WB2023BB - Blohm & Voss Ha 139, Mach 2 - 1/72

Diskutiere WB2023BB - Blohm & Voss Ha 139, Mach 2 - 1/72 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2023 - Zivile Luftfahrt; Von diesem Modell träume ich schon lange! Den Bausatz habe ich vor 11 Jahren schon mal hier vorgestellt: 1/72 Blohm & Voss / Hamburger...
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Von diesem Modell träume ich schon lange!

Den Bausatz habe ich vor 11 Jahren schon mal hier vorgestellt: 1/72 Blohm & Voss / Hamburger Flugzeugbau Ha 139 – Mach 2

Zum Ende meiner „blauen Epoche“, in der ich Modelle beinahe nur aus der Schachtel (Fachbegriff: out-of-the Box, ooB) gebaut habe, ist es mir wieder mal nach einem Exoten mit Herausforderung mechanischer Natur. Da die Komplementärfarbe zu Blau Gelb ist, darf es gerne ein weiteres Transatlantikflugzeug der Vorkriegs-Lufthansa sein. Das passt dann hierzu: Dornier-Flugboote der Deutschen Lufthansa.

Was gibt es also besseres als die Ha 139 nun endlich in Angriff zu nehmen, zumal inzwischen zwei schöne Artikel von H. Ringlstetter in Flugzeug Classic 2017/09 und 10 erschienen sind? Seine Dreiseitenansichten halte ich für gut recherchiert, so dass sich meine Voraussetzungen für den Bau eines Modells daraus seit 2012 deutlich verbessert haben müssten.

Da der Mach 2-Bausatz die Ha 139 V3 in militärischer Ausführung darstellt, kommt ein weiteres Highlight dazu, diesen Bausatz in ein ziviles Flugzeug umzubauen! Und damit passt das auch noch zum diesjährigen Wettbewerbsthema. Meine Absicht: ein Postflugzeug für den Nordatlantikverkehr der Deutschen Lufthansa.



Nun, mein Vorhaben ist nicht neu. Das haben andere auch schon gemacht, z.B. Blohm & Voss Ha 139 "Nordstern", Classic Plane 1:72 von Karl Wenk.

Also darf es evtl. etwas anderes sein. Daher vorweg die Frage, ob es gelingt, auf die erste Ha 139 V1 (D-AMIE) zurückzurüsten. „Amie“ ist Französisch und bedeutet „Freundin“. Das wäre dann noch eine weitere freundliche Zutat zu meinem Vorhaben.

Die folgende Tabelle hat mir bei der Identifikation der Muster auf historischen Fotos geholfen:

Modell
1:72 Länge
1:72 Spannweite
Kennzeichen
V1 (Ha 139 A)
270,8 mm​
375 mm​
D-AMIE „Nordmeer“
V2
"​
"​
D-AJEY „Nordwind“
V3 (Ha 139 B)
272,2 mm​
409,7 mm​
D-ASTA „Nordstern“
V3 (Ha 139B/MS)
??​
"​
P5+GH
 
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Alien
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Ausgehend von Ringlstetters Zeichnungen in Flugzeug Classic 2017 verschaffe ich mir als erstes einen Überblick über die anstehenden Baustellen.

Hier das angestrebte Ziel in der Draufsicht:



Ihr seht: viel (Lufthansa-) Gelb anstelle von (NAVY-) Blau! Im Vergleich zur Seitenansicht fällt ein abgeschnittenes Rumpfende auf, das in der Seitenansicht spitz ausläuft (und auch länger ist), also keine horizontale Schneide am Ende. Vermutlich wurde ein Mal das Ende der Grafik beim Abdruck in der Zeitschrift abgeschnitten.



Einen weiteren Unterschied zum Vorbild gibt es am Ende der Schwimmerstreben. Diese sollten nicht senkrecht, sondern geschwungen sein. In meiner Bausatzvorstellung habe ich schon gezeigt, dass der Mach 2-Bausatz der Ha 139 B bzw. V3 entspricht. Also kann man sich mit den Unterschieden zur Ha 139 A alias V1 und V2 näher befassen. Verkomplizierend dabei ist, dass diese beiden irgendwann auch so wie die V3, mit vier Kühlern unter der Tragfläche anstelle des Kühlers an der Vorderseite der Schwimmer ausgestattet wurden. Also muss man sich entscheiden.
 
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Hier mal ein direkter Vergleich von V1 (links) und V3 (rechte Hälfte) in der Draufsicht:



Gleiche Flügel, aber mit weniger Spannweite und versetzter Querruderposition, andere Motorgondeln, andere Bullaugen im Rumpf und andere Höhenleitwerke sind mal so die ersten Unterschiede.

Hier die Flügel untereinander, so dass man die Unterschiede in Spannweitenrichtung besser vergleichen kann (schon in Vorbereitung des Umbaus):



Auch der direkte Vergleich der Seitenansichten ist hilfreich. Man erkennt die längere Schwimmerstrebe, weil vorne noch ein großer Kühler dran ist. Was deren Hinterkante angeht, so kann man sich da an der D-ASTA orientieren.



Wichtig ist auch diese Ansicht! Sie zeigt dickere (= breitere) Schwimmerstreben aufgrund der Kühler. Diese sind ungefähr so wie in der Do 18 konstruiert! Dafür sieht man unten die Flächenkühler späterer Versionen und, was zwischen 139 A und B hinzukommt, die höhere bzw. tiefere Anordnung der Motoren relativ zum Flügel. Im Modell macht der Unterschied 5 Millimeter aus. Die Folge dieser Anhebung bzw. Absenkung sind unterschiedlich lange Verkleidungen auf Flügel-Unterseite und -Oberseite, die es neu zu machen gilt. Der Abstand zwischen Flügel und Schimmer muss trotzdem gleich bleiben. Ich muss also dafür sorgen, dass der untere Teil der Motorverkleidung der inneren Motoren dran bleibt und (neu verkleidet) die Schwimmerstrebe trägt.

 
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Baubericht:
Los geht’s mit dem Verstopfen der Bullaugen in den Rumpfhälften. Rundmaterial mit drei verschiedenen Durchmessern wird benötigt.



Nicht wichtig, aber ein interessanter Vergleich! Meine Stöpsel in der Rumpfschale (Außenseite) und die Auswerfer-Abdrücke in den Schwimmern (Innenseite):



Das hätte ich nicht erwartet: M. Palix hat alle vier Motoren innen (von Backbord nach Steuerbord) durchnummeriert (in den roten Kreisen). Ich selbst habe links dicke Gussaststücke zur späteren Lagerung der Spritzkanülen für die Propeller montiert. Den Luftkanal auf der Oberseite der Gondeln müsste ich bei meinem Vorhaben später abschleifen. Damit es da kein Loch gibt, habe ich innen einen 3 mm breiten Sheetstreifen eingeklebt.



Nein, das gibt kein Einmann-Tauchboot (!) sondern einen Schwimmer mit Ballast in der Nase. Damit möchte ich dazu beitragen, dass das Modell später nicht schwanzlastig auf den Schwimmern steht.

 
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Die Stütze für die Magnetspule der V3 musste weg. Rechts sieht man mit Bleistift markiert, wie weit der Kühlervorbau vor der Strebe reicht. Man kann die vorhandenen Strebe also belassen wie sie ist, wenn man den Kühler davor und seitlich daneben baut.



Hier im Vergleich zur Zeichnung:



Für den zweiten Schimmer habe ich ein gekrümmtes 50 g Reifenausgleichsgewicht gefunden und auf beide Hälften verteilt.



Fertig zusammengeklebt, liegt dieser Schwimmer in der Hand wie ein Dolch.
 
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Das Höhenleitwerk der Ha 139 A könnte man aus dem vorhandenen der Ha 139 B aussägen:



Wie bei Mach 2 üblich, haben die Bauteile das eine oder andere „Krebsgeschwür“ und eine raue, sandige Oberfläche, die aber nassgeschliffen gut wird.



Unter dem Flügel muss fast alles weg, wenn die Motoren 5 mm höher angebaut werden sollen. Vorne (oben im Bild) soll ein Rest an Übergangsverkleidung zum Motor bleiben. Hinten sollte alles mit der Flügelunterseite eben gemacht werden.



Damit kein Loch entsteht, wird die Vertiefung von hinten verspachtelt und auch noch verstärkt, so dass sie bei Belastung von außen nicht wegbricht. Die Verkleidung der inneren Motoren kann bleiben wie sie ist. Sie soll weiterhin die Schwimmerstreben aufnehmen, so dass ich letztere nicht extra um 5 mm verlängern muss.

 
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So stelle ich mir die Kürzung der Flügel vor. 13 mm weniger, aber oben und unten an unterschiedlichen Stellen, damit die Teile schön miteinander überlappen:



Mikrosägen sind eine tolle Erfindung!



Ein Brettchen aus einer Mandarinenkiste dient als Holm:



Brett und Bausatzteile werden mit UHU Plus dauerhaft verbunden. Ein Grund dafür ist, dass Kunststoff im Laufe der Jahre kriecht, so dass man hängende oder krumme Flügel bekommen könnte. Das Brettchen soll dem entgegenwirken.



Als nächstes kommt die Unterseite innen dran und als letztes der „Deckel“:

 
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Hier Unter- und Oberseite im Vergleich, um die unterschiedlichen Positionen der Trennstellen nochmals zu zeigen.



Da die Motorgondeln 5 mm nach oben müssen, kam die Idee auf, dies mit 5 mm breiten Streifen anzugehen. Jeder Motor scheint aber eine eigene Kontur zum Flügel zu haben, so dass hier acht Einzelanfertigungen anstehen.




 
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Beim Höhenleitwerk kam die Erkenntnis, dass es besser ist, vorne 1 mm und hinten 2 mm abzuschneiden. Dann passen Ober- und Unterschale weiterhin spaltfrei aufeinander, der Ruderspalt bleibt am gravierten Ort und die Vorderkannte kommt da zu liegen wo sie soll (relativ zum Pylon auf dem Rumpf).



Außer dünner schleifen ist aber auch Schaben angesagt, damit die Hinterkante wieder dünn wird und nicht auseinander klafft.



Ab in die Presse:



Ihre seht, es gibt viele Baustellen gleichzeitig. Daher brauche ich nie mehrere Modelle gleichzeitig anzufangen, nur um Abwechslung zu haben.
 
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Gilmore

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Mann, Mann, Mann, das wird ein Plastikgemetzel! Aber gerade so etwas macht (nicht nur mir) Spaß, und genau so gerne schaue ich Dir hier zu!
 
JKR

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Aber gerade so etwas macht (nicht nur mir) Spaß

Mir auch, mir auch!! :thumbsup:

und genau so gerne schaue ich Dir hier zu

ich auch, ich auch!! :applause1:
 
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So ein paar Querstreben schaden sicher nicht, auch wenn sie nicht immer rechtwinklig zur Außenwand verlaufen.



Bei Motor 1 habe ich begonnen, den oberen Luftkanal wegzuschnitzen. Im wörtlichsten Sinne, mit dem Taschenmesser.



Zwischendurch gab’s die neuen Rumpffenster.



Am Träger des Höhenleitwerks fielen mir Unterschiede zwischen links und rechts sowie zum Vorbild auf:

 
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Ungefähr so groß sollte der Stirnkühler auf dem Schwimmer werden:



Ein erster Schrumpfungsriss auf der Flügelunterseite bei Motor 1:



Motoren 1 und 2 einfach mal auf die Fläche gelegt zur Orientierung:



Motor 1 hat bereits den oberen Lufteinlauf eingebüßt. Irgendetwas an Vorrichtung oder so brauche ich da noch zur Kontrolle der Motor-Positionen. Vlt. sollte ich tatsächlich die Propellerachsen aufbohren und mit langen Drähten versehen, damit ich alles daran ausrichten kann?

 
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Du tust Dir da was an, mehr als nötig. So viel Quälerei mit Spalten und Rissen! Fuer große Korrekturen hat bei mir bisher nur Magic Sculp oder Milliput geholfen. Das Zeug bleibt über Jahre formstabil, schrumpft nicht mehr als Porzelan und die Vorbereitung durch zusammenkneten zweier gleichgrosser Stücke (z. B. Kugeln) ist schnell erledigt. Dazu viiiiel weniger Aufwand beim Herstellen der gewünschten Form.
Bitte bitte, probier's doch mal!
 
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Das Rumpfheck sollte in einem eleganten Bogen spitz auslaufen. Das Bausatzheck war ein paar Millimeter zu lang:



Die zu kurzen Schwimmer will ich hinten und vorne verlängern:



Vorbereitung der Kreisscheiben-Seitenleitwerke mit 35 mm Durchmesser. Hierzu ist folgendes zu sagen: Ich werde mich nicht vollständig an die in Betrag #2 vorgestellte Version der D-AMIE halten sondern an eine andere: Meine soll schwarze Motorgondeln bekommen (damit man mögliche Macken nicht so gut sieht). Die Endscheibenleitwerke sind dann kreisrund (was ich schöner finde als diese Mischung aus abgerundetem Rechteck und Oval). Ein weiterer Unterschied tritt dann bei den Abgasstutzen auf: Sechs einzelne Auslässe direkt hintereinander (wie bei einem Jagdflugzeugmotor) anstatt eines Abgassammlers mit Einzelöffnung.



Auch an den Flügeln möchte ich noch ein wenig basteln, um das Ergebnis interessanter zu machen. Hier sind die Querruder und Spreizklappen auf der Unterseite markiert. Erstere sollen freigestellt, letztere ausgefahren werden.

 
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Das trifft sich gut!

Neue Baustelle: Die Rumpfnase der Zivilversion will vorbereitet werden.



Der runde Rumpfspant wurde dem Bausatzrumpf angepasst. Seitenansicht und Draufsicht den Ringlstetter-Grafiken.



Was jetzt noch fehlt, kommt später aus der Milliput-Schachtel.
Wenn Du die freien Räume z.B. durch ein 3-eckiges Sheet-Teil verkleinerst, vielleicht darauf noch mal im 45° Winkel Segmente auflegst, wird das Formen leichter. Hier war der Bug anders, aber Du siehst, was ich meine.


Bei mir hat da auch Pappmaschee mal gute Dienste geleistet.


Für Leute, die mit 2K Spacheteln Probleme haben. Aber 2K Spachtel läßt sich leichter moedllieren und fein-formen. Viel Erfolg mit Deinem Bug!
 
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Ich verfolge deinen Baubericht mit großem Interesse und bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt.

Anbei ein Foto der D-AMIE aus meiner Sammlung - entstanden wahrscheinlich in Hamburg auf der Werft von Blohm&Voss. Die Ha 139 taucht des öfteren in Junkers-Publikationen auf. Man konzentierte sich dort natürlich eher auf die Leistungen der eingebauten Flugdiesel Jumo 205.

 
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Entweder habe ich mich vermessen oder der Bausatz passt nicht zum Plan. :cursing: Von meinen 5 mm Erhöhung der Motoren ist die Hälfte zu viel und darf wieder abgenommen werden. Ich hab’s hier mal mit Bleistift markiert:



Zum Glück hat man beim Sägen beide Seiten gleichzeitig im Blick: :angel2:



Dass ich so exakt arbeiten kann, gab’s ja noch nie‼ :bee:



Auch die andere Seite wird passabel:

 
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Fies sind die inneren beiden Motoren, weil sie auf dem Knick sitzen. Daher hat man auf jeder Motorseite eine andere Kontur zum Flügel. Außerdem muss man darauf achten, dass sie senkrecht zum Boden montiert werden und nicht senkrecht zum Flügel, so wie die äußeren:



Die Stufe zur Schwimmerstrebe verschwindet später einfach im Vorbau für den Stirnkühler:



Zurück zum Flügel. Die Löcher für die Spreizklappen sind ausgestemmt …



… und nach vorne mit einer Stufe verschlossen, an der später die neuen Klappen befestigt werden sollen. Auch die Querruder sind weg und zwar so, dass man später einen Spalt bekommt:

 
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