäßig, bei PFM wurde in Dresden nachgerüstet, bei U, US, UB - frag mich nicht, alle MiG-23.
 
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Die scheinbar tschechische Wartungsbeschriftung würde zur vierstelligen Flugzeugkennung passen.
 

jollentreiber

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Weiterhin SOLL der gesuchte Flugschreiber, ca. eine Woche später, von zwei Frauen der LPG (Landwirtschaftliche Produktions Genossenschaft) in einem Strohballen gefunden worden sein.
Das "SOLL" können wir jetzt wegstreichen.

Ich konnte gestern eine der beiden Frauen, die damals den Flugschreiber im Strohballen aufspürten, ausfindig machen. :thumbup:
Sie wohnt noch in der uckermärkischen Region bei Schwaneberg und es steht einem Treffen zur Zeitzeugenbefragung in der nächsten Zeit nichts im Wege. Mal sehen wann wir beide es terminlich hinbekommen.

Soweit, so gut.


Das sind SARPP-Kassetten....
Die Kassetten gehören zum Flugdatenschreiber....
@radist, vielen Dank für die Aufklärung auch vom Team des Bunker Wollenberg. Denn genau dort habe ich die Teile gestern zu sehen bekommen. Die lagen da so in einer Kiste rum und keiner wusste genau um was es sich da eigentlich handelt.
Ok, man sieht ja auch nicht jeden Tag einen alten FDS aus russischer Produktion...ich jedenfalls nicht.

Und genau das Thema "Flugdatenschreiber" möchte ich u.a. jetzt mal zur weiteren Eingrenzung der Suche nach dem Typ des verunfallten Flugzeuges angreifen.

Was ist die Rote Armee zur damaligen Zeit, wir sprechen um 1984, überhaupt geflogen? Die MiG-21 möchte ich ausschließen.

Wenn wir hier eine Liste mit den Flugzeugtypen und Bilder der jeweils verwendeten Flugdatenschreiber erstellen könnten, dann würde ich beim nächsten Treffen sprichwörtlich "Nicht mit leeren Händen" vor der damaligen LPG-Bäuerin stehen. Evtl. kann sie sich ja noch an das Aussehen ihres Strohfundes erinnern.
Das ganze natürlich nur wenn nicht alle Flugzeugtypen der RA die selben Flugdatenschreiber verwendet haben.

Wo, an welcher Stelle ist dieser eigentlich bei einem Kampfflugzeug eingebaut?
 
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Tschechisch? Sicher?
Ich würde eher auf polnisch tippen. Dann würden die Nummern vorn (5004 und 6701) zu zwei MiG-21PFM passen.

Gruß
Uwe
 

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Tschechisch? Sicher?
Ich würde eher auf polnisch tippen. Dann würden die Nummern vorn (5004 und 6701) zu zwei MiG-21PFM passen.

Gruß
Uwe
Sorry, durch das Einsetzen der beiden Bilder der FDS habe ich den Thread jetzt etwas in die falsch Richtung gebracht. Die beiden Bilder haben nichts mit dem eigentlichen Thema hier zu tun.

Sorry nochmals.
 
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Hallo Lutz,

wir hatten uns ja schon mal zu den möglichen Flugzeugtypen mit zwei Seitenleitwerken unterhalten. Mir fielen dazu wie gehabt in erster Linie MiG-29 und MiG-25 ein. Beide sollten einen Flugdatenschreiber der 'Tester'-Reihe gehabt haben, die MiG-29 auf jeden Fall einen 'Tester U3L', die MiG-25 wahrscheinlich auch.

Der Magnetbandspeicher 'M2T-3' des 'Tester U3L' ist der orange Block ober auf den anderen Blöcke unten im verlinkten Artikel.

Flugplatz Preschen in seiner aktiven Zeit



Gruß
Frank
 

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Danke Frank

Wie sind denn die ungefähren Maße des orangenen Block?
 
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Wie sind denn die ungefähren Maße des orangenen Block?
So aus dem Gedächtnis (L x B x H): ca. 250-300 x 150 x 100 Millimeter - also quasi wie ein doppelformatiger Ziegelstein.

Habe nochmal recherchiert: 250 x 147 х 115 Millimeter (habe ich doch gar nicht so schlecht geschätzt)

Gewicht: 6,0 kg

 
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Sollen/können wir die MiG-31 evtl. auch mit in Betracht ziehen? Indienststellung war 1981.
Die Frage ist jedoch ob sie um 1984 auch über dem Gebiet der DDR geflogen wurde?
 
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Sollen/können wir die MiG-31 evtl. auch mit in Betracht ziehen? Indienststellung war 1981.
Die Frage ist jedoch ob sie um 1984 auch über dem Gebiet der DDR geflogen wurde?
Nein, das kann wohl ausgeschlossen werden. Das wäre bekannt, wenn MiG-31 in/über der DDR im Einsatz gewesen wären. Die MiG-25PD bzw. MiG-25RBx waren schon exotisch genug damals.
 
radist

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Ich meine, 1984 ist zu früh für MiG-29.
Doppeltes Seitenleitwerk und EIN TW schließen sich aus.
Die MiG-25 hat keinen Grund in "Baumwipfelhöhe" herum zu donnern.
1984 waren MiG-21, MiG-23, MiG-25, Su-17 und MiG-27 im Bestand der GSSD und sicher auch noch irgendwo eine Jak-27/28.
Da sind noch viele Fragen offen.
 
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Ich meine, 1984 ist zu früh für MiG-29.
Doppeltes Seitenleitwerk und EIN TW schließen sich aus.
Die MiG-25 hat keinen Grund in "Baumwipfelhöhe" herum zu donnern.
1984 waren MiG-21, MiG-23, MiG-25, Su-17 und MiG-27 im Bestand der GSSD und sicher auch noch irgendwo eine Jak-27/28.
Da sind noch viele Fragen offen.
Da hast Du natürlich Recht.
Unter dem Gesichtspunkt Flugdatenschreiber sieht das Bild dann wohl wie folgt aus (man möge mich korrigieren):
- MiG-21; MiG-23; MiG-27; Su-17; Su-17M; (Jak-27/28 sicher auch ??): SARPP
- MiG-25; Su-17M2: M2T-3 (Tester U3)
 

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Da hast Du natürlich Recht.
Unter dem Gesichtspunkt Flugdatenschreiber sieht das Bild dann wohl wie folgt aus (man möge mich korrigieren):
- MiG-21; MiG-23; MiG-27; Su-17; Su-17M; (Jak-27/28 sicher auch ??): SARPP
- MiG-25; Su-17M2: M2T-3 (Tester U3)
Super Arbeit Männer´s, Danke :applause1:
Wenn das so ist und die gute Frau Bäuerin in Schwaneberg sich noch an die Form/Größe des damals gefundenen FDS erinnern kann, dann sind wir schon mal einen Schritt weiter. Zumindest könnten wir dann den Maschinentyp etwas eingrenzen.

Die SARPP-Kassette aus #3 und die M2T-3 (Tester U3), waren die noch in einem schlag- und feuerfesten Behälter oder ist das schon die Form wie sie in den Flugzeugen eingebaut war.
Es geht mir bei der Frage um das ungefähre Fundbild welches sich nach dem Absturz ergeben hat.

Ich habe übrigens grade die Seite in der "Mangel" bezüglich evtl. verzeichneter Flugunfälle bzw. stationierter Typen.

Flugplätze der sowjetischen/russischen Truppen in Deutschland | Military Airfield Directory
 
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Nein, die waren nicht nochmal irgendwie verpackt (außer mit dem Flugzeug selber außenherum). Deshalb waren sie ja orange lackiert, damit man sie möglichst leicht finden kann.

Der Magnetbandspeicher M2T-3 hatte z.B. folgende Beständigkeiten: Schläge/Stöße bis 1000 g (Überbelastung) bei einer Einwirkzeit < 1/10 s aushalten. Bis zu 15 Minuten kann er 1000°C standhalten und er widersteht Meerwasser bis zu 5 Tagen und Kraftstoff/Schmierstoff bis zu 2 Tagen.
 

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Das ist doch aber bei den oben (#3) abgebildeten SARPP-Kassetten sicher nicht so gewesen?
Die machten, als ich sie in der Hand hatte, zumindest für den Brand- und Wasserfall einen sehr anfälligen Eindruck. Ich konnte das Gehäuse recht einfach (Klickverschluss) vom Innenleben abheben. :confused1:
 
DDA

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Doch, ähnliche Werte gelten auch für die SARPP- Kassetten. Die Hülle ist durchaus fest und stabil und normalerweise sitzt die Kassette auch an dem entsprechenden Lichtschreiber. Der fängt auch einiges ab, muß ber den Unfall nicht wirklich überleben. Außerdem war der SARPP -12G an einer Stelle montiert, die erfahrungegemäß selten als erstes aufschlägt (in der MiG-21 mitten im Seitenruder).

Axel
 

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Hi Axel, schön das Du auch dabei hilfst das Rätsel um den Absturz der Maschine zu lösen. Danke!

Haben wir in Cottbus eigentlich auch eine SARPP-Kassette bzw. eine M2T-3 in der Ausstellung oder Fundus?
 
Thema:

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