Landung auf dem falschen Flugplatz

Diskutiere Landung auf dem falschen Flugplatz im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ich weiß nicht, ich ob dieses Thema an die richtige Stelle gesetzt habe, falls nicht bitte ich den Admin es dorthin zu verschieben, wo es...
Gepard

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Ich weiß nicht, ich ob dieses Thema an die richtige Stelle gesetzt habe, falls nicht bitte ich den Admin es dorthin zu verschieben, wo es hingehört.

Letzte Woche war in der Leipziger Volkszeitung ein Beitrag über den Flughafen Leipzig-Halle zu lesen. Dort beschrieb ein ehemaliger Mitarbeiter, dass es zu DDR-Zeiten Schulungen und praktische Übungen zum Thema "Landung von Hubschraubern und Kampfflugzeugen" gab. Das war allerdings eher als Notfallvariante eingeplant, so dass der Verantwortliche in der Jahreswende 1989/90 nur den Schulungsteil "Landung von Hubschraubern" durchführte, weil "das mit Kampfflugzeugen wohl doch eher unwahrscheinlich war".
Ein paar Wochen später landete eine MiG-29 der GSSD, weil deren Pilot den Flughafen Leipzig-Schkeuditz (so der damalige Name) mit dem eigenen Flugplatz Merseburg verwechselte.

Nun meine Frage: wie konnte das passieren? Gab es keinen Funkverkehr zwischen Merseburg und der MiG? Und hätte es in Merseburg nicht auffallen müssen, dass ein Pilot glaubte im Anflug auf Merseburg zu sein, es aber nicht war?
 
Simon Maier

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Hallo,

zu dem oben geschriebenen Fall kann ich nichts sagen, aber in den letzten Jahren hat es ein paar solcher bekannt gewordener Vorfälle gegeben, einmal mit einer Air Force C-17 auf einem kleinen Flughafen für Sportflugzeuge und dann noch mal mit einer Boeing 747-Dreamlifter Frachtmaschine die ebenfalls auf dem falschen Flugplatz landete. Von daher ist der MIG-Pilot mit seinem Missgeschick nicht alleine.

https://www.youtube.com/watch?v=sHMhClzfoi8

https://www.youtube.com/watch?v=co2V_nXsDxc

https://www.youtube.com/watch?v=57fdHSNqMdc

https://www.youtube.com/watch?v=jsSNn1VhzY8
 
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ManfredB

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... Ein paar Wochen später landete eine MiG-29 der GSSD, weil deren Pilot den Flughafen Leipzig-Schkeuditz (so der damalige Name) mit dem eigenen Flugplatz Merseburg verwechselte.

Nun meine Frage: wie konnte das passieren? Gab es keinen Funkverkehr zwischen Merseburg und der MiG? Und hätte es in Merseburg nicht auffallen müssen, dass ein Pilot glaubte im Anflug auf Merseburg zu sein, es aber nicht war?
... in den letzten Jahren hat es ein paar solcher bekannt gewordener Vorfälle gegeben, einmal mit einer Air Force C-17 auf einem kleinen Flughafen für Sportflugzeuge und dann noch mal mit einer Boeing 747-Dreamlifter Frachtmaschine die ebenfalls auf dem falschen Flugplatz landete. Von daher ist der MIG-Pilot mit seinem Missgeschick nicht alleine.
...
Man kann die geschilderten Vorfälle der Amerikaner nicht mit dem Fall "Landung Merseburger MiG-29 in Leipzig-Schkeuditz" vergleichen, da sich die Flugverfahren im Ablauf gänzlich unterscheiden.

Die Militärflieger der GSTD/WGT waren i.d.R. mehr oder weniger ständig in Kontakt mit einer Bodenstelle, so z.B. dem jeweiligen geschwadereigenen ATC, dem Übungsleiter einer Range, einer GCI oder der militärischen Flugsicherung (DDR) in Wünsdorf.
Ohne Erlaubnis der jeweilgen Stelle ging da nichts. Ausserdem verfügte der FLPL Merseburg neben diversen funktechnischen Mitteln auch über eine
==> RSBN-Anlage, die auch der MiG-29 ein sehr genaues Navigieren erlaubte.

Unverständlich, wie der Pilot den FLPL Mersburg mit L-Schkeuditz verwechseln konnte. Schon optisch beim Anflug hätte ihm das auffallen müssen; nach der Landung ist ihm das wohl auch aufgefallen ... :confused:
Zu den Anflugverfahren der Plätze Mersburg u. L-Schkeuditz siehe auch hier ==> http://www.mil-airfields.de/deutschland/flughafen-leipzig-schkeuditz.htm

Entweder hatte seine Maschine einen Totalausfall der Funk- und Nav-Einrichtungen (dann wären aber höchstwahrscheinl. andere Maschinen an ihn herangeführt worden) oder er war 'schlicht zu blöde' ... keine Ahnung.

Den Kameraden der Flugleitung des 85. GvIP Merseburg war der fauxpas sicherlich sofort aufgefallen ... :wink2:
 
MiG-1984

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Laut -Rote Plätze- war es eine MiG-29 UB, BN 74 blau. Als Datum wird der 7.2.1990 genannt.
 
DM-ZYC

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Unverständlich, wie der Pilot den FLPL Mersburg mit L-Schkeuditz verwechseln konnte. Schon optisch beim Anflug hätte ihm das auffallen müssen; nach der Landung ist ihm das wohl auch aufgefallen ... :confused:


Entweder hatte seine Maschine einen Totalausfall der Funk- und Nav-Einrichtungen (dann wären aber höchstwahrscheinl. andere Maschinen an ihn herangeführt worden) oder er war 'schlicht zu blöde' ... keine Ahnung.
 
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Unverständlich, wie der Pilot den FLPL Mersburg mit L-Schkeuditz verwechseln konnte. Schon optisch beim Anflug hätte ihm das auffallen müssen; nach der Landung ist ihm das wohl auch aufgefallen ... :confused:
Zu den Anflugverfahren der Plätze Mersburg u. L-Schkeuditz siehe auch hier ==> http://www.mil-airfields.de/deutschland/flughafen-leipzig-schkeuditz.htm

Entweder hatte seine Maschine einen Totalausfall der Funk- und Nav-Einrichtungen (dann wären aber höchstwahrscheinl. andere Maschinen an ihn herangeführt worden) oder er war 'schlicht zu blöde' ... keine Ahnung.
Ganz so selten war es aber anscheinend nicht, beim "großen Bruder", daß man sich mal verfranzte: wir hatten zumindest in Dresden auch mal Besuch von einer MiG-21SMT aus Altenburg (an das Jahr kann ich mich nicht mehr erinnern).
Ich hatte damals Spätschicht, als kurz vor Sonnenuntergang eine MiG-21 zur Landung einschwebte, wir dachten damals noch an eine Anlieferung durch die NVA (den großen Buckel und den Stern hatten wir wohl übersehen), auf einen Anruf bei der Flugleitung bekamen wir die Antwort:die ist nicht für EUCH!!!
Abgestellt wurde der Flieger bei der Transportfliegerstaffel der NVA und am übernächsten Tag von einem anderen Piloten aus Altenburg wieder abgeholt!
 
ManfredB

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Ganz so selten war es aber anscheinend nicht, beim "großen Bruder", daß man sich mal verfranzte: wir hatten zumindest in Dresden auch mal Besuch von einer MiG-21SMT aus Altenburg (an das Jahr kann ich mich nicht mehr erinnern). ...
Das muss vor 1985 gewesen sein, vor der Umrüstung auf MiG-27.
Die MiG-21SMT war auch 'nav-technisch' nicht auf dem Stand einer MiG-29 ... :whistling:
 

futk314

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Gab es da nicht mal eine Verwechselung Tegel mit Cottbus?
 
LEJTR

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Es gab doch auch mal so eine Story aus der zivilen Fliegerei in der Nachwendezeit. Irgend ein Wessi (Sorry:biggrin:) und sein Kumpel , hatte mit dem obersten Flugplatzchef in Finsterwalde eine Zusammenkunft abgemacht. Nun flogen die beiden in ihrem Kleinflugzeug los und landeten versehentlich im benachbarten Falkenberg. Dort war man natürlich wenig erfreut über den spontanen Besuch . . .. Vielleicht kann einer von Euch die Geschichte noch genauer erzählen , ich habe sie auch noch in meinen Unterlagen von Flugplatz Falkenberg.
 
Fulc

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Tag gesagt, der Flug zu den Freunden, dass war doch Nummi, bei Insidern auch BOWU genannt und der ist Ossi und war Oschi. Schau mal er hat die Geschichte verlinkt.
Gruß Fulc.
 
Nummi

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Es gab doch auch mal so eine Story aus der zivilen Fliegerei in der Nachwendezeit. Irgend ein Wessi (Sorry:biggrin:) und sein Kumpel , hatte mit dem obersten Flugplatzchef in Finsterwalde eine Zusammenkunft abgemacht. Nun flogen die beiden in ihrem Kleinflugzeug los und landeten versehentlich im benachbarten Falkenberg. Dort war man natürlich wenig erfreut über den spontanen Besuch . . .. Vielleicht kann einer von Euch die Geschichte noch genauer erzählen , ich habe sie auch noch in meinen Unterlagen von Flugplatz Falkenberg.
Siehe Post 5 :TD:
 
Grimmi

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passierte auch im Wallis schon mehrere Male - Turtmann hat dieselbe Pistenausrichtung wie Sion ;)

Quelle
ZWISCHENLANDUNG IN TURTMANN

Es ist Sommer. Ich stehe vor dem Barackenlager Tenne und beobachte, wie ein zweistrahliger Passagier-Düsenjet im Anflug auf Turtmann ist. "Entweder stürzt der ab oder er will tatsächlich hier landen", denk ich mir. Ich steige in mein Auto und rase zum Flugplatz. Unterwegs sehe die Maschine in der Grösse einer DC-8 sehr knapp über das aufgezogene Fangnetz im Landeanflug schweben.
Auf dem Flugplatz angekommen suche ich die Maschine: gerade 1,5 Meter vor dem Fangnetz am Pistenende kam sie zum Stehen. Der Pilot öffnet die Türe und steigt mit zitternden Knien aus. Es wurde ihm soeben klar, dass dies nicht der Flugplatz Sion sein konnte.
Der Irrtum entstand, weil Sion und Turtmann dieselben Pistenausrichtugen (26 und 08) haben. Der Pilot hatte bereits die Landeerlaubnis in Sion per Funk erhalten, landete sein Flugzeug aber in Turtmann. Alle Passagiere (ca. 32 Personen) waren wohlauf und freuten sich über diese nette Überraschung in Form einer Zwischenladung. Der Flugzeugschlepper drehte anschliessend die für ca. 40 Personen gebaute Maschinen mit durchdrehenden Rädern (ist nicht für Flugzeuge in dieser Grösse gebaut!) und der Pilot setzte den Flug fort nach Sion.
Von Roland Imhof, Werkchef
Quelle
IN DEN ALPEN VERIRRT

An einem lauen Sommerabend, kurz vor 22:00 Uhr, erreicht mich ein Telefon: "Ein Flugzeug befindet sich auf der Kantonsstrasse". Ich überlege kurz: "Da möchte mich jemand zum Narren halten, es ist weder WK- noch Flugbetrieb. Zudem hat kein Flugzeug um diese Zeit weder auf der Piste und schon gar nicht auf Kantonsstrasse etwas zu suchen". Ich hänge einfach auf und wende mich dem weiteren Verlauf des Abends zu. Fünf Minuten später: "Bist Du unterwegs?". Jetzt schätze ich die Lage ernster ein und mache mich auf die Socken. Vor der beleuchteten Auto-Tankstelle beim Dorfeingang treffe ich auf einen verwirrten Engländer in einem Kleinmotorflugzeug: "Ich wollte nach Agno fliegen, habe mich in den Alpen verirrt, habe dann diese Landebahn gefunden und dachte mir, dass diese Tankstelle hier zum Flugplatz gehört". Jetzt hat der Pilot seinen fatalen Fehler festgestellt und ist mit seinem Flugzeug einfach auf der Strasse stehengeblieben.
Die Kleinmaschine wurde gedreht und wieder auf die Piste geschoben. Der Engländer von diesem Erlebnis so mitgenommen, wollte an diesem Abend nicht mehr weiterfliegen. Im Hangar abgestellt, blieb das Flugzeug über Nacht. Der Treibstoff OZ100 musste extra vom Flugplatz Sion bestellt und geliefert werden.
Von Roland Imhof
 

diver

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Letzte Woche war in der Leipziger Volkszeitung ein Beitrag über den Flughafen Leipzig-Halle zu lesen. Dort beschrieb ein ehemaliger Mitarbeiter, dass es zu DDR-Zeiten Schulungen und praktische Übungen zum Thema "Landung von Hubschraubern und Kampfflugzeugen" gab. Das war allerdings eher als Notfallvariante eingeplant, so dass der Verantwortliche in der Jahreswende 1989/90 nur den Schulungsteil "Landung von Hubschraubern" durchführte, weil "das mit Kampfflugzeugen wohl doch eher unwahrscheinlich war".
Beide Leipziger Flugplätze Mockau und Schkeuditz wurden nicht selten mit Hubschraubern und Transportmaschinen der Streitkräfte angeflogen. Schon allein deshalb weil sich das Kommando eines der beiden Militärbezirke der DDR in Leipzig befand.

Landungen mit Kampfflugzeugen gab es in Schkeuditz auch schon immer, denn der Platz wurde während Truppenübungen und bei Flugplatzsanierungen zur Basierung verschiedener Kampfeinheiten genutzt. Natürlich nicht während des Messeflugbetriebs :rolleyes1:

Offenbar legt man in der offiziellen Chronik aber auf diese militärische Nutzung keinen Wert mehr...
 
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Ja (siehe hier), aber die sind nicht gelandet, sondern haben ihren Irrtum gerade noch rechtzeitig bemerkt.
Es gab noch mehr solche Vorkomnisse.
So landete auch mal eine nagelneue MiG-21 für die NVA, die von einem sowjetischen Piloten nach Marxwalde überführt werden sollte, versehentlich in Tegel. Bevor man ihm dann mit Bodenfahrzeugen den Weg versperren konnte, gelang dem Piloten schon wieder der Abflug.
Steht auch in einem der Bücher von Lutz Freundt's "Sowjetische Fliegerkräfte in Deutschland 1945 - 1994" beschrieben.
 
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Wie der Zufall so will ist der damalige diensthabende Leipziger Flugleiter jetzt Flugleiter bei uns in Altenburg. Wir haben die Geschichte gerade eben beim Kaffee ausgewertet. Es muss sich wohl um einen Verlegeflug von Köthen nach Merseburg gehandelt haben. Die Landung erfolgte ohne Funkkontakt, die erste Handlung des FF nach dem Austeigen war das wütende auf den Boden werfen des Helmes gewesen sein mit der Aussage : das war wohl mein letzter Flug. Die Maschine wurde durch einen neuen Piloten ausgeflogen. Ein Defekt lag nicht vor. Er hatte einfach die beiden Plätze verwechselt.
 
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