FlyingDoc
Fluglehrer
Quelle NTV
Beim Absturz eines Ultraleichtflugzeug im niedersächsischen Wedemark bei Hannover sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Das Flugzeug kollidierte nach Angaben der Feuerwehr am Abend mit einer Hochspannungsleitung. Für die Insassen kam jede Hilfe zu spät. Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Flieger löschen und entdeckten dann die beiden Leichen. Polizei und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung sollten den Absturz untersuchen.
"Zeugen haben einen Knall bemerkt beim Spazierengehen", sagte Polizeisprecher Philipp Hasse. Anschließend sahen sie das brennende Flugzeug abstürzen und alarmierten die Einsatzkräfte. Die Identität der beiden Todesopfer war zunächst unklar. Auch von wo der Flieger startete, stand zunächst nicht fest.
Der Flieger sei zwischen zwei Masten am Rande der Ortschaft Wedemark in der Region Hannover in die Hochspannungsleitung geflogen und dann auf ein Feld gekracht. Rettungsdienste waren auch mit einem Hubschrauber vor Ort gewesen. Auch die Bundespolizei kreiste mit einem Hubschrauber über dem Unglücksort, um Luftaufnahmen zu machen.
Beim Absturz eines Ultraleichtflugzeug im niedersächsischen Wedemark bei Hannover sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Das Flugzeug kollidierte nach Angaben der Feuerwehr am Abend mit einer Hochspannungsleitung. Für die Insassen kam jede Hilfe zu spät. Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Flieger löschen und entdeckten dann die beiden Leichen. Polizei und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung sollten den Absturz untersuchen.
"Zeugen haben einen Knall bemerkt beim Spazierengehen", sagte Polizeisprecher Philipp Hasse. Anschließend sahen sie das brennende Flugzeug abstürzen und alarmierten die Einsatzkräfte. Die Identität der beiden Todesopfer war zunächst unklar. Auch von wo der Flieger startete, stand zunächst nicht fest.
Der Flieger sei zwischen zwei Masten am Rande der Ortschaft Wedemark in der Region Hannover in die Hochspannungsleitung geflogen und dann auf ein Feld gekracht. Rettungsdienste waren auch mit einem Hubschrauber vor Ort gewesen. Auch die Bundespolizei kreiste mit einem Hubschrauber über dem Unglücksort, um Luftaufnahmen zu machen.