Bridgekameras

Diskutiere Bridgekameras im Foto und Film Forum im Bereich Literatur u. Medien; Hallo in die Runde! Nachdem ich lange, und zufrieden mit Canon Kameras und meist Sigma-Objektiven, noch analog unterwegs war, bin ich beim ersten...

Marty2708

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Hallo in die Runde!
Nachdem ich lange, und zufrieden mit Canon Kameras und meist Sigma-Objektiven, noch analog unterwegs war, bin ich beim ersten Schritt in die digitale Welt bei den gleichen Fabrikaten geblieben. Nicht mehr ganz so zufrieden, was hauptsächlich an der etwas einfacheren Canon gelegen haben dürfte. Nachdem in der letzten Saison einige Probleme hinzukamen jetzt die Entscheidung: Wie weitermachen. Dabei bin ich über die offenbar immer besser werdenden Bridge-Kameras gestolpert. Entgegen meinem ersten Eindruck, oder meiner vorgefassten Meinung, scheinen die durchaus eine Alternative zum Klassiker mit Wechselobjektiven zu sein.
Dabei muss ich sagen dass sich meine "Bildbearbeitung" auf das Abschneiden am Bildrand begnügt, und ein Freak der das geplatzte Äderchen im Auge des Piloten erkennen muss bin ich auch nicht. Aber ein ordentlicher Autofokus für scharfe Bilder sollte es schon sein.
Wenn der Preis egal ist scheint die Sony RX10-IV die Nummer 1 z
u sein, aber auch Lumix FZ1000-II oder FZ2000 werden sehr gut bewertet, auch wegen des schnellen Autofokus, und das zum halben Preis der Sony. Die Nikon Coolpix 1000 hat zwar ein Mega-Zoom, ist aber offenbar etwas langsam unterwegs.
Hat jemand hier schon Erfahrungen mit den Bridge-Kameras gemacht, bitte?

Danke vorab für Eure Meinungen.

Grüße
Martin
 
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Flashbird

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Du hast oben eigentlich alles schon so beschrieben wie es ist.
Die Sony hat den schnellsten AF und gute Bildqualität, die FZs sind um einiges günstiger aber auch nicht schlecht.
Die Nikon P-Serie sind Zoom-Monster. Wer den großen Zoom braucht ist damit gut bedient, es gibt da aber schon bei ISO 100 leichtes Rauschen durch den kleinen Sensor.
 

Marty2708

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Danke für die Rückmeldung. Nach Vergleich der tehnischen Daten mit zumindest messbaren Unterschieden un ddem Lesen mehrerer Testberichte tendiere ich stark zu einer der Lumix. die Nikon scheint spürbare Schwächen zu haben, die Sony kostet mal salopp das Doppelte, und die beiden Lumix sind nah dran an der Sony, aber auch nahe beieinander. Ich denke es wird eine FZ2000.
Gruß
Martin
 
Kolbenrückholer

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Hier gab es das Thema schon einmal. Bridgekameras und Flugzeugfotografie - Eure Erfahrungen,Tipps,Empfehlungen?

Bei uns ist noch die P1000 dazugekommen, aber im Flugzeugbereich noch nicht getestet. Gesellt sich nun zur kleinen P610 (Taschenknipse und für Notfälle ) und zur grösseren P900 dazu.

Da wir keine professionelleren Ansprüche haben, sind wir mit den dreien sehr zufrieden.

480mm Brennweite bei der FZ2000 wären mir persönlich ein bisschen zu wenig. Aber lass dich davon nicht beeinflussen. Das muss jeder selber wissen, was ihm am Ende wichtig ist. Du hast das ja schon ganz gut beschrieben und ich finde auch passend, gerade bei den Nikons. Für Beispielbilder von der P610 und der P900 kannst du ja mal ein paar Bildbeiträge von mir ansehen. Es gibt auch noch andere Bridgekamera Nutzer hier im Forum, wo du dir Beispielfotos ansehen kannst.

Kleine Ergänzung noch. Ich sah gerade ab Februar gibt es eine neue Nikon die P950. Eine verbesserte P900. P950 wird das bekommen, was der P900 gegenüber der P1000 fehlt. Also Blitzschuh, neuer Sucherbildschirm, etwas grösseres Klappdisplay und 4K Video und am schon ganz guten Bildstabi wurde auch noch weiter getüftelt. Wem also die P1000 zu gross ist und die P900 zu alt, der kann nun auch zur P950 greifen. Schade, dass diese Verbesserungen an der P900 nicht von Anfang an dabei waren und erst ein neues Modell das ausbügelt, nachdem die P1000 auf dem Markt ist. Vor allem 4K Video hätte ich bei der P900 gerne gehabt. Naja sinnlose Meckerei und hilft hier ja auch nicht weiter. ( BTW Es gibt auch noch die kleineren schickeren Nikon "B-Serie" Kameras, aber ich glaube nach sowas wird hier garnicht gesucht)

Leider habe ich mit den Lumix und Sony keine eigene Erfahrung. Mit den Nikons schon, aber da steht eigentlich auch alles einigermassen wichtige schon im oben verlinkten Thema.
 
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Marniko

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Unterwegs bei der Arbeit habe ich immer meine Sony HX350 dabei, eine Bridgekamera mit 20,4 MP, 1/2,3'' Sensor und 4,3-215 mm Brennweite, was bei einem Cropfaktor von 5,58 einer Brennweite von 24-1200 mm KB entspricht. Darüber hinaus habe ich eine Eos 200d und 77d, beides APS-C Sensoren mit 24,2 MP Auflösung mit verschiedenen Sigma Objektiven.

Habe eben mal ein paar Fotos zum Vergleichen gemacht, alle Fotos unbeschnitten und unbearbeitet:

Sony HX350 mit 1200 mm KB entsprechend


Eos 77d mit Sigma 150- 600 mm (Cropfaktor 1,6 entspricht 960 mm KB)


Eos 200d mit Sigma 18-250 mm (Cropfaktor 1,6 entspricht 400 mm KB)



Ein Bildausschnitt der Bridgekamera


Ein Bildausschnitt der Eos 77d


Eine Bridgekamera mit einem 1'' Sensor habe ich nicht, kann dazu ebenso wenig sagen wie zu einer Vollformat-Kamera. Hier an den Beispielfotos sieht man aber, dass ein größerer Sensor bessere Qualität liefert und (errechnete) Brennweite nicht so entscheidend ist. Dennoch bleibt für mich für die tägliche Mitnahme meine Bridgekamera die Kamera der Wahl.
 
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Marty2708

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Danke an alle!
Grundsätzlich sehe ich mich bestätigt dass so eine Bridgekamera durchaus eine gute Lösung auch für Luftfahrtfotografie sein kann, für alles was langsam unterwegs ist ohnehin schon lange.
Da ich mir die Sony RX-10-IV wohl nicht gönnen werde, tendiere ich weiter zur Lumix FZ2000.
Einzig etwas widersprüchlich ist das was ich über das Zoom-Monster Nikon P1000 gelesen habe. Einheitliche Aussagen gibt es über die nicht perfekte Bildqualität. Wobei ... wenn die in einem Zoombereich nachläßt, den andere Kameras erst gar nicht erreichen, dann relativiert sich das ja.
In einem Test hieß es aber das Sie beim zoomen etwas langsam reagiert, was bei Fliegern in der Luft ja fatal sein kann. In einem anderen Test sah man die P1000 gegenüber der FZ2000 vorne, wobei das aber evtl. nur an den 99 vs. 49 zoom-Punkten festgemacht war. Muß ja nicht heißen dass sie auch schneller reagiert. Am Ende sind das aber evtl. alles zwar messbare Unterschiede, die aber in der Praxis so nahe zusammenliegen, dass man es kaum merkt.
Also nochmals danke, wenn ich nicht gleich oder morgen früh noch über etwas wildes stolpere, dann wird's wohl eine FZ2000, Feuertaufe bei Frisian Flag :-)
Grüße
Martin
 

n/a

Guest
Mit der Nikon 900 kommt man gut durch die Zaunlöcher. Mit den DSLR ist das fast nicht möglich.
Hab auch schon mal überlegt eine RX100 anzuschaffen. Nehme aber meistens noch die LX7 von meiner Frau.
Ansonsten ist die Canon EOS-M 100 meine Lieblingskamera, die gab es letzte Woche bei MM im Set für 249,00, nun ist sie wieder 200,00 teurer.
 
KlausJ

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... kann dazu ebenso wenig sagen wie zu einer Vollformat-Kamera.
Ich war bisher mit meinen Canon APS-C auch sehr zufrieden und hatte auch diverse Male eine "Bridge" im Visier, da sie ohne Frage Vorteile haben. Auch dachte ich nicht, dass der Unterschied nach oben "groß" sein würde. Ist er aber.
Bisher habe ich die Anschaffung der "R" nicht bereut.

Als Ergänzung zu den obigen Fotos nochmal der Mond mit EOS R, 400 mm, 2×, wobei das sicher nicht das beste Beispiel dafür ist.

 
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Kolbenrückholer

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Gestern musste ich leider miterleben, wie in D-dorf einem professionellen Autofotografen nach eigener Aussage rund 4.000 Euro an Ausrüstung gestohlen wurden incl Rucksack. Passt bitte immer auf eure Ausrüstung auf, auch hie rim Forum ist ja ab und zu mal sowas zu lesen, dass etwas sogar aus Autos genommen wurde. Traurig alles, der Betroffene tat mir unheimlich leid und ich hoffe er bekommt etwas ersetzt. Da lassen sie schon die Leute in ihren Laden und dann klauen die alles was nicht niet- und nagelfest ist. Dass die überhaupt noch Leute an ihre Autos lassen. Haben uns dann noch ein wenig unterhalten über dies und das, bevor er zur Polizei fuhr. Da kamen wir auch auf das Thema Bridges, weil ich ja welche nutze, und es ist für manche Leute (wie mich im reinen Hobbybereich) auch ein merkwürdiger Vorteil von Bridges für 600 bis unter 1000 Euro sage ich mal: der "geringere Wert". Wenn die mal geklaut werden oder man sie schrottet in Sand, Schnee oder Regen, ist es für viele Leute dann kein längerer finanzieller Totalschaden, bis man ausrüstungsmässig wieder da angekommen ist, wo man aufgehört hat. Man knipst auch bei schlechtem Wetter "sorgenfrei" oder wenn man von Staubwolken eingehüllt wird, macht man sich keine so grossen Sorgen um die Kamera. Wir hatten neulich auch eine Reparatur, die erste nach mehreren hunderttausend Bildern, die kostete auch nicht übermässig viel im zweistelligen Bereich für ein neues Klappdisplay incl Einbau an einer P900.

Ja ich weiss, hat nur indirekt mit Bridges zutun, aber für den Wert kriegt man zur Zeit mehr P1000, als Finger an einer normalen Hand vorhanden sind. Passt gut auf euer Zeug auf.
 
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Rincewind

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ntgegen meinem ersten Eindruck, oder meiner vorgefassten Meinung, scheinen die durchaus eine Alternative zum Klassiker mit Wechselobjektiven zu sein.
Dabei muss ich sagen dass sich meine "Bildbearbeitung" auf das Abschneiden am Bildrand begnügt, und ein Freak der das geplatzte Äderchen im Auge des Piloten erkennen muss bin ich auch nicht. Aber ein ordentlicher Autofokus für scharfe Bilder sollte es schon sein.
Wenn der Preis egal ist scheint die Sony RX10-IV die Nummer 1 z
Hallo,

vorab, ich habe im Bereich Flugzeugfotografie lange Jahre Erfahrung mit diversen DSLRs und Bridges sammeln können. Bei DSLRs waren das Canon 20D, 40D, 1DMkIII, 1DMkIV, 6D, und aktuell 5DMkIV. Bei den Bridges waren das Sony RX10, RX10III und aktuell RX10IV. Ich fotografiere ausschließlich in RAW.
Ob eine Bridge taugt, hängt vom Einsatzszenario und Anspruch ab. Bei guten Lichtverhältnissen machen die Sonys einen hervorragenden Job. Die Ergebnisse sind sehr gut.
Aber wehe, das Lich wird schlechter (das muss noch gar nicht mal Dämmerung sein, es reicht schon starke Bewölkung). Dann brechen die Ergebnisse der Bridges dramatisch ein (obwohl die RX10-Serie ja sogar einen 1"-Sensor hat). Das Rauschen nimmt schnell zu und der AF wird grottenschlecht (auch der von vielen hoch gelobte AF der RX10IV ist schon bei nicht mehr ganz optimalen Lichtverhältnissen meiner Meinung nach eine absolute Krücke).
Für die Briefmarkenbildchen hier im Forum mag das (nach mehr oder weniger aufwändiger Bearbeitung) gerade noch so taugen, aber mehr ist da nicht drin.
Die Bridge kommt deshalb nur noch zum Einsatz, wenn ich auf Teufel komm raus Gewicht sparen muss oder ganz sicher bin, nur bei wirklich guten Lichtverhältnissen zu fotografieren.
Wenn ich wirklich gute Ergebnisse haben und für alle Lichtsituationen gewappnet sein will, führt an DSLRs (oder neueren DSLMs) für mich immer noch kein Weg vorbei und da am besten KB-Format (fälschlicherweise oft als "Vollformat" bezeichnet).
Auch wenn es jetzt vlt. so rüber kommen mag, möchte ich nicht generell von Bridges abraten, aber man sollte sich schon sehr genau vorher überlegen, welche Ansprüche man hat und unter welchen Bedingungen man fotografieren möchte, sonst kann es leicht zu herben Enttäuschungen kommen.

VG
Günter
 
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KlausJ

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Hallo @Rincewind

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich hätte die Bridges besser eingeschätzt.

Vielleicht noch ein Wort zum Autofokus: Ich habe nun seit 2001 (EOS D30) diverse Generationen von digitalen Canon SLRs beruflich zu Dokumentationszwecken eingesetzt. Meist bei schlechten Lichtverhältnissen. Bisher war der Autofokus nicht schlecht, aber der neue Autofokus der R ist um Klassen besser. Sehr schnell, genau und das auch bei wenig Licht. Wer sich mit dem Gedanken einer Neuanschaffung trägt, sollte das vielleicht mal ausprobieren.

Grüße,
Klaus.
 
Kolbenrückholer

Kolbenrückholer

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Auch wenn es jetzt vlt. so rüber kommen mag, möchte ich nicht generell von Bridges abraten, aber man sollte sich schon sehr genau vorher überlegen, welche Ansprüche man hat und unter welchen Bedingungen man fotografieren möchte, sonst kann es leicht zu herben Enttäuschungen kommen.
Kam bei mir nicht so rüber, im Gegenteil, genau so ist es. Meine Einschätzung ist auch, dass Bridgekameras ja generell Allroundkameras sind und nichts für Profis, oder Leute mit professionelleren Ansprüchen. Da wird ja dann für jedes Motiv im Idealfall darauf zugeschnittenes Equipment verwendet. Vom Makro bis ins Tele hat man dafür bei den Bridges aber auch immer alles dabei und sofort einsatzbereit. Der Nachteil dabei ist halt, dass es bildmässig immer "besser" geht. Das sollte man wirklich vorher wissen, wo man da bereit ist Abstriche zu machen und wo man nicht zu Kompromissen bereit ist. Mich machen die neueren Nikon P Modelle zum Beispiel ziemlich glücklich. Für Andere ist das natürlich nichts, die würden daran keine Freude haben und keine Verwendung finden. Ich kann das auch nachvollziehen warum nicht. Blöd ist, wenn man vor dem Kauf falsch beraten wird. Das kann einem aber auch im "Kamerafachgeschäft" passieren. Wer ein wenig "Knipserfahrung" hat, weiss aber auch meist recht genau, was er will und was nicht und ob so ein "Allround-Klopper" etwas sein könnte.
 
Mr.Rossi

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Besitze seit Dezember letzten Jahres eine P900 und ich konnte in den letzten Wochen einige Erfahrungen dazu sammeln.

Was als positiv zu bewerten ist, ist der günstige Preis. Habe am Black Friday knapp unter 400€ dafür gezahlt, absolut erschwinglich und wenn man den Preis im Hinterkopf behält, ärgert man sich nicht so sehr über den stellenweisen langsamen AF und über nicht optimale Bildqualität im hohen Zoombereich.
Die Bilder sind stark von den Lichtverhältnissen und natürlich von dem Motiv abhängig. Was mich absolut ärgert ist das fehlende RAW-Format, dadurch hätte man besser bearbeiten können und vielleicht ein bisschen besseres Ergebnis aus den stellenweiße nich perfekten Fotos rausholen können.
Aber unterm Strich eine gute Kamera (wie gesagt, Preis immer im Hinterkopf behalten).


Zwei Beispiele folgen.

Erstes Bild, die CJR-900 von Lufthansa auf 5000m und Brennweite 1400mm, meiner Meinung nach gelungen (sogar im Automatikmodus). Alles überhalb 1400mm ist fast nicht brauchbar, falls das Motiv in Bewegung ist. Im manuellen Modus sind bestimmt bessere Ergebnisse möglich.


Zweites Bild, Kirchturmuhr bei 2000mm im Automatikmodus und ohne Stativ. Super Foto, Details noch gut erkennbar.
 
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