Flugplatz Merseburg

Diskutiere Flugplatz Merseburg im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Naja, hier würde sich mir jetzt interessieren zu welchem Personenkreis (hab mir leider nicht alle Beiträge durchgelesen, weil oft nicht passend...
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Flieger-Ass
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Der hat ja nichts genaues davon gewusst sonst haette er schon laengst an dieses Kapitel des Geschichtsschreiben dazu beigetragen
Naja, hier würde sich mir jetzt interessieren zu welchem Personenkreis (hab mir leider nicht alle Beiträge durchgelesen, weil oft nicht passend zum Thema) er gehörte. Denn soweit ich weiß gab es innerhalb der Geschwader der 16 LA nicht viele die über die Sonderwaffen Bescheid wussten. Selbst die Piloten hätten bei bei Benutzung erst in der Maschine erfahren was sie unten dran hängen haben. Das Personal was in den Granit bzw. Reparaturtechnischen Basen tätig war nannte man zudem wohl auch "Taubstumme". Ich gehe auch stark davon aus das die Wachen für die Granit und RtB's nicht wussten was sie da bewachen.
Nur in den höchsten Geschwader Ebenen wusste man wohl über die Sonderwaffen Bescheid.

Anders war es wohl bei der Luftwaffe der BRD.
Die Sonderwaffe, die Wartung derer und deren Bewachung und der QRA Bereich (also dieser kleine Shelterbereich, dieser war US Territorium) unterstanden den USA. Trägermaschine, Piloten (diese schoben Wochenweise 24/7 Dienst) und Technisches Personal für die Maschinen stellte die BRD.
Hierfür berufe ich mich auf meine Zeit beim JaBoG 31 und den Aussagen einiger alter Feldwelbel Dienstgrade aus Wartung und Instandhaltung welche schon in den 80ern Dienst taten.

Fazit, es ist fraglich ob @Bachelor wirklich hierzu eine fundierte Aussage machen kann!
 
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ColdWar

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"Selbst die Piloten hätten bei bei Benutzung erst in der Maschine erfahren was sie unten dran hängen haben. Das Personal was in den Granit bzw. Reparaturtechnischen Basen tätig war nannte man zudem wohl auch "Taubstumme". Ich gehe auch stark davon aus das die Wachen für die Granit und RtB's nicht wussten was sie da bewachen.
Ganz so wird es sicher nicht gewesen sein. Zum Bombenwurf der Nuklearwaffen gehörte schon auch 'ein wenig Schulung', also erst in der Maschine davon zu erfahren erscheint dann doch ein wenig Laienhaft. So denke ich die Sowjetarmee war schon besser strukturiert und weniger dem Zufall überlassen. Immer war sie sehr gefährlich wenn der Kreml es wollte oder gewollt hätte. Und der Begriff 'Taubstumme' entstammt nicht der Unwissenheit sondern der Vergatterung.
Eigentlich geht es um die 'Grube' in Merseburg - nur daher sind wir hier kurz bei der möglichen Nuklearbewaffnung gelandet. Lassen wir Ihm (Bachelor) also die Zeit zu antworten, das Thema ist es unbedingt wert weil wichtig.
 
ManfredB

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In den Beiträgen #61und #63 fiel schon mal das Stichwort "Politoffizier". Es gab sogar recht hochrangige Politoffiziere, siehe am Beispiel der in Belgien abgestürzten MiG-23M vom 781.IAP (Bordnummer 29) aus Kolberg, Pilot 1. Klasse Oberst Nikolai Skuridin, Polit-Offizier der 239. IAD, also der vorgesetzten Dienststelle und recht hoch im Rang (==> LINK) . Er hat sich in der Startphase aus dem LFZ katapultiert.
Auf Ebene Geschwader gab es sie auch, also auch in Merseburg (bei der 6. ID auch im Rang eines Oberst ??).
Da der user Bachelor recht viel zum "Thema Polit" (z.B. ab Seite 5, Beitrag #97) gepostet hat, vermute ich, daß er ebenfalls in diesem Bereich (Polt) tätig war. Leider sind etliche Bilder/Fotos von ihm seit einigen Tagen nicht mehr abrufbar ...

Weiterhin gehe davon aus, daß Politoffiziere, da sie sehr nah bei der Führung saßen, seinerzeit sehr wohl über die Einsatzkonzepte des jeweiligen Geschwaders Kenntnis gehabt haben, auch in Merseburg.

... Eigentlich geht es um die 'Grube' in Merseburg - nur daher sind wir hier kurz bei der möglichen Nuklearbewaffnung gelandet. Lassen wir Ihm (Bachelor) also die Zeit zu antworten, das Thema ist es unbedingt wert weil wichtig.
Daher warte ich auch gespannt auf Antworten ...
 
radist

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Vielleicht war der Grundgedanke fur die Plätze Merseburg und Brand der selbe. Vielleicht wollte man hier auch die Zeit zum reagieren verkürzen.
Mit 2 (in Worten zwei) Gruben in geschlossenen Deckungen - von denen bei einer (Merseburg) noch gar nicht klar ist ob es sie überhaupt gab?
Na - da muss ja ne super Strahlen/Laser/Isotopen/Chemie/Hollywood/Super Doper Geheimwaffe drin gelegen haben, wenn die 2 den gewünschten Effekt hätten bringen sollen.

Ich meine, hier wird etwas konstruiert was es so nicht gegeben hat.
Die Variante, dass auch (ausgewählte, zumindest bis zum Eintritt der MiG-29) Jagdflugzeuge eine taktische Atombombe zum Einsatz hätten bringen können ist nun ja wirklich kein Geheimnis mehr. Auch nicht, wie das hätte ablaufen sollen. Wer da aus einer zweifelhaften Grube in einer GDF die "nukleare Zweitrolle des 85.GvIAP" herbeireden möchte braucht schon ein gehörig Maß an Phantasie.
 
Jeroen

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Robert Schmidt und Christine Winter-Schulz und ihr Projekt sind einigen hier schon bekannt, aber mochte euch bemerksam machen auf den interessanten Leserkommentar von Johannes Reckzeh uber seine Erinnerungen als Schuler in der Ernst Haeckel Schule an der (heutigen) Albrecht Durer Strasse an der Sendervorfuhrung waehrend der Physikunterricht das unbeabsichtet der Betrieb auf der Flugplatz gestoert hatte, worauf den Tag darauf das Militar die Schule besuchte.
Vor 40 Jahren stürzte eine MIG 21 in Merseburg ab |
 
ManfredB

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Da 'hake ich doch glatt nochmal nach ' ... :biggrin: ...
Ihr seid schon ein schräger Haufen. Erst vergrault ihr jemanden, der eventuell Antworten zu euren Fragen hat und dann wundert ihr euch auch noch darüber. ..
Ende OT
Nun, als Reserveoffizier sollte er kritikfest sein und das aushalten können; ich muss das ja gelegentlich auch ... den Rest Deines Beitrages ist für mich nicht von Relevanz ... :squint: ...
... Ich meine, hier wird etwas konstruiert was es so nicht gegeben hat.
Die Variante, dass auch (ausgewählte, zumindest bis zum Eintritt der MiG-29) Jagdflugzeuge eine taktische Atombombe zum Einsatz hätten bringen können ist nun ja wirklich kein Geheimnis mehr. Auch nicht, wie das hätte ablaufen sollen. Wer da aus einer zweifelhaften Grube in einer GDF die "nukleare Zweitrolle des 85.GvIAP" herbeireden möchte braucht schon ein gehörig Maß an Phantasie.
Bezügl. der Merseburger "Grube" stimme ich da zu. Aber nur mal angenommen, die eine "Grube" wäre in ihrer gedachten Funktion existent und einsatzbereit, so hätte zumindest eine bestimmte Anzahl von Piloten befähigt sein müssen, eine Kernwaffe einsetzen zu können. Insofern müsste man m.E. dann von einer gewissen Zweitrollenfunktion reden, wenn auch nur in minimalem Umfang, denn ein solcher Einsatz erfordert ein gewisses Maß an Ausbildung, Training bzw. Inübunghaltung. Und das für mehr als ein, zwei Piloten.

Was ich mich frage, warum ausser dem einen von mir erwähnten Foto keine weiteren existieren ? Da die AU augenscheinlich noch vorhanden ist, könnte ja jemand aus der Nähe mal versuchen, einen genehmigten Zugang zu erwirken, um die Abmessungen und Lage dieser zubetonierten "Grube" zu ergründen ? Vorausgesetzt, daß aktuell überhaupt noch etwas sichtbar ist.

Übrigens, eine ähnlich gelagerte Diskussion zu MiG-21 der NVA als Kernwaffenträger ist ja bekannt ==> MiG-21 als Kernwaffenträger
radist fragte ==> dort (vor einigen Jahren) schon richtig:
...Da ich an dem Thema interessiert bin:
Hast Du Zeitzeugen für das Vorhandensein von Sonderbewaffnung für die MiG-21 der NVA? Oder gar Dokumente? Wenn ja, kannst Du sagen, wo diese Sonderwaffen vorgehalten wurden?
Meine Meinung ist, daß das Thema "Grube" daher bei Merseburg ins Leere führt ... und daß man es wohl unter (neudeutsch) "fake news" verbuchen kann ... :tongue1:
 
FREDO

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Naja, als exMerseburger habe ich da so eigene Erfahrungen mal bei einem organisierten Besuch der Fliegergarnison gemacht. Als Modellbauer wollten wir schon mal, nicht nur das "Traditionskabinett" besuchen, sondern auch die von Geusa (LPG-Straße) oder Merseburg-Nord gut zu beobachtenden (und mit GST-Ausweis der Grundorganisation auch gut gerüstet) MiG-29 auf der Vorstartlinie sehen. Auf diese Frage kam die Gegenfrage, was das denn für ein Typ wäre, den würde man ja noch gar nicht kennen und hätte den ohnehin nicht hier. Man wollte uns die uralte MiG-15 UTI Wettermaschine zeigen, die abgehängt in einem Schuppen stand... Auf unseren Einwand, daß man die 29 zweitäglich im Flugdienst beobachten könne, wurde geantwortet, daß das eine MiG-23 sei... und wohl geheim...
Damit zum "Taubstumm"-Begriff... Polit konnte oder wollte nix wissen...
 
Naphets

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Zum Thema. Warum sollte es bei der 16.VA nicht Standardverfahren im Ernstfall gegeben haben. Training der Besatzungen während der Ausbildung in Sonderabwurfverfahren. Im Krisenfall Anlieferung der Sondertechnik in die entsprechenden Geschwader/ Staffeln. Vorbereitung in Schutzbauten mit eben dieser Grube (wenn denn vorhanden) und Bereitstellung zur Installation an dem Trägermittel. Es bleibt aber alles Spekulation, da uns von den russischen Verantwortlichen und Beteiligten bestimmt (noch) keiner Auskunft geben wird.
 
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Jeroen

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Vielleicht stellen wir dieser Frage an falscher Stelle und sollte man die Frage noch mal stellen in der Ukraine, Starokonstantinow. Wenn es da vorort oder irgendwo anders noch ehemalige des 85e Regiment auf zu finden gibt.
Das 85 GvIAP wurde ja nicht nach RSSR sondern UkrSSR zuruckgefuhrt in Juli 1991,
nebenbei damit ist das Bildrecht Bilder ehemaliger Merseburger MiG-29 auch wieder Thema.
Das angeblich alleinige beanspruchte Bildrecht jeder einzelner Stuck Militaertechnik das je vom USSR in Betrieb genommen wurde, vom heutigen VM der RF soll ja dann auch in extremis heissen inklusieve Beuteflugzeugen der Deutschen, Polen, Esten, Letten, Litauer, Rumaenen usw(?), ist ja m.M. nach sehr diskutabel.
Wer hat dann das Bildrecht heutige Ukrainischer MiG-29's und Su-27's?
Wer hat das Bildrecht ubriger "nicht-Ukrainische" Miltartechnik, teils aus Herstellung nach 1991, die seit Februar 2014 in Ukraine von den Media, Burger und Streitkraefte gesehen, gefilmd und photographiert wurden?
Wer benansprucht diese Bildrechte, die der funf hinuntergefallene UZGA Forpost Drohnen etwa?

Dazu es ist eben ein historischer Fakt das das 85 GvIAP in 1951 aus Odessa UkrSSR nach der junge DDR gekomen ist, es wurde Mai 1938 im Kiewer Oblast gegrundet.
Auch das 296 Regiment, unterteil des 6 GIAD, ist ja 1950 in Kharkov, UkrSSR gegrundet worden und 1951 nach Falkenberg gekommen.
Das 31e Aviaregiment ist in 1941 im Moskower Gebiet gegrundet 1951 nach Brandis gekommen und hatte in Herbst 1968 aus Falkenberg nach CSSR verlegt als der Wunsch des Tschechoslowakische Volk nach mehr Freiheit unterdruckt wurde von ihre befreundete Nachbarn.
Es sind alles die historische Fakten.
 
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Zu den baulichen Ausführungen in den beiden besagten AU-16(3). Warum sollte man etwas bauen, was man dann nicht nutzt. Wenn diese Anlagen nicht für -Sonderwaffen- geplant waren, für was dann? Irgendeinen Zweck werden diese Anlagen schon gehabt haben. Sowas baut man doch nicht umsonst, oder?
 
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Zu den baulichen Ausführungen in den beiden besagten AU-16(3). Warum sollte man etwas bauen, was man dann nicht nutzt. Wenn diese Anlagen nicht für -Sonderwaffen- geplant waren, für was dann? Irgendeinen Zweck werden diese Anlagen schon gehabt haben. Sowas baut man doch nicht umsonst, oder?
Wenn man sich die letzten Beiträge so anschaut dann könnte man meinen das über etwas diskutiert wird was nicht mal existiert hat. Was ganz erstaunlich ist angesichts der Tatsache das dazu seit 2008 bzw. 2010 Informationen vorhanden sind.
 
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Und diese Bilder gleichen in etwa derer der QRA Shelter vom JaboG 31. Diese Gruben dort in denen die Bomben lagerten waren u.a. Klimatisiert. hier sieht man auch einige Auslässe in den Gruben.
Die Gruben im JaBoG31 verfühgten jedoch über eine Hebeplattform wenn ich mich recht erinnere. So etwas ist hier nicht zu sehen, jedoch gab es hier wohl Laufkatzenkrane. Zudem wohl eine gesonderte Versorgung von Medien wenn ich das recht verstanden habe .

Zudem sollte man bedenken wie wahrscheinlich war es das wenn es zu einen scharfen Einsatz gekommen wäre (wo es wohl wirklich um kostbare Reaktionszeit gegangen wäre) man erst zum Lager hätte fahren müssen, die Heikle Last aufladen, zur Trägermaschine hinkutschen, anhängen usw. Da wäre es nur Taktisch von Vorteil, einen oder mehrere shelter zu haben welche hierfür präpariert sind. Und das auf einigen vielen Plätzen der GSSD/ WGT Sonderwaffen lagerten ist fakt. Also stellt sich mir nicht die Frage ob hier was diskutiert wird was es wahrscheinlich nie gab.
 
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Zudem sollte man bedenken wie wahrscheinlich war es das wenn es zu einen scharfen Einsatz gekommen wäre (wo es wohl wirklich um kostbare Reaktionszeit gegangen wäre) man erst zum Lager hätte fahren müssen, die Heikle Last aufladen, zur Trägermaschine hinkutschen, anhängen usw.
Und offensichtlich hat die Generalität darüber nachgedacht und beschlossen derartige Munition nicht mehr an den ursprünglichen Lagerorten bereit zu halten sondern direkt in einer Grube am Flugzeug. Die HAS der Luftwaffe hatten übrigens die Gruben (eine) hinten in der Ecke wie auf dem Foto zu erkennen. Das Rad vom Flugzeug steht auf der höhenbeweglichen Abdeckung. Auch hier ist der nachträgliche Einbau dieser Einrichtung gut zu sehen.
 
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Dann wäre das mit den Gruben ja geklärt. Wozu aber die andere Installation bei der zweiten AU-16(3)? Eine andere Art von Lagerkammer?
 
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Eine andere Art von Lagerkammer?
Ja, aber identisch zur abgerissenen in Brand. Nur das dort eine AU-13 dafür benutzt wurde.
Falls jemand Aufklärung dazu aus Moskau erhofft. Damit ist nicht zu rechnen. Es handelt sich dabei um 'sowjetische Militärgeheimnisse'.
Ich sehe zwei interessante Themen für die aktiven Teilnehmer des Forums. Es ist "die Propaganda" und «die sowjetischen Militärgeheimnisse» auf dem Flugplatz Merseburg.
Das dritte Thema ist weniger interessant - ist eine Geschichte.

Ich kann die Informationen über das wichtige Thema – «die Propaganda auf dem Flugplatz Merseberg» geben.
 
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Alles geklärt? Na das ging ja schnell, Respekt. Einer der üblichen Autoren wird euer Ergebnis in eines seiner Bücher aufnehmen und über die Jahre schreiben es alle ab. Das ist für mich ähnlich der lange kursierenden Behauptung, daß NVA Piloten lybische Tu- 22 geflogen haben.
 
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Also für mich ist alles geklärt.
 
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... Die HAS der Luftwaffe hatten übrigens die Gruben (eine) hinten in der Ecke wie auf dem Foto zu erkennen. Das Rad vom Flugzeug steht auf der höhenbeweglichen Abdeckung. Auch hier ist der nachträgliche Einbau dieser Einrichtung gut zu sehen.
Frage: um welchen FLPL handelt es sich hier ?
Kann sich m.E. nur um Memmingen handeln (wie bei Büchel und Nörvenich mit elf WSV ausgestattet) ...
Allerdings sind hier die WSV hier augenscheinlich quer (nicht Längs) installiert, wenn ich das richtig interpretiere ==> Weapons Storage and Security System - Wikipedia
==> https://fas.org/programs/ssp/nukes/images/volkelvault.jpg
(beide wohl in den Niederlanden)
 
Jeroen

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