Zivilist
Astronaut
Warum muss man wirklich eine Junkers G31 bauen? Dafür wird jeder , der sich jemals überhaupt diese Frage gestellt hat, eine andere antwort haben. Ich habe ja schon hier (#154) meine Antwort verraten: Dieser typisch britische unverkrampfte Mut, etwas zu wagen, das eigentlich nicht geht - das sollte nicht als Kommentar zur Brexit-Abstimmung verbucht werden, nein, wir bleiben in der Historie.
Eine komplette Goldmine in einem der unzugänglichsten Gebiete von Neuguinea bauen zu wollen , das war schon sehr extrem. Dann noch die Erkenntnis, dass ein Transport des nötigen Materials weder per Esel (zu geringe Tragfähigkeit) noch mit irgendeinem anderen Bodentransport aus Zeit und Kostengründen realisierbar waren, das führte eben nicht zur Aufgabe des Projektes, sondern zur Idee, das ganze Gerümpel einzufliegen. Was das für das Flugzeug bedeutet, das wird vor allem in Beladeszenen sichtbar. Eben die waren so krass und so anders als alles andere, dass ich sowas unbedingt als Diorama haben wollte. Das war so vor etwa 15 Jahren, dass ich begonnen habe, Material dazu zu sammeln.
Da gibt es eine ganze Reihe von tollen Szenen:
Da sind die riesigen Stahltrümmer wie die Bohr-Rohre
oder auch der Transport von speziellen LKW...
... bis zu Kleinflugzeugen - hier eine DeHavilland.
All das passte in die große Dachluke der G31, die wohl konkurrenzlos war und auch einer der Gründe für ihre Auswahl durch die Bulolo Gold Dredging Mine, mit 3 dieser Flugzeuge eben eine Goldmine zu errichten - woraus schließlich sogar drei wurden. Alles, was man hier sieht, wurde von diesen drei Junkers eingeflogen - und das ist nur die erste Mine!
Die Szene, die auf mich den größten Eindruck macht, ist diese hier:
Die Gründe dafür sind das Ladegut-Trumm, der archaische Ladekran und die Zusammenarbeit der Spezialisten mit Eingeborenen.
Also dann - zuerst mal ein Layout machen, wo alles das drin sein kann und das in meine typische Transportkisten passt.
Der Flieger steht auf einer aus Platten (Beton?) bestehenden Fläche, zu der eine Schienenbahn führt. auf der fährt ein Dampfkran, der die Landung wohl präzise handeln konnte, denn was anderes ist in den Quellen nirgends zu finden.
Ja, die Szene ist nicht in Bulolo, es ist eine Belade-Szene im Hafen von Lae - dort war eben dieser Dampfkran. Bulolo hatte Mastkräne, sehr hoch und nix von Diesel-punk-Athmosphäre, die ich in der Szene hierüber so schätze.
Eine komplette Goldmine in einem der unzugänglichsten Gebiete von Neuguinea bauen zu wollen , das war schon sehr extrem. Dann noch die Erkenntnis, dass ein Transport des nötigen Materials weder per Esel (zu geringe Tragfähigkeit) noch mit irgendeinem anderen Bodentransport aus Zeit und Kostengründen realisierbar waren, das führte eben nicht zur Aufgabe des Projektes, sondern zur Idee, das ganze Gerümpel einzufliegen. Was das für das Flugzeug bedeutet, das wird vor allem in Beladeszenen sichtbar. Eben die waren so krass und so anders als alles andere, dass ich sowas unbedingt als Diorama haben wollte. Das war so vor etwa 15 Jahren, dass ich begonnen habe, Material dazu zu sammeln.
Da gibt es eine ganze Reihe von tollen Szenen:
Da sind die riesigen Stahltrümmer wie die Bohr-Rohre
oder auch der Transport von speziellen LKW...
... bis zu Kleinflugzeugen - hier eine DeHavilland.
All das passte in die große Dachluke der G31, die wohl konkurrenzlos war und auch einer der Gründe für ihre Auswahl durch die Bulolo Gold Dredging Mine, mit 3 dieser Flugzeuge eben eine Goldmine zu errichten - woraus schließlich sogar drei wurden. Alles, was man hier sieht, wurde von diesen drei Junkers eingeflogen - und das ist nur die erste Mine!
Die Szene, die auf mich den größten Eindruck macht, ist diese hier:
Die Gründe dafür sind das Ladegut-Trumm, der archaische Ladekran und die Zusammenarbeit der Spezialisten mit Eingeborenen.
Also dann - zuerst mal ein Layout machen, wo alles das drin sein kann und das in meine typische Transportkisten passt.
Der Flieger steht auf einer aus Platten (Beton?) bestehenden Fläche, zu der eine Schienenbahn führt. auf der fährt ein Dampfkran, der die Landung wohl präzise handeln konnte, denn was anderes ist in den Quellen nirgends zu finden.
Ja, die Szene ist nicht in Bulolo, es ist eine Belade-Szene im Hafen von Lae - dort war eben dieser Dampfkran. Bulolo hatte Mastkräne, sehr hoch und nix von Diesel-punk-Athmosphäre, die ich in der Szene hierüber so schätze.