BA 777 Las Vegas Triebwerksbrand

Diskutiere BA 777 Las Vegas Triebwerksbrand im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Oder die Leute geraten in Panik, weil sie nicht an ihre Gegenstände kommen. Jede technische Maßnahmen hat immer auch ihre Nachteile. Und wenn die...

Cappuccino

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Oder die Leute geraten in Panik, weil sie nicht an ihre Gegenstände kommen. Jede technische Maßnahmen hat immer auch ihre Nachteile. Und wenn die sich einmal verknäuelt haben, weil sie an ihre Sachen rankommen wollen, dann bringt auch kein FA die wieder auseinander.
 
chopper

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Die Maschine ist gut 16 Jahre alt und wie es aussieht sind da wohl erhebliche Strukturschäden im Bereich des Flügelkastens und der inneren Tragfäche. Vom Triebwerk mal abgesehen
Ich könnte mir vorstellen, daß diese Maschine im Herstellerland bleibt und dort verschrottet wird.
 

Philipus II

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Bezüglich Verriegelung: Diese kann nachteilig sein, weil unter gewissen Vorraussetzungen gewisse Objekte nützlich sein könnten. In einigen der Bins befindet sich auch oft Notausrüstung. Bei Notlandungen an (sehr) kalten abgelegenen Orten könnten Passagiere zudem auch schlicht ohne Jacke erfrieren. Es bringt nichts, wenn solche Maßnahmen in einigen Situationen sehr vorteilhaft wären, in anderen aber fatal sind.
 
Simon Maier

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Hallo,

wenn man die Bilder des verbrannten Flügels sieht kann man nur von Glück sagen dass das Feuer früh genug am Boden ausgebrochen ist bevor die Maschine in der Luft war.
 
mcnoch

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Ja, dass sieht so aus, als hätte es übel enden können.
 
mcgyvr81

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Das ist ein wirtschaftlicher Totalschaden an einem mehr als 3-5 Jahre alten Flieger. Betroffene Spante, Stringer, Flügelkasten, sowie die komplette Kabine (wegen ausgedünsteten u. niedergeschlagenen Toxinen infolge Rauchgasentwicklung durch Überhitzung des Dämmaterials) sind betroffen bzw. zu ersetzen. Das wird fortan wohl nur noch ein Ersatzteilspender sein...
 
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Wird die vor Ort auseinander genommen oder zerlegt man die Maschine in ein paar größere Elemente und bringt sie überland woanders hin?
 
_Michael

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Das ist ein wirtschaftlicher Totalschaden an einem mehr als 3-5 Jahre alten Flieger.
Rein interessehalber: Wie kommen die 3-5 Jahre zusammen, bzw., wie ist allgemein die "Buchhaltung" in diesem Fall? Kosten der Reparatur, Restwert des (gesunden) Flugzeugs, Verkaufswert der Ersatzteile?
 
mcgyvr81

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Rein interessehalber: Wie kommen die 3-5 Jahre zusammen, bzw., wie ist allgemein die "Buchhaltung" in diesem Fall? Kosten der Reparatur, Restwert des (gesunden) Flugzeugs, Verkaufswert der Ersatzteile?
Genau das: Zeitwert (in den fließen v.a. techn. Parameter ein wie spezifische Verbrauchs- und Wartungskosten pro Sitzplatzmeile i.V. zum jew. aktuellsten Ist-Stand der Technik, Verbleibende Flugstunden bis zum nächsten D-Check, etc.) wird gegen Instandsetzungskosten gerechnet. 3-5 Jahre sind grob abgeschätzt.

Beispiel aus der Praxis: der Qantas-A380 (MSN 014, VH-OQA), der 2010 eine uncontained engine failure nach Start in Singapur hatte, war zu jenem Zeitpunkt 2 Jahre und 2 Monate in Betrieb. Die entstandenen Schäden waren im Wesentlichen auf den linken Flügel (Schrappnellschäden), Fahrwerk/Bremsen (durch overweight & overspeed landing ohne Klappen, keine verfügbare Schubumkehr und ein Triebwerk, das auf Max Continuous Thrust "eingefroren" war!) und natürlich das betroffene Triebwerk selbst konzentriert.
Der Vogel ist rechnerisch gar nicht weit am write-off vorbeigeschrammt (und da war kein Brand mit am Werk!), da die Instandsetzung am Ende lt. Qantas über 140 Mio. US-Dollar gekostet hat. Rolls-Royce hat einen nicht gerade kleinen Anteil davon übernommen...
 

Philipus II

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Beim A380 könnten auch Image-Gründe wichtig gewesen sein, dass man einen Totalverlust vermieden hat.
 
cool

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Qantas steht doch darauf, die Flieger immer zu flicken, auch wenn die Kosten immens sind.

Die A380 hat bewiesen, dass sie ein recht zuverlässiges/sicheres Flugzeug ist, zumindest was die direkte Sicherheit angeht, strukturell hat sie ja bissi Probleme (gehabt).

Sobald die Struktur der Fläche angekratzt ist, wird es sehr schnell extrem aufwändig. Rumpfstruktur hingegen kann man verhältnismäßig "einfach" reparieren. Problem hier wird die Wärmeeinwirkung sein, da lässt sich gar nicht so einfach abschätzen, bis wohin das Material wirklich weich geworden ist. Das in der Luftfahrt verwendete Aluminium ( 7075 und 2014 oder verschiedene Derivaten, idR aber Al-Cu, Al-Zn, AL-Si Legierungen) ist aushärtbar um die benötigte Festigkeit zu erreichen und reagiert deswegen extrem empfindlich auf Wärmeeinwirkung. Über den Daumen sagt man, dass sich Metalle bei der Schmelztemperatur in Kelvin durch 2 thermisch verändern, da Alu so schon eine geringe Schmelztemperatur von ~660° C -> 930° K hat, geht es also bei etwa 190°C -> 465°K los, sprich die Festigkeit nimmt dauerhaft ab.
Sowas ist im Übrigen schon ein Problem, weil die Zapfluft der TW ja >200°C liegt, Luftleckagen nähe der Struktur sind ja wirklich mit Vorsicht zu begegnen.

Wenn der linke Motor also für die Tonne ist, und die Wing Center Box sowie der linke Flügel, die Struktur in der Mitte auch nichts mehr Wert ist, dann ist ja (leider) schon ein Großteil des Flugzeugs hinüber.

Das wird wohl ein Versicherungsfall, die Avionik wird geplündert, der rechte Motor geht ja noch, naja und was vom linken noch übrig ist (wobei es luftfahrtrechtlich schwer ist, Bauteile aus solchen "verunglückten" Teilen zu rezertifizieren, denn generell ist es erstmal untersagt solche Bauteile in aktive Flugzeuge zu verbauen).

Sehr schade um das gute Stück.:cold:
 
mcgyvr81

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Eben, der (wenn auch verhältnismäßig kurze) Brand ist eben das verheerende, da selbst Bereiche, die nicht unmittelbar feuerberührt waren, allein durch kurzzeitige Aussetzung der durch das Feuer verursachten Wärmestrahlung schon in der Festigkeit beeinträchtigt sein können. Und wie "cool" richtig anführt, sind die z.T. hoch zugfesten Aluminiumlegierungen der tragenden Teile (Flügelholm, Flügelkasten) im Besonderen anfällig für Temperatureinwirkung (Werkstoffkunde im 1. Semester liegt mittlerweile 13 Jahre zurück, aber ich meine mich grob erinnern zu können, dass es bei Aluminium-Knetlegierungen schon bei 140-150°C losgeht mit Veränderung der Härte und damit dauerhafter Herabsetzung der Zugfestigkeit)...
 
Simon Maier

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Hallo,

Die FAA bringt das Triebwerksversagen der 777 mit einer AD von 2011 in Verbindung, in der es um Risse in einer Schweißnaht im Hochdruckverdichter bei den Triebwerken GE90-76B, GE90-77B, GE90-85B, GE90-90B und GE90-94B geht.

http://avherald.com/h?article=48c10434&opt=0

Desweiteren gibt es jetzt ein Video aus der betroffenen Maschine, auf dem man den Knall beim Versagen des Triebwerks hört und anschließend die Flammen aus dem Flügel kommen. Das Video ist bei AV Herald ebenfalls verlinkt, oder hier:

https://www.youtube.com/watch?v=BMZp8iP6isE

Hier gibt es ein gut aufgelöstes Bild vom Schaden

http://aviation-safety.net/database/record.php?id=20150908-0
 
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Die FAA bringt das Triebwerksversagen der 777 mit einer AD von 2011 in Verbindung, in der es um Risse in einer Schweißnaht im Hochdruckverdichter bei den Triebwerken GE90-76B, GE90-77B, GE90-85B, GE90-90B und GE90-94B geht.
Wie bei avherald steht, sagt GE allerdings, dass dieses AD nicht auf das jetzt betroffene Triebwerk zutrifft. In dem AD ging es nur um Kompressoren mit bestimmten Typkennungen (P/N 1844M90G01 und 1844M90G02). Die Zusammenfassung des ADs kann man auch hier nachlesen.

Sollte sich ein Zusammenhang bestätigen, wäre das für GE und Boeing doppelt unangenehm. Erstens würde sich herausstellen, dass weitere Kompressoren von einem bekannten Problem betroffen sind. Zweitens wäre die Analyse von Boeing und GE widerlegt, die das Problem mit den Kompressoren als weniger kritisch betrachtet hatten. Da die FAA auch die Review-Kommentare der Hersteller zu dem genannten AD veröffentlicht hat, lässt sich das noch nachlesen. Die FAA hat die Ansicht der Hersteller allerdings nicht geteilt - und das AD damals unverändert herausgegeben.

Comments
We gave the public the opportunity to participate in developing this AD. The following presents the comments received on the proposal and the FAA's response to each comment.

Request
Two commenters, General Electric Company and The Boeing Company, requested that we remove the "Unsafe Condition'' paragraph from the AD, and reword the Summary section... The commenters stated that, by their analyses, cracks in the weld joint would not develop into an uncontained failure...

Answer
We do not agree... The unsafe condition could result in failure of the HPCR 8-10 stage spool, uncontained engine failure, and damage to the airplane. We determined that this unsafe condition requires mandatory repetitive inspections for cracks. We did not change the AD.
Der Experte der FAA wird sich nun wohl bestätigt sehen: ein "uncontained engine failure" ist als Folge des Problems doch möglich.
 
Simon Maier

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Hallo,

Mittlerweile wurde das betroffene Triebwerk ausgebaut, bei AV Herald gibt es seit 16.9. unter den Videos ein paar neue Bilder der NTSB. Das Triebwerk selbst sieht innen vom Feuer nicht mal sehr stark beschädigt aus, es scheint als ob das Feuer haupstsächlich im Flügel brannte und nicht primär im Triebwerk.

http://avherald.com/h?article=48c10434&opt=0
 
Christian K

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Gibt es was neues zur Ursache des Brand?
British Airways hat nun angekündigt, dass ein Ingenieur-Team von Boeing das Flugzeug untersucht hat und festgestellt hat, dass der Schaden begrenzt ist und reparabel sei. British Airways hat nach dieser Untersuchung entschieden, dass das Flugzeug repariert und wieder in Betrieb genommen werden soll. Die Arbeiten sollen von einem Boeing-Team im Januar 2016 beginnen.
Und dann soll das 17 Jahre alte Flugzeug wieder fliegen. :FFEEK:
 
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Gibt es was neues zur Ursache des Brand?
British Airways hat nun angekündigt, dass ein Ingenieur-Team von Boeing das Flugzeug untersucht hat und festgestellt hat, dass der Schaden begrenzt ist und reparabel sei. British Airways hat nach dieser Untersuchung entschieden, dass das Flugzeug repariert und wieder in Betrieb genommen werden soll. Die Arbeiten sollen von einem Boeing-Team im Januar 2016 beginnen.
Und dann soll das 17 Jahre alte Flugzeug wieder fliegen. :FFEEK:
Das ist schon recht merkwürdig wenn man bedenkt, dass Restwerte von B777-200ER derzeit als sehr niedrig angesehen werden.
Vielleicht ist der Schaden aber auch tatsächlich weniger schlimm als es aussieht.
 
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Ich glaube mal vor längerer Zeit gelesen zu haben(weis nicht mehr wo), dass manchmal auch Flugzeuge repariert werden obwohl es sich wirtschaftlich nicht rechnet. Grund soll angeblich die Unfallstatistik sein.

Ein Flugzeug das nicht repariert wird gilt als Totalverlust, ein repariertes hingegen nicht. Angeblich soll das bei der Unfallstatistik einen Unterschied ausmachen.
 
mcnoch

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Ein Flugzeug das nicht repariert wird gilt als Totalverlust, ein repariertes hingegen nicht.
Das wäre dann deckungsgleich mit der Vorgehensweise bei militärischen Verlusten, selbst eine ausgeschlachtete "Hangar Queen" zählt nicht als Verlust, aber ein write off schon.
 
Thema:

BA 777 Las Vegas Triebwerksbrand

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