Flugplatz Merseburg

Diskutiere Flugplatz Merseburg im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; MiG-23 auf dem Flugplatz Merseburg. ГСВГ г.Мерзебург ВВС п/п 81851-473-й ОБАТО АР — ГСВГ | OK.RU Es könnte sich um das Areal der Alarmrotte am...
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ColdWar

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Der Stand aus Luftfahrt- und Technik-Museumspark Merseburg. Am Stand gibt es ein wenig Informationen.
Sie können diesen Stand beim Besuch des Museums in Merseburg sehen.




Werter Herr Bachelor!
Sie zeigen Jagdfliegerdivision 6.GIAD. Das ist Garde-Division? Wie wird eine Division zur Garde-Division? Gibt es Regeln dafuer?
Sie kennen sich sehr gut aus!
Aber 6.GIAD mit Mi-24W und Mi-8?
 
eggersdorf

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die Abstellfläche am Westende, wo die 3 AU-11 standen
Wirklich ein sehr guter Fotofund! Das Foto wurde etwa von Position 51°21'32.94"N 11°56'05.51"E in östliche Richtung gemacht. Die Bild zeigt die beiden östlichsten AU-13 (Mittelpunkte bei 51°21'31.20"N 11°56'09.39"E und 51°21'30.91"N 11°56'12.18"E) an dieser Stelle, die westlichste AU-13 war an der Ecke angeordnet im schrägen Winkel (Mittelpunkt bei 51°21'31.49"N 11°56'05.90"E). Man kann die Strukturen dieser drei Bogendeckungen in der Grasnarbe schwach erkennen. Rückblickend kann man sich darüber wundern warum diese drei AU-11 überhaupt geschliffen wurden, die östlichste alleine hätte ja auch genügt. Denn nur dort befand sich der Verbindungsrollweg zu den vier neuen AU-19. Da wurden eigentlich zwei AU-11 "zuviel" geschliffen.
Übrigens, wenn man sich die Grasnarbe an jene Stellen genauer anschaut wo einmal AU-16 gestanden haben oder sich deren Zurollwege befanden, dann fallen gleichmäßige Bodenstrukturen auf. Unter diesen Gesichtspunkten sollte man sich mal die Stelle bei 51°21'30.62"N 11°56'14.34"E genauer anschauen. Was war denn dort?
 
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Sieht nach Abdrücken von AU-16 Fundamentblöcken aus . Hatte man anfangs vielleicht versucht dort eine AU-16 und an gleicher Stelle der abgerissenen AU-11 drei weitere zu errichten, dann aber zu Gunsten der AU-19 eine Zufahrt und die 4er Gruppe angelegt?

Oder ein Lagerbunker?
 
eggersdorf

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Hatte man anfangs vielleicht versucht dort
Also diese schwach erkennbaren Bodenstrukturen und die offensichtliche Tatsache das zwei AU-11 "zuviel" geschliffen wurden laden schon irgendwie dazu ein mal genauer darüber nachzudenken :thumbup:
 
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Sie zeigen Jagdfliegerdivision 6.GIAD. Das ist Garde-Division? Wie wird eine Division zur Garde-Division? Gibt es Regeln dafuer?
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Aber 6.GIAD mit Mi-24W und Mi-8?

Die kurze Geschichte 6 GIAD ist am Stand im Museum des Flugplatzes Merseburg.

Der Hinweis über die Informationen über die Gardebenennung - https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Garde

Die Division wurde im Juni 1942 vor Stalingrad aufgestellt. 1943 wurde sie mit dem „Gardetitel“ geehrt, sie erhielt die Ehrennamen „Don“ im Mai 1943 und „Szeget“ im Oktober 1944.

Die Geschichte 6 GIAD russisch nur - 6-я гвардейская истребительная авиационная дивизия — Википедия

Die Armee von NATO führte verschiedene Arten der Untersuchung gegen den Warschauer Vertrag durch. Die NATO verletzte die Luftgrenze der DDR.

Die offiziellen Informationen und die Statistik sind in den Dokumenten aus dem Archiv 16 Luftarmee. Unter anderem sind einige die offiziellen Informationen im Buch über die Geschichte 16 Luftarmee in der DDR wie "Der Himmlische Wächter GSWG" Autor Tolmatschew.

Im Zusammenhang mit den Verletzungen des Luftraums der DDR durch ausländische Flugzeuge und Aufklärungsballons wurden auf 11 Flugplätzen der 16.LA (Dalgow, Parchim, Lärz, Wittstock, Finow, Neuruppin, Zerbst, Altes Lager, Merseburg, Altenburg, Großenhain) diensthabende Kräfte der Jagdflieger im 24-Stunden Dienst eingerichtet. Die diensthabenden Kräfte auf den Flugplätzen bestanden aus 2 bis 6 Flugzeugen in Bereitschaftsstufen: Stufe 1 – 3 Minuten, die Piloten saßen in den Flugzeugen, Stufe 2- 5 Minuten, die Piloten befinden sich in Bereitschaft bei den Flugzeugen, Stufe 3 – 15 Minuten, die Piloten sind im Kasernendienst.

Allein 1981 starteten die Diensthabenden Kräfte, Flugzeuge und Hubschrauber, 500 mal zum Abfangen von ausländischen Luftzielen, die den Luftraum der DDR verletzten (Flugzeuge, Hubschrauber Ballone).

Es ist Luftballons hatten die Aufklärungsapparatur. Es ist das abgesonderte Thema. NATO und die CIA der USA hatten etwas Projekte der Nutzung der Luftballons in der Untersuchung gegen den Warschauer Vertrag. Zum Beispiel, die Projekte – «Mogol», WS-119L « Gopher», «Skyhook» …., und andere (Link - WS-119L / WS-461L)

Für das Abfangen der Verletzer der Grenze der DDR habend langsam von der Geschwindigkeit in der Luft verwendeten die Hubschrauber. Etwas Hubschrauber aus 485 OWP aus Brandis waren zukommandieren auf den Flugplatz Merseburg und trugen den Kampfdienst zusammen mit den Jagdflugzeugen 6 GIAD.
Die Hubschrauber auf dem Flugplatz Merseburg vom Anfang 1980.

Der Hubschrauber bequem und fing luftig die Luftballon schnell auf. Der Hubschrauber setzte sich und wählte die Apparatur vom Luftballon zu sich an Bord für die Beförderung zu den Experten aus.

"Die kleine" Luftflotte aus der BRD verletzte die Grenze der DDR. Unter anderem sind Flugzeuge der privaten und sportlichen Luftflotte als "Cessna". Es waren die Provokationen und die Untersuchung (die Bundesbürger verdienten das Geld), das beabsichtigte Rowdytum, nicht der beabsichtigte technische Defekt oder der schlechte Pilot.

Der Hubschrauber hatte die Möglichkeit leicht, das private sportliche Flugzeug aufzufangen. Jedoch weiß ich die Dokumente - der offizielle schichtweise Rapport des Fliegers und der Aussage der Zeugen. Die Verletzer provozierten den Hubschrauber, erfüllten die Mannschaften auf die Landung nicht und versuchten, zu laufen. Ein Fall wie lief "Cessna" aus der BRD fort hörte das Kommando auf die Landung nicht zu. Der sowjetische Hubschrauber schoss in den Rowdy nicht. Der sowjetische Hubschrauber hat das Fahrgestell und ihnen der Dörfer mit dem Oberteil auf die Flügel "Cessna" ausgegeben. Der Pilot aus der BRD nur nach dieser Kraft hat die Landung erfüllt. Viele erfüllten das internationale Recht und folgten auf die Landung. Unten das Foto der Landung "Cessna" aus der BRD auf dem Flugplatz in der DDR nach dem Abfangen mit den sowjetischen Hubschrauber.

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"Cessna aus Merseburg" war zum Wirt in der BRD offiziell zurückgegeben.

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Nein, 485 OWP gab es 1980/1983 noch nicht. Das muss ein Fehler sein. Formiert wurde das Regiment erst 1989!
 
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... Die Armee von NATO führte verschiedene Arten der Untersuchung gegen den Warschauer Vertrag durch. Die NATO verletzte die Luftgrenze der DDR. ...
Ja, natürlich, gab es bekanntlich auf beiden Seiten ...

... Allein 1981 starteten die Diensthabenden Kräfte, Flugzeuge und Hubschrauber, 500 mal zum Abfangen von ausländischen Luftzielen, die den Luftraum der DDR verletzten (Flugzeuge, Hubschrauber Ballone).
Na, das halte ich mal für eine 'starke' Übertreibung. ... :biggrin:
Unter Berücksichtigung der Flugbetriebstage, der Feiertage, der Truppenrotationen etc. hätten die LFZ des DHS täglich im Durchnitt mehr als einmal einen scharfen Einsatz fliegen müssen. Selbst ein Zehntel, also 50 'Luftraumverletzungen' halte ich für viel. Gibt es zur genannten Anzahl 500 Belege/Nachweise ?

... Für das Abfangen der Verletzer der Grenze der DDR habend langsam von der Geschwindigkeit in der Luft verwendeten die Hubschrauber. Etwas Hubschrauber aus 485 OWP aus Brandis waren zukommandieren auf den Flugplatz Merseburg und trugen den Kampfdienst zusammen mit den Jagdflugzeugen 6 GIAD.
Die Hubschrauber auf dem Flugplatz Merseburg vom Anfang 1980.

Der Hubschrauber bequem und fing luftig die Luftballon schnell auf. Der Hubschrauber setzte sich und wählte die Apparatur vom Luftballon zu sich an Bord für die Beförderung zu den Experten aus.

"Die kleine" Luftflotte aus der BRD verletzte die Grenze der DDR. Unter anderem sind Flugzeuge der privaten und sportlichen Luftflotte als "Cessna". Es waren die Provokationen und die Untersuchung (die Bundesbürger verdienten das Geld), das beabsichtigte Rowdytum, nicht der beabsichtigte technische Defekt oder der schlechte Pilot.

Der Hubschrauber hatte die Möglichkeit leicht, das private sportliche Flugzeug aufzufangen. Jedoch weiß ich die Dokumente - der offizielle schichtweise Rapport des Fliegers und der Aussage der Zeugen. Die Verletzer provozierten den Hubschrauber, erfüllten die Mannschaften auf die Landung nicht und versuchten, zu laufen. Ein Fall wie lief "Cessna" aus der BRD fort hörte das Kommando auf die Landung nicht zu. Der sowjetische Hubschrauber schoss in den Rowdy nicht. Der sowjetische Hubschrauber hat das Fahrgestell und ihnen der Dörfer mit dem Oberteil auf die Flügel "Cessna" ausgegeben. Der Pilot aus der BRD nur nach dieser Kraft hat die Landung erfüllt. Viele erfüllten das internationale Recht und folgten auf die Landung. Unten das Foto der Landung "Cessna" aus der BRD auf dem Flugplatz in der DDR nach dem Abfangen mit den sowjetischen Hubschrauber. ...
Die später in Merseburg stationierten Kampfhubschrauber haben mit der 6. IAD rein gar nichts zu tun, ausser, daß der Flugbetrieb koordniert werden musste.

Daß Hubschrauber gegen langsam fliegende Ziele eingesetzt werden, ist hinlänglich bekannt. Daß alle sogenannten Grenzverletzungen bewusste 'Provaktionen' gewesen sein sollen, halte ich für einen stramme Behauptung, kurz vor einer Propaganda.
Mir fällt da gerade nur ein Fall ein, der des bekannten und 'durchgeknallten' Friedemann Späth.
Bei einem Flug wurde sehr wohl auf das Flugzeug geschossen, siehe auch
==> „Ich komme wieder, Genossen“ - DER SPIEGEL 38/1978
==> „Ich komme wieder, Genossen“ - DER SPIEGEL 39/1978
==> „Ich komme wieder, Genossen“ - DER SPIEGEL 40/1978
==> „Lebend kriegen die mich nicht“ - DER SPIEGEL 49/1983 Anm.: Fotos jeweils im PDF).

Der geschilderte Fall der Cessna 152 D-EIBFgehört mit Sicherheit NICHT dazu. Die meisten haben sich schlicht verflogen, wurden z.T. vergeblich aus dem Westen per Funk angerufen; ich kenne da einige Fälle. Es gab da auch mal einen Bericht dazu in der FliegerRevue X 16 ("Deutsch- deutsche Grenzflüge").

Letztendlich muss das aber jeder aus seiner Sicht sehen ....
... und ausserdem schweift das alles stark vom Thema ab, ausser in dem Fall, daß Abfangjäger aus Merseburg im Rahmen des DHS gegen potentielle Grenzverletzer gestartet sind.

... oder das hier ==> Jagdflieger aus Merseburg: Mig-Denkmal steht jetzt im Museum in Baden-Württemberg
 
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Danke fur etwa den Links nach der Spiegeldreiteiler Manfred.

Wunderbarer Geschichte das den Polen dennoch versucht haben diese Flieger zu orten oder ab zu fangen.
Da waere es interessant diese Geschichte nogmal in Polen zu publizieren und hoffentlich noch Reaktionen oder Erinnerungen ehemaligen des damaligen DHS dazu auf zu finden.
 
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Nein, 485 OWP gab es 1980/1983 noch nicht. Das muss ein Fehler sein. Formiert wurde das Regiment erst 1989!
Möglich.

485 OWP war im Bestande von der Unterordnung 16 Luftarmee. Der Befehlshaber 16 LA hat den Befehl vom Verbleib einiger Hubschrauber aus Brandis auf dem Flugplatz Merseburg gegeben.
Die Hubschrauber aus Brandis waren zukommandieren auf den Flugplatz Merseburg ist eine Tatsache.
Möglich, 485 OWP in 1980-89 hatte andere Benennung und war aus anderen Teilen (zum Beispiel - 330\342 OWE, oder die Staffel aus 337 OWP) gebildet.

Es ist die Rotation der Regimente, deshalb es ist die Nummer des Hubschrauberregiments aus dem offiziellen Bestand 16 LA zum Zeitpunkt der Schlussfolgerung der Sowjetischen Truppen aus Deutschland auf den Anfang 90 Jahre angegeben.

Die offenen Informationen für das Publikum find kein genauer Bericht der Militärrotation der Kampfunterabteilungen. Die genaue Rotation der Kampfunterabteilungen hat den geheimen Zugang vor unserer Zeit. Die Illusionen fangen nicht.


.
 
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Link - Тревожное небо холодной войны
Sie wissen von den abgeschlagenen sowjetischen Militärflugzeugen die Spione? Niemand weiß.


In 11 Monaten des Jahres 1950 nahm die Spionageabwehr der 16 LA 26 Spione der USA und ihrer Verbündeten fest. Von 1950 bis 1983 zerstörten die Piloten der 16 LA 27 Militärflugzeuge die den Luftraum der DDR verletzten, 60 weitere Flugzeuge wurden zur Landung gezwungen oder aus dem Luftraum der DDR abgedrängt. 139 ausländische Militärangehörige, die sich an Bord der abgeschossenen Flugzeuge befunden hatten, fanden dabei den Tot. Von 1952 bis 1956 wurden in Richtung des Territoriums der UdSSR und ihrer Verbündeten 4.000 Spionageballons, jeder kostetet 50.000$, gestartet. Der Ballon trug eine Nutzlast von 650kg, die aus spezieller Foto- und Funkapparaten, Geräten zur Funkstörung, Wetteraufklärung und Flugblättern bestand.



Ich schreibe die Politik nicht, aber ich weiß die Tatsachen und ich weiß die Dokumente. Ich gebe den Hinweis auf die propagandistischen Zeitungen und die Zeitschriften nicht. Ich habe den Hinweis auf die offiziellen amerikanischen Informationen über die Untersuchung gegen den Warschauer Vertrag auf den Luftballons gegeben - WS-119L / WS-461L. Alles!



Ich habe den Grund des Verbleibs der Hubschrauber Mi-24 auf dem Flugplatz Merseburg nur geschrieben. Es ist offiziell Information. Diese Hubschrauber zerstörten Spionage-Luftballons von NATO und fingen die Luftverletzer der Grenze der DDR auf. Die Hubschrauber erfüllten die Mission - ist eine Tatsache.
..............................................

Das Thema des Forums über den Flugplatz Merseburg!
Es ist Wieviel die Kampfverluste hatte 6 GIAD von NATO mit 1945 bis 1994? Nicht im geringsten! Es ist Wieviel die Kampfflugzeuge 6 GIAD hat die Grenze der BRD verletzt und es ist mit den Flugzeugen von NATO aufgefangen!? Nicht im geringsten!



Und die Flieger 6 GIAD haben die Statistik zu den Flugzeugen von NATO!

Nur zwei Tatsachen, ist grösser offizieller Tatsachen jedoch.

Am 30. Januar 1956 startete Leutnant M. Artischtschew, Pilot in der 2.Staffel des 31.Ww.IAP (Falkenberg) um 13.14 Uhr auf Befehl des Führungspunktes der 6.Gw.IAD (Merseburg). Sein Gefechtsauftrag – abfangen eines Spionageballons aus der BRD im Luftraum der DDR. Um 13.30 Uhr wurde der Ballon im Raum Schönebeck mit 12 Schuss aus der Kanone NR-23 abgeschossen und stürzte bei Leizkau, süd-östlich von Magdeburg, zu Boden. Am 9. Februar 1955 organisierte die UdSSR eine international Pressekonferenz auf der 50 abgefangene amerikanische Ballons mit Aufklärungstechnik gezeigt wurden. Mit Aufklärungsaktionen auf dem Territorium der DDR befassten sich auch die westlichen Militärmissionen, die bis zum letzten Tag der Anwesenheit sowjetischer Truppen in Deutschland während ihrer Aktionen mehrfach auf verbotenem Gelände bei den sowjetischen Militärobjekten gestellt wurden.

Aus den Erinnerungen des Kommandierenden der 24.(16.) Luftarmee (20. Dezember 1960 bis 18. August 1967) Marschall der Flieger Iwan Pstygo (die Angehörigen der LA nannten ihn „Iwan der Schreckliche“):
„Einmal besuchten wir gemeinsam mit dem Kommandierenden der GSSD Armeegeneral Koschewoj den Stab der amerikanischen Streitkräfte in Deutschland. Ich erachtete es als meine Pflicht, gegen die Verletzungen des Luftraumes der DDR durch NATO Flugzeuge, speziell duch Flugzeuge der USA, zu protestieren. Meine Herren, sagte ich, es gibt da das Wort Gentleman. Im eigentlichen Wortsinn – ein Mann von Ehre. Mit Ihnen gemeinsam in Europa handelnd gingen wir davon aus, dass wir dies als Gentleman tun und nicht die Grenzen eines anderen Landes verletzen. Ihre Piloten verletzen allerdings ständig unsere Grenzen. Wie kann das sein? Sie benennen nicht einen Fall, wo Flugzeuge der sowjetischen Luftstreitkräfte oder der NVA die Grenze verletzen. Solche Grenzverletzungen gab es nicht und wird es nicht geben. Wir sind friedliebende Menschen und wollen keine Konflikte, nur zwingen Sie uns dazu. Als Antwort auf meine Worte sagte einer der Führer der NATO – man werde über die Informationen von General Pstygo nachdenken.“


Ein Beispiel. Am 28. Januar 1968 drang die Maschine der US-Air Force CT-39A „Sabreliner“62-4448 7101-st ABW USAF, aus Wiesbaden kommend in den Luftraum der DDR ein. Vom Flugplatz der 6 GIAD (Merseburg) in Altenburg startet ein Paar MiG-17F. Aufforderungen zur Landung ignorierte die amerikanische Besatzung, sie versuchte zu entkommen. Nach Warnschüssen attackierte der Führende im Paar, Hauptmann A. Kropotow, den Eindringling und schoss ihn mit Kanonenfeuer ab. Die 3 Besatzungsmitglieder, OSL Gerald Key Hannaford, Hauptmann John F. Lorrejn Jr. und Hauptmann Donald. J. Millard, fanden den Tod.

1977 erfolgten 1.000 Gefechtsstarts von Flugzeugen und Hubschraubern aus dem DHS zum Abfangen von Luftraumverletzern, das waren 20% mehr als 1976.
 
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Wunderbarer Geschichte das den Polen dennoch versucht haben diese Flieger zu orten oder ab zu fangen.
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Und was? Oder Sie denken jemanden wird die Vernichtung des Denkmals mit dem alten und rostigen Flugzeug berühren? Es ist das alte rostige Flugzeug. Die Stelle ihm in der Müllgrube. Die russischen Truppen waren in Deutschland und haben dieses Flugzeug gestellt. Die Zeit hat sich geändert. In Deutschland gibt es anderes Glück - das ist alte amerikanische Atom Bombe. Es ist der gute Ersatz für das rostige sowjetische Flugzeug.


Die sowjetischen Truppen wurden abgezogen, die UdSSR existiert nicht mehr, auch keine „kommunistische Bedrohung“ über die die westliche Propaganda immer spricht. Frieden in Europa gibt es aber immer noch nicht! Sie haben die Welt bekommen? Es gibt keinen Kommunismus und die UdSSR! Kommunismus und die UdSSR – kaputt! Welche Propaganda? Sie fürchten die sowjetische Propaganda aus der Geschichte? Sie haben den Grund, zu fürchten? Es bedeutet das Problem nicht in den Kommunisten oder in der UdSSR! Das Problem blieb an Ort und Stelle. Sie kehrt wie in 1914 oder 1939 zurück? Es beunruhigt viel Menschen in Russland. Die NATO hat Russlands und schon bei der Grenze unseres Hauses betrogen. NATO-REICH schafft sich den Feind jedesmal.


Ich werde Ihren Freund anlässlich Polens unterstützen. In Polen fehlt es an der großen alten amerikanischen Atom Bombe in der Mitte von Warschau auch! Es wird allem die Welt und die Ruhe, als im Unterschied vom rostigen sowjetischen Flugzeug!

Sie werden und Ihr Freund und in Polen ruhig schlafen, die amerikanische Atom Bombe umarmend. Es ist der gute und gesunde Traum, im Unterschied von das rostige sowjetische Flugzeug ist es süßer...
Wer hat die amerikanische Atom Bombe in Deutschland? Du hast es oder die amerikanische ABombe hat dich?


Aber es gibt den Unterschied... Das Rostige Flugzeug wird nicht explodieren. Es wird die Atomare Bombe zu jeder Zeit explodieren!

Ich der alte Mensch. Ich interessiere mich für die Politik nicht. Ich bin von der Politik fern. Ich informiere die Tatsachen aus der Geschichte.

Ich kann das Gespräch in einem beliebigen Thema und einer beliebigen beißenden Manier fortsetzen. Ich kann jedem in seiner Manier des Verkehrs antworten.
Die Provokationen ist es schlecht. Die Provokationen ist der schlechte Weg mit den schlechten Folgen dafür wer ihrer Anfänge.
 
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Ich der alte Mensch. Ich interessiere mich für die Politik nicht. Ich bin von der Politik fern. Ich informiere die Tatsachen aus der Geschichte.
Danke fur deine interessante und geschaetzte Beitrage hier im Forum Bachelor!
Genau wie deine Erzahlungen und Daten uber Abfaenge usw aus dem 6 GIAD sehr willkommen sind hier haettte ich geaussert es waere auch interessant ahnliches zu lesen von unsere Polnische Nachbarn ihres 1e Luftverteidigungs Korps die ja bis 1990 mit ihre MiG-21/MiG-23 aus Goleniow 2 IAP, Zegrze Pomorski 26 IAP, Debrzno 9 IAP, Slupsk 28 IAP, Malbork 41 IAP das nordpolnische Luftraum gesichert hatten. Oder vom 239 IAD aus Polen uber ihre Abfangfluge....

Ich meine, und hoffe gleich wie Dir, die Geschichte der Menschen und Volker ist ja sehr interessant und wir koennen davon lernen.
 
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Ich verwende die offiziellen Quellen und die offiziellen Fotos von den Veteranen 16 Luftarmee. Ich bringe den Text ohne Veränderungen.

Ich habe den Grund des Verbleibs der Hubschrauber Mi-24 auf dem Flugplatz Merseburg nur geschrieben. Es ist offiziell Information. Diese Hubschrauber zerstörten Spionage-Luftballons von NATO und fingen die Luftverletzer der Grenze der DDR auf. Die Hubschrauber erfüllten die Mission - ist eine Tatsache. Die Mission ist erfüllt.


Medium 1120971 anzeigen
Medium 1120972 anzeigen

Es ist das Denkmal MiG-15 beim Haus der Offiziere des sowjetischen Militärfliegerhorstes.


Medium 1120973 anzeigen

Das Kommando 6 GIAD sowohl die deutschen Freunde zu Besuch!

Medium 1120974 anzeigen
 
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Da die Bogendeckungen hier mehrfach erwähnt wurden hier zwei Aufnahmen die mir zur Verfügung gestellt wurden. Zu sehen sind Eintragungen von 1986 und 1988 in den AU-16 der nordwestlichen Ecke. Die Aufnahmen sind etwa zehn Jahre alt. Die Abkürzung дмб steht für демобилизация.
 
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Die Zone der Verantwortung für die Merseburger Division wird auf der Karte gezeigt. Die gesamte Grenze und der Luftraum der DDR wurden ständig vom Radar überwacht. Jeder Verletzung und auch eine Annäherung wurde fixiert und von den Flugplätzen Merseburg, Altenburg oder Falkenberg starteten Jagdflugzeuge aus den Bereitschaftskräften. Für diese Aufgabe kamen auch Jagdflugzeuge der NVA zum Einsatz. Entlang der Grenze zwischen der DDR und der BRD gab es zu beiden Seiten eine Flugverbotszone von 30 km Breite.

Die Grenze zur DDR verletzten auch Aufklärungsballone mit speziellen Apparaturen. Das geschah häufig. Auch gegen sie wurden die sowjetischen Flugzeuge eingesetzt. Da die Ballone aber mit sehr geringer Geschwindigkeit flogen und so für die Strahlflugzeuge schwer zu bekämpfen waren, wurden Anfang der 80er Jahre Kampfhubschrauber Mi-24 auf dem Flugplatz in Merseburg stationiert. Der Mi-24 konnte leicht den Grenzverletzer identifizieren und ihn vernichten.

Entlang der DDR Grenze flogen ständig Aufklärungsflugzeuge wie SR-71 oder die Frühwarnflugzeuge AWACS. Die Flüge erfolgten im Luftraum der BRD, entlang der Grenze zur DDR und der anderen Staaten des Warschauer Vertrages. Die Flugzeuge hatten spezielle Ausrüstungen zum Abhören des Funkverkehrs, zur Aufzeichnung beliebiger Abstrahlung von technischen Mitteln, sie konnten Telefongespräche abhören und fotografierten die erreichbaren Geländeabschnitte. Sowjetische Flugzeuge begleiteten sie auf unserer Seite der Grenze in gleicher Höhe und mit gleicher Geschwindigkeit und verhinderten so Verletzungen des Luftraums. Allerdings lief das nicht ohne Provokationen seitens der Amerikaner. Sie verfügten über spezielle Ausrüstung und erzeugten damit Störungen für die begleitenden sowjetischen Flugzeuge. Diese Unterbrechung der Funkverbindung war sehr gefährlich und konnte zur Katastrophe führen.


Die privaten sportlichen Flugzeuge aus der BRD waren die häufigen Verletzer der Grenze der DDR. Die Hauptgründe der Verstöße - Spionage-, der Provokation (die Bundesbürger verdienten das Geld), die technischen Defekte und die schlechten Flieger.

Die Spionagemission nicht unbedingt zu erfüllen ist die Spionageapparatur zu haben.
Die Grenzverletzung war nicht zufällig, sie war verbunden mit dem Überflug eines amerikanischen Aufklärungssatteliten. Das Aufklärungsflugzeug war der „Lockvogel“ und sollte das Einschalten der Luftabwehrmittel der UdSSR und der DDR provozieren, um ihre Anzahl und die Standorte durch den Sputnik zu ermitteln.
Die Landstationen der Verfolgung von NATO und das Flugzeug-Radar-Kontrolle AWACS registrierten die Arbeit Luftverteidigungsstreitkräfte des Warschauer Vertrags und die Kontrolle der Zeit der Flugzeuge \Hubschrauber für den Aufschwung und das Abfangen.
Die Ausführung zu einer Zeit - "der zufällige" Verstoß der Grenze der DDR und die Arbeit aller Systeme von NATO von der Erde, der Luft und dem Kosmos.

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Zwei Seiten aus der modernen russischen Zeitschrift über die Geschichte 16 LA in der DDR von den Veteranen 16 LA.
Es ist die historische, moderne Flugzeitschrift in Russland. Nicht die Propaganda! Nicht der Sowjetische! Nicht der Kommunistische!
Ich sehe viel nervös sowohl habend die Allergie als auch die Tollwut auf die Tatsachen aus der Geschichte. Ich nicht der Arzt! Ich nicht der Kommunist! Ich nicht der Propagandist!
Einige mit der Fieberwahn der kommunistischen Propaganda zu scheinen gehen zum Arzt hinter dem Medikament.




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.............................
1973 gab es 1.500 DHS Starts mit Flugzeugen, 970 durch Hubschrauber. Es erinnert sich der Pilot-Scharfschütze E. Podoljanko vom 773.IAP:

„In den 70-ger Jahren war die MiG-21 der hauptsächliche Flugzeugtyp, als beste Modifikation betrachtete man die MiG-21SM und MiG-21bis. Das Jagdfliegergeschwader in Dammgarten erhielt eine neue Modifikation MiG-21SMT. Ein Schwachpunkt der ersten MiG-21 Modifikationen war der geringe Kraftstoffvorrat im Vergleich zu seinem westlichen Gegner, der F-104G und F-4C. Wir erfüllten eine Aufgabe zur Deckung unserer Schiffe in der Ostsee. In den neutralen Gewässern begleiteten wir unsere Schiffe du unsere „Kollegen“ von der NATO begleiteten uns. Die Piloten der NATO kannten den Schwachpunkt. Die Piloten der BRD und Schwedens verhielten sich sehr professionell. Die amerikanischen Piloten waren dagegen recht dreist, nach 20 bis 30 Minuten Flugzeit, auf unsere Funkfrequenz wechselnd, riefen sie höhnisch „Iwan, achte auf Deinen Kraftsoff, Zeit für den Heimflug!“ Eines schönen Tages flog ich mit meinem Geführten auf der neuen MiG-21SMT in das westliche Gebiet der Ostsee zur Begleitung unserer Schiffe in neutralen Gewässern. Wir sind auf 6.000m und bei uns ist auch eine amerikanische F-104. Schon beginnt man uns spöttisch daran zu erinnern, dass es für uns Zeit zum Heimflug ist. Wie aber schweigen und fliegen einfach weiter. Die Amerikaner amüsieren sich im Funk schon darüber, dass wir uns wohl entschlossen hätten, ins Meer zu fallen. Es flog ein zweites Paar F-104 heran, um die Maschinen auszutauschen, bei denen der Kraftstoff zur Neige ging. Wir flogen eine weiter halbe Stunde, ein drittes Paar, jetzt F-4 flog heran und löste das 2.Paar ab. Die Amerikaner konnten nicht an sich halten und fragten über Funk: „Iwan, was hast Du getankt?“ Weitere 12 Minuten, die Amerikaner kamen dichter heran. Ich lächelte zu ihnen hinüber und winkte ab: „Na gut, das Wetter wird schlechter, wir fliegen nach Hause!“ Nach einer Woche hörten wir über unsere Aufklärung, dass die Amerikaner in Aufregung waren – „die Russen tanken einen neuen, geheimen Kraftstoff“.


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Jeroen

Jeroen

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Aber interessantest! Sie werden die ähnlichen Verstöße der Grenze der BRD seitens der DDR nicht finden!!! In der DDR gibt es keine private Flugzeuge? Ja, aber es gibt viel sportliche Flugzeuge für die Bürger der DDR in den sportlichen Organisationen.
Es ist zwar sehr gut moeglich das sie damals dort in der PRAVDA nichts zu lesen daruber auf gefunden haben.
Und wie man sagt der Abwesenheit von Beweis ist ja nicht der Beweis der Abwesenheit!
Gerne hilfe ich wegen dieser Wissenslucke. Wer da ernsthafte Zweifel hat an den Quellen, es konnte ja westliche gewesen sein, ist herzlichst eingeladen die Berichte dazu im Archiv des ehem. MfS zu uberprufen.

Es gab die Verletzungen von Flugzeugen/Luftballonnen die aus DDR Luftraum in das BRD Luftraum eingedrungen sind.
Auch von Agrar/Interflug und GST/Sportflieger und auch solche Versuchen mit Selbstbauten.

Mindest diese:
11 Mai 1962 Z226 DM-WEH
16 April 1964 Z226 DM-WJI
17 September 1964 An-2 DM-SKH
21 Oktober 1965 Yak18A nach Denemark
.. Marz 1971
23 Juni 1973 GST
25 August 1973
21 September 1973
5 Marz 1975 Z526 DM-WQA
9 April 1978
12 Juni 1978
28 November 1978 Z37 DM-SMR (das Datum auch als 30 November erwaehnt)
Dieser letzten Flug haetten sie ja mitbekommen sollen der Zlin-37 soll ja vom Schaeferstadt nahe Merseburg aufgestiegen und dann nach BRD geflogen sein!
14 Mai 1979
4 Juli 1979 Luftballon (Fehlversuch vor der Grenze gelandet)
31 Juli 1979 Z37
28 November 1979 Luftballon von DDR nach BRD
1979 Datum unbekannt Fluchtversuch aus Nitzow?
1980 Datum mir nicht genau bekannt.
14 August 1983 Fehlversuch Flugzeug wieder gelandet nach illegaler Flug.
1986 Datum mir nicht genau bekannt
1986 Herbst
15 Juli 1987 Zlin
16 Juli 1987 Agrarflieger
18 Augustus 1987 Agrarflieger
26 Mai 1989 zwei DDR Burger jeder mit ein Fluggeraet uber der Grenze DDR BRD.
 
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