Auf den Bildern sind die Messingbuchsen/Röhrchen noch nicht verklebt.
Zum einkleben der beiden dünnen Messingröhrchen (Hilfsholmstummel) am Spannturm werde ich mir eine entsprechende Vorrichtung bauen, damit die Röhrchen exakt winkelig und lotrecht zum Rumpf und Spannturmausleger eingeklebt werden können.
Die Röhrchen in den Flügelwurzeln dienen als Anschlag, d.h., die Flächen werden später so weit eingeschoben bis die Flügel-Buchsen am Resin anliegen. Ein Spalt zwischen Spannturm und Flächenwurzel wird, wie am Original, sichtbar bleiben.
Im ersten Bild gut an der in Flugrichtung rechten Fläche zu sehen - diese ist fast auf Anschlag eingeschoben.
Bei der linken Fläche vorne ist noch ein kleiner Abstand zu erkennen.
Beim fertigen Modell wird der FlĂĽgel/Rumpfspalt mit dem beigefĂĽgten Ă„tzteil abgedeckt werden.
Hier mit Blick auf die Unterseite.
Was dabei auffällt, die Handlochdeckelgravuren sind auf beiden Flächen unterschiedlich weit von der Flügelwurzel entfernt
Gut zu erkennen durch die beiden blauen Punkte.
Bei den blauen Markierungen sollten eigentlich die Querrudersteuerseile aus den Flächen laufen.
Nicht ganz so einfach war es die Messingbuchsen der Flächen so anzupassen, dass die Spaltmaße auf beiden Seiten gleich groß sind UND die Flügelnase durchgehend in der Flucht steht, denn die Flächen haben keinerlei Pfeilung im Original.
Hier im folgenden Bild wollte ich das festhalten, dummerweise nicht gesehen, dass beim Abdrücken des Auslösers die hintere Fläche an einem auf dem Basteltisch liegenden Aluklotz ansteht und dadurch etwas nach vorne in Flugrichtung gedrückt wurde.
Das war es dann auch schon wieder fĂĽr heute.